Hallo,
folgendes passierte. In einer Zeugenangelegenheit wurde eine Zeugin von dem vernehmenden KK-Beamten im Klinikum angerufen.
Da hier eine Aussage niedergeschrieben wurde, die nicht der Wahrheit entsprach, erfolgte Anzeige.
Nun schiebt man diese Angelegenheit seit einem Jahr vor sich her und nun teilt man mit, daß der Tatort dort sei wo sie im Kinikum lag, da ihre telefonische Mitteilung von dort aus erfolgte.
Sie hat ja die telefon. Mitteilung nicht gegeben, sondern wurde von dem KK-Beamten dort angerufen.
Die Unterlagen habe man nach dort abgegeben.
Dies ist nun schon einige Monate her und es hat sich nichts getan.
Gerne hätte ich gewußt, ob die obigen Angaben stimmen.
MfG Martina
Klärungsbedarf
Hallo Martina (Helga),
folgendes passierte. In einer Zeugenangelegenheit
Was ist damit gemeint? „Zeugenangelegenheit“?
wurde eine Zeugin von dem vernehmenden KK-Beamten im Klinikum angerufen.
Zeugen werden „befragt“, nicht „vernommen“ (dies scheint im ersten Moment „Wortklauberei“, ist es aber nicht).
Da hier eine Aussage niedergeschrieben wurde, die nicht der
Wahrheit entsprach, erfolgte Anzeige.
Entsprach hier eine gemachte Aussage nicht der Wahrheit oder
entsprach hier die Niederschrift einer Aussage nicht der tatsächlich gemachten Aussage?
Nun schiebt man diese Angelegenheit seit einem Jahr vor sich
her
Wer schiebt was vor sich her? Was für eine Angelegenheit?
Ein der Aussage vorangegangenes Ereignis oder
die Bearbeitung einer Aussage?
und nun teilt man mit
Wer teilt wem was mit?
Details wären hier wirklich hilfreich.
daß der Tatort dort sei wo sie im Kinikum lag
Moment. Es gab also eine, wie auch immer (aber anschliessend „beaussagte“) Tat?
Was für eine Tat?
Dort, und zwar genau dort, wo diese Tat stattfand, ist der Tatort.
da ihre telefonische Mitteilung von dort aus erfolgte.
und nicht wo irgendjemand irgendeine Aussage machte (auf einen eventuellen Tatort bezogen).
Sie hat ja die telefon. Mitteilung nicht gegeben, sondern
wurde von dem KK-Beamten dort angerufen.
Also ein Beamter, welcher mit einer Befragung einer Zeugin beauftragt war, hat eine Zeugin in einem Krankenhaus befragt?
Oder hat dieser Beamte (eben welcher mit einer Befragung dieser Zeugin beauftragt war) diese Zeugin im Krankenhaus angerufen und telefonisch befragt?
Die Unterlagen habe man nach dort abgegeben.
Welche Unterlagen? Und wohin wurden diese Unterlagen abgegeben? Ins Krankenhaus?
Dies ist nun schon einige Monate her und es hat sich nichts
getan.
Was hätte sich von wem tun sollen?
Gerne hätte ich gewußt, ob die obigen Angaben stimmen.
Das ist schwer zu beantworten, denn diese Angaben hast doch Du hier gemacht??!??
Gerne würde ich Dir weiterhelfen, Martina (Helga) aber vielleicht möchtest Du diese, möglicherweise verwirrende, Schilderung nochmal schlüssig und geordnet darlegen. Man wird Dir sicherlich auch gerne via E-mail weiterhelfen.
Freundliche Grüsse
Anonym
PS: Ich war jahrelang als Ermittler („Investigation“) bei der N.A.T.O. tätig.
Verschwöungstheorien?
Hallo Helga
MfG Martina
???
Wie unlängst bereits geschehen, empfehle ich auch diesmal:
Frag doch Deinen Anwalt. Dafür bezahlst Du ihn doch.
Oder steckt der jetzt mit „den Anderen“ total unter einer Decke und dies ist wieder ein Artikel aus der Reihe „Verschwörungstheorien“(?):
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
M.
