Wie bewertet Ihr folgenden (fiktiven) Fall:
Telefonkunde ist seit üer 3 Jahren bei einem Telefonanbieter der ihn mit Telefonflat und Internetflat bedient. Plötzlich ist die Telefonleitung tot, Internet funktioniert jedoch ohne Einschränkung. Nach mehrmaligen Nachfragen wurde dem Kunden mitgeteilt, dass die Leizung nicht mehr reparabel ist und der Kunde sich einen anderen Anbieter suchen soll. Da es sich um eine ländliche Gegend handelt, kommt nur ein Wechsel zur Telekom in Frage. Andere Anbieter können in dieser Region kein Internet anbieten. Zwischen Anbieterwechsel und dann wieder funktionierenden Telefon- und Internetanschluß vergehen 6 Wochen in denen der Kunde weder erreichbar ist noch anrufen kann. Beim früheren Anbieter kostete der Anschluß monatlich 29,90€ bei einem 6000er DSL und die Telekom bietet ein 2000er DSL für 34,95. Hat der Kunde eine Schadenersatzrecht. Der erste Telefonanbieter gibt auch die Telefonnummer des Kunden nicht frei bzw. reagiert nicht auf die Telekomanfrage die alte Kundentelefonnummer auf die Telekom zu übertragen. Der Kunde bekam eine neue Telefonnummer und musste sämtliche Personen Schulen, Kindergarten usw. benachrichtigen, neue private Visitenkarten drucken. Sind Arbeitsaufwand bzw. Unkosten zu entschädigen?
Sorry, aber fiktive Fälle beantworte ich nicht. Das klingt mir zu sehr nach Hausarbeit im Studium.