Liebe Sprachfreunde,
zwischen den verschiedenen „Renaissancen“ der Sprachgeschichte, in denen man sich eines geradezu klassischen Lateins befleißigte, gab es immer wieder Epochen, in denen man Latein schrieb, wie einem der Schnabel, äh, Federkiel gewachsen war.
Ich weiß zwar nicht, wie das passieren soll, aber wenn spätere Generationen, in denen das Lateinische vielleicht wieder golden glänzt, Hautfetzen unserer Jugend zu Gesicht bekämen, das Lachen wäre mehr als homerisch!
Habt Ihr Lust, eine Liste der übelsten Lateinübersetzungen hier einzustellen?
Ich bin gespannt!
Andreas