schon als Jugendliche wollte ich ein Tattoo haben, konnte mich aber nie für ein Motiv entscheiden.
Jetzt möchte ich unbedingt eins und zwar mit dem Namen meiner Süßen. Leider bin ich hoffnungslos unkreativ und hab keine Ideen wie man das kreativ umsetzen könnte. Es soll auf den Oberarm.
schon als Jugendliche wollte ich ein Tattoo haben, konnte mich
aber nie für ein Motiv entscheiden.
Sei froh.
Jetzt möchte ich unbedingt eins und zwar mit dem Namen meiner
Süßen. Leider bin ich hoffnungslos unkreativ und hab keine
Ideen wie man das kreativ umsetzen könnte. Es soll auf den
Oberarm.
insbesondere Frauen verletzen sich ständig um schön zu sein - mit High Heels, zu kurzen Tops, Ohrringlöcher, Haarfärbung, Haarglätter / Dauerwellen, sie zupfen sich hier und da Haare, rasieren sich am ganzen Körper oder lassen es lasern und als Krönung (aber nicht wegen der Schönheit) gebähren sie auch noch Kinder. Da erscheint eine Tätowierung als eher harmlos und wenn es um das Schönheitsideal geht, dann wird H&M nicht blöd gewesen sein, als sie einen gewissen tätowierten Fussballer als Model für ihre Unterwäsche engagiert haben, der nun jedem an den Ampeln der Hauptstadt seine bunte Haut zeigt.
Wenn ich aber ein eher unkreativer Mensch bin und nichts mit Kunst am Hut habe, dann hänge ich mir kein Bild an die Wand (es sei denn es ist ein Kunstdruck mit Sonnenuntegang). Es muss zum Menschen und seiner Persönlichkeit passen, sonst wird es grausig und wirkt billig.
Angelina Jolie hat die Koordinaten der jeweiligen Geburtsländer ihrer Kinder tätowieren lassen. Susan Sarandon hat die Initialen ihrer Kinder als Armband tätowieren lassen - die Kunst der Kalligraphie ist auch etwas, was ein guter Tätowierer beherrscht und erst wird auf dem Papier entworfen…
ooch weisst du, wir haben grad so viel Stress mit unseren ‚Süßen‘, weil sie ja jetzt schon 12 und 17 sind, da möchten wir sie eigentlich wenn überhaupt, bestenfalls auf unserem Arsch graviert haben
ich selbst wollte schon in jungen Jahren ein Tattoo und konnte mich nie entscheiden. Nach der Geburt meiner Tochter war mir dann aber sofort klar was ich mir stechen lasse Hab ihren Namen auf meinem Oberarm an der Innenseite und ich hab es und werde es auch nie bereuen.
Meine kleine weiß auch dass es ihr Name auf meinem Oberarm ist und sie freut sich jedesmal wenn sie es sieht.
Ich würd an deiner Stelle mal nen guten Tätowierer ausfindig machen und der wird dir des dann in verschiedenen Schriftarten zeigen können.
Der Tätowierer bei dem ich war tut dies nun schon seit über 30 Jahren und hatte davor viel mit Schriften und Schriftarten zu tun.
Lass dir verschiedene Vorlagen machen und entscheid dich dann fürs schönste. Ich hab jetzt nur den Namen und ein paar Sternchen herum und bin damit sehr zufrieden.
Vor ca einer Woche hab ich mir nen Baby Tiger stechen lassen und muss sagen da könnte man auch schön einen Namen drunter setzten. Also einfach mal die Fantasie spielen lassen
da ich beruflich sehr viel mit jungen, stolzen Eltern zu tun habe, habe ich in den letzten Jahren auch etliche Namenstattoos zu sehen bekommen. Diese Idee hat bereits massenhafte Verbreitung gefunden.
Meine Meinung zu Tattoos an sich ist mit einem kurzem Witz schnell erzählt: „Was ist die Gemeinsamkeit zwischen der Ehe und einer Tätovierung? Am Anfang denkt man, es ist eine gute Idee.“
Die Namen deiner Liebsten sollten nicht als Tattoo auf Deinem Arm, sondern mit der gleichen Beständigkeit in deinem Herzen verewigt sein. Denk daran: das Wesentliche ist unsichtbar!
schon als Jugendliche wollte ich ein Tattoo haben, konnte mich
aber nie für ein Motiv entscheiden.
