Geschlechter-Apartheid der Taliban
HI.
Einschätzung ein wenig durch Fakten ersetzen könnten.
Eben:
Hanifa Nawed: „Frauen sind aus dem öffentlichen Leben Afghanistans verschwunden“
Wenn Hanifa Nawed im Ausland vor die Medien tritt, verhüllt sie ihren Körper und verschweigt ihren wirklichen Namen. Die Hazara-Frau fürchtet die Rache der radikal-islamischen Taliban, weil sie unerschrocken deren Terrorregime in Afghanistan anprangert. Anfang 1999 war sie auf Einladung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Bonn, Berlin und Brüssel, um Unterstützung für ihre Frauenprojekte in Zentralafghanistan zu suchen. Konsequent griff sie dabei auch die Menschenrechtsverletzungen und die Geschlechter-Apartheid der Taliban an, die seit zwei Jahren Afghanistan mit ihrer Schreckensherrschaft überziehen.
Im Machtbereich der Taliban dürfen Frauen nur in Begleitung eines männlichen Verwandten aus dem Haus.
Sie müssen den afghanischen Ganzkörperschleier, die Burka, tragen. Sind ihre Fußknöchel zu sehen, werden sie bestraft.
Arbeiten dürfen sie nicht.
Mädchen können nicht zur Schule gehen, dürfen keine Ausbildung machen.
Auch die medizinische Versorgung von Frauen wurde von den Taliban stark eingeschränkt.
Für Hanifa, die sich vor vielen Jahren ihr Studium gegen den Widerstand des Vaters ertrotzen mußte, ist das besonders bitter. Deshalb hat sie den Aufbau von Krankenhäusern und Gesundheitsstationen, in denen Frauen ausgebildet und behandelt werden, und von Schulen, in denen Mädchen lernen dürfen, in den Mittelpunkt ihrer humanitären Arbeit gestellt.
Aber vorsicht, das könnte eine Meinungsänderung nötig
machen…
Wohl kaum, da alter Hut und zudem falsch: Denn Fakten der Taliban sind weltweit gleich, nuuur hier nicht , ich weiss.
Bye
dizar