Bitte nicht schon wieder owT
…
Hallo Mike Meier,
wenn ich als Tochter in der Akte meiner Mutter lese und diese, für mein Empfinden, Vereitelungen lese, packt mich für unsere ach so heile Justiz die Wut.
Wie hier mit allen Mitteln versucht wird, Zeugen zu beeinflussen um zu vereiteln, geht einem schon sehr nahe, und dies mit Hilfe der Justiz. Ich bewundere meine Mutter, daß sie die Nerven dabei behält.
Am 23.03.04 antworteten Sie meiner Mutter wie folgt:„Klar, wenn nicht zu befürchten ist, daß die Akten beseitigt werden, also Verdunkelungsgefahr besteht.“
Hierzu heißt es in dem Bericht des KK-Beamten unter anderem:" Ca. 10 Min. später teilte der angerufene Verwaltungsleiter persönlich mit, daß sich die Akte nicht mehr im Archiv befinden würden. Ausgetragen sei sie für Herrn Dr. … Der Arzt sei nicht im Hause. Er würde am …aus dem Urlaub zurückerwartet. (Obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits in einem anderen Klinikum seine Tätigkeit aufgenommen hatte)Die Nachschau in seinem Büro sei negativ verlaufen. Am anderen Tag rief der Verwaltungsleiter den KK-Beamten an und teilte ihm mit, daß festgestellt worden sei, daß sich die Akten in der Kanzlei … befinden würden. Der RA sei angewiesen worden, die Akten dem Unterzeichner zu übergeben.
Dies so nebenbei !!!
Selbstverständlich teilte der Anwalt meiner Mutter mit, daß die Beschuldigtenvernehmung im Regelfall nicht mit eigenen Worten dokumentiert wird. Die Aussage wird also mit den Vorformulieren eines
Polizeibeamten so zu sagen gefiltert. Es also gefährlich ist, sich auf die Niederschrift des Polizeibeamten zu verlassen. Hier können Formulierungen zum Nachteil gereichen.
Das einen manchmal die Wut packt, dürfte verständlich sein, ohne Ihre Kommentierungen noch als „Verschwörungstheorien“ hinstellen zu lassen .
MfG Martina
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
[MOD]: Verständlich, aber…
Guten Morgen,
es ist verständlich, dass man ärgerlich ist wenn einem so was widerfährt.
Trotzdem ist es so, dass du dich
a) thematisch im falschen Brett befindest
b) dir in einem solch speziefischen Fall niemand hier helfen kann
Begründung zu a):
- wenn du eine juristische Frage hast, wärst du im Brett „Allgemeine Rechtsfragen“ besser aufgehoben
- wenn du dir nur Luft verschaffen möchtest, weil du wütend bist, ist allenfalls das Brett Plauderei akzeptabel, besser noch: nicht w-w-w da dies nicht zu den Aufgaben von w-w-w gehört
Begründung zu b):
Keiner - absolut keiner - kann die Situation hier beurteilen. Wir alle waren nicht dabei und werden auch alle keine Akteneinsicht erhalten. Wenn ich dich richtig verstehe seit Ihr in der Sache anwaltlich vertreten. Also habt ihr bereits jemanden der die Sachlage besser kennt wie wir alle.
Ich habe bisher deine Postings immer stehen lassen ,weil sie entweder gerade noch ins Brett-Thema gepasst haben oder weil ich der Auffassung war, dass man seinen Ärger über eine womöglich ungerechte Behandlung auch mal raus lassen darf.
Ich bitte dich jedoch einzusehen, dass es nichts mehr bringt - schon gar nicht mit solchen Angaben wie im Ursprungsposting hier - weiter in der Sache (in diesem Brett) nach zu bohren.
Die Geduld vieler Forumsteilnehmer - meine übrigens auch - ist erschöpft. Weshalb du dich über Reaktionen, wie es nun schon genug gab, nicht wundern musst.
Ich schließe daher den Artikelbaum ab.
Freundliche Grüße (und viel Erfolg bei dieser Sache im realen Leben)
Ivo [MOD]
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