Hallo,
ich wende mich an euch, da ich ein Problem habe.
Habe mich für 6 Jahre im THW als Wehrersatz verpflichtet.
2 Jahre habe ich nun schon rum, jetzt hat man mir einen GdB (Grad der Behinderung)aufgrund einen Belastung und Funktionsstörung der Wirbelsäule zugesprochen.
Nun weiß ich nicht ob ich das meinen Vorgesetzten mitteilen soll, ich habe nämlich Angst das ich für untauglich befunden werde und aus dem THW ausscheiden muß.
Das möchte ich aber auf gar keinen Fall.
Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben wie ich mich verhalten soll?
Vielen Dank.
Hallo,
ich wende mich an euch, da ich ein Problem habe.
Habe mich für 6 Jahre im THW als Wehrersatz
verpflichtet.
2 Jahre habe ich nun schon rum, jetzt hat man mir
einen GdB
(Grad der Behinderung)aufgrund einen Belastung und
Funktionsstörung der Wirbelsäule zugesprochen.
Nun weiß ich nicht ob ich das meinen Vorgesetzten
mitteilen
soll, ich habe nämlich Angst das ich für untauglich
befunden
werde und aus dem THW ausscheiden muß.
Das möchte ich aber auf gar keinen Fall.
Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben wie ich mich
verhalten
soll?
Vielen Dank.
Gruß
andreas
Hallo Andreas,
ich denke nicht, dass du ausscheiden musst.Man kann ja
auch sehen, für welche Funktionen du beim THW noch
geeignet bist.Im Zweifelsfall machst
Verwaltungshelfer.Aber ich bin der Meinung, dass du
verpflichtet bist das deinem Vorgesetzten mitzuteilen.
Ich meine, THW ist freiwillig und dann können sie dich
nicht einfach rausschmeißen…Ich weiß allerdings
nicht, wie das rechtlich aussieht.
Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein wenig
behilflich sein!?
LG
Rahel
ich bin der Meinung, dass Du dass auf jeden Fall schnellstmöglich mit Deinem Gruppenführer besprechen solltest. Stell Dir vor, dass Du in einem Einsatz durch Deine Erkrankung in eine gefährliche Situation geraten könntest, aus der Du Dir selber nicht mehr helfen kannst. In dem Fall müssten DEINE Kameraden Ihre Gesundheit (oder mehr) riskieren um Dir zu helfen… - Würde ich unfair finden…
Die Frage ist doch was Du beim THW gerne machst: Die Arbeit in einer Bergungsgruppe wirst Du wohl vergessen können. Ich selber war leidenschadtlicher Atemschutzträger bis ich das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen konnte… - Aber es gibt doch auch Funktionen wo man körperlich nicht mehr so gefordert wird (zum Beispiel als Verwaltungshelfer oder im Zugtrupp)
Lange Rede kurzer Sinn: Sprich mit Deinem Gruppenführer es wird sich sicherlich eine Funktion finden lassen, die Du ausüben kannst.
Hallo Frank,
im Moment bin ich in der Bergunggruppe.
Du hast recht mit deinen Ausführungen, wenn mir etwas passiert reise ich möglicherweise meine Kameraden mit hinein.
Ich werde gleich beim nächsten Dienst die Angelegenheit klären.
Vielen Dank für deine Antwort.