Jetzt möchte ich unbedingt eins und zwar mit dem Namen meiner
Süßen. Leider bin ich hoffnungslos unkreativ und hab keine
Ideen wie man das kreativ umsetzen könnte. Es soll auf den
Oberarm.
Du sprichst dich selbst schon als Jugendliche an. Nur mal so ne Frage: Denkst du dabei auch an deine Kinder? Wie die das sehen, wenn sie, selbst 15, 16, sich mit Mutti im Sommer blicken lassen sollen?
Oder wenn Sohnemann seine Künftige vor den Altar führt und nebenan steht Mutti im Trägerkleid und hält den Oberarm mit ihrem „Prinz“ in die Kamera des Hochzeitsfotografen?
Das ist in meinen Augen in keiner Weise Ausdruck von Liebe, sondern eine egoistische Aktion, bei der ein Anderer heftig und auf Jahrzehnte spürbar hinein gezogen wird, ohne auch nur im Geringsten etwas dagegen machen zu können.
Mein Sohn ist 12. Und ich bin mir sicher, er würde versinken vor Scham, wenn ich mit ihm ins Freibad ginge und hätte seinen Namen irgendwo eintätowiert.
Hi Jessica,
ich finde das prinzipiell eine sehr gute Idee, aber du solltest dir wirklich gut überlegen, wie das Tat ausgeführt sein soll. Es kann dir da zwar jeder gute Tätowierer Tipps geben, aber er weiß natürlich nicht, was dein „style“ und dein „spirit“ sind. Also: Wie bist du, was magst du, was passt zu dir? Es gibt ja neben der (normalen) Lateinischen Schrift noch etliche weitere (arabisch, keltisch, chinesisch….) Eine ausgefallene Schrift hat imho 2 Vorteile:
Du kannst das Design an deinen typ anpassen
Es weiß nicht jeder gleich was du tätowiert hast
Beispiel: ich habe dir Namen meiner Kinder in keltischer Schrift auf der Brust. Es ist ein Tribal, das einem keltischen Lebensbaum nachempfunden ist.
Viel Spaß bei der Motivauswahl und las dich nicht kirre machen, den ein (sorgfältig ausgewähltes) Tattoo ist etwas ganz, ganz tolles und deine Tochter wird es lieben und Stolz sein, das ihre Mom ihren Namen sichtbar trägt
In einer öffentlichen Badeanstalt hab ich mal eine auf einer Bierzeltgarnitur hocken gesehen, mit seltsamen Gesteche auf dem Rücken. Als ich näher trat, sah ich, das es sich um zwei Antlitze zu handeln scheint, denn darunter stand „JEREMY“ und „LENNY“.
Zum Glück stand das darunter, denn das hätten auch Hunde- oder Fledermäusengesichter sein können.
Leute, Mädels, lasst euch nicht auf Dauer verunstalten!
es gibt eben Tattoos und Tattoos. Ich persönlich weiß ein gutes Tattoo durchaus zu schätzen und zu lieben, aber die Geschmäcker sind eben verschieden: dafür würde ich mir keine gehäkelte Klorolle auf die Auto-Hutablage stellen – d´Katz frisst Meis, i mog´s ned
es gibt eben Tattoos und Tattoos. Ich persönlich weiß ein
gutes Tattoo durchaus zu schätzen und zu lieben, aber die
Geschmäcker sind eben verschieden:
Ja, genau. Ich finde Tattoos schlichtweg zum Kotzen. Für mich ein Ausschlusskriterium.
Es macht sich auch offenbar keine eine Waffel, dass solcher Unfug zum Beispiel einen Stellenantritt an öffentlichkeitexponierter Stelle unmöglich macht?
Tattoos in übermäßiger Zahl, an sichtbarer Stelle stellen mittlerweile ein Präkariatsmerkmal dar.
dafür würde ich mir keine
gehäkelte Klorolle auf die Auto-Hutablage stellen –