Teilhabe am arbeitsleben bei bfa genehmigt.reha berater lehnt umschulung ab.wie kann man sich wehren

Ich habe von der bfa eine berufliche reha bewilligt bekommen, da ich aus gesundheitlichen Gründen mein gelernten Beruf im Verkauf nicht mehr ausüben kann.Ich habe 30% Behinderung und bin z.Z. wieder arbeitslos gemeldet. Das Arbeitsamt hat mir geraten eine Umschulung bei der bfa zu beantragen.Nun meint meine Beraterin die wollen mich nur aus den Kosten haben, eine Umschulung bekomme ich aber nicht, sondern nur eine Integrationsmaßnahme, den ich hätte ja schon auf Kosten des Arbeitsamtes zwei Weiterbildungen gemacht. Die haben mir auch keine Arbeit gebracht. mit einer Umschulung hat man ja bessere Chancen. Wie kann ich mich wehren? Bestimmt nur der Berater über die Art der beruflichen Reha?

Hallo,

bei den juristischen Details kann ich dir in dem Fall nicht weiterhelfen. Generell ist es wohl in der Tat so, dass man zuerst versucht, Betroffene durch eine Integrationsmaßnahme wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Allerdings stellt sich da die Frage, ob das Sinn macht, wenn du den erlernten Beruf nicht mehr ausüben kannst.

Hast du dich schon einmal an einen Sozialverband gewandt. Der Vdk (www.vdk.de) oder der Sovd (www.sovd.de) beraten ihre Mitglieder in solchen Fällen und geben auch juristische Unterstützung. Der Jahresbeitrag beträgt bei beiden so um die 90 Euro. Die helfen wirklich… Da solltest du dich mal hinwenden. Im Internet findest du die nächstgelegene Beratungsstelle. In der Regel sind die flächendeckend zu finden.

Tut mir leid, dass ich dir bei deiner Frage nicht direkt weiterhelfen kann, aber das Thema ist zu komplex. Lass dich auf jeden Fall beim Vdk oder Sovd mal beraten.

Viele Grüße
Patrik
www.reha-patient.de

Danke für den Tipp! Ich bin sogar Mitglied der VDK. Da werde ich gleich anrufen und mich beraten lassen. Kann ja nicht sein, dass man den Berater so ausgeliefert ist.

Grüsse
casandra

Hallo,

bei den juristischen Details kann ich dir in dem Fall nicht
weiterhelfen. Generell ist es wohl in der Tat so, dass man
zuerst versucht, Betroffene durch eine Integrationsmaßnahme
wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Allerdings stellt
sich da die Frage, ob das Sinn macht, wenn du den erlernten
Beruf nicht mehr ausüben kannst.

Hast du dich schon einmal an einen Sozialverband gewandt. Der
Vdk (www.vdk.de) oder der Sovd (www.sovd.de) beraten ihre
Mitglieder in solchen Fällen und geben auch juristische
Unterstützung. Der Jahresbeitrag beträgt bei beiden so um die
90 Euro. Die helfen wirklich… Da solltest du dich mal
hinwenden. Im Internet findest du die nächstgelegene
Beratungsstelle. In der Regel sind die flächendeckend zu
finden.

Tut mir leid, dass ich dir bei deiner Frage nicht direkt

weiterhelfen kann, aber das Thema ist zu komplex. Lass dich
auf jeden Fall beim Vdk oder Sovd mal beraten.

Viele Grüße
Patrik
www.reha-patient.de

Es tut mir leid aber ich habe keine Ahnung was man da machen kann. Tut mir leid. Viel Erfolg

Es tut mir leid aber ich habe keine Ahnung was man da machen kann. Tut mir leid. Viel Erfolg.

Ja dann sitzt du doch an der Quelle. Der VdK kann dir sicher helfen. Alles Gute und viel Erfolg!

Danke für den Tipp! Ich bin sogar Mitglied der VDK. Da werde
ich gleich anrufen und mich beraten lassen. Kann ja nicht
sein, dass man den Berater so ausgeliefert ist.

Danke Patrik,
ich hatte heute das Gespräch beim VdK und die setzen sich jetzt mit der Rentenversicherung in Verbindung.
Das baut einen ja wieder auf!! Man muss sich ja nicht so eine unqualifizierte Beratung gefallen lassen. Bin auf das Ergebniss gespannt. Über die VdK macht ja auch einen besseren Eindruck als wenn ich privat eine Beschwerde gemacht hätte. Gut das man sich nicht alles gefallen lassen muß,oder?
Gruß cassandra