Hallo Benjamin,
Theoretisch schon, sofern der Speedport Port-Forwarding versteht. IPSec (500/udp) muss nämlich auf die Fritz!Box weitergeleitet werden können. Aus dem, was ich im Internet finde, geht hervor, dass dies möglich ist.
Die AVM-VPN-Software und -Firmware ist etwas „primitiv“, kann gut sein, dass da eine Menge Schwierigkeiten auftreten, z.B. instabile Verbindung.
ShrewSoft VPN (http://www.shrew.net/download/vpn) ist ein alternativer, kostenloser IPSec-VPN-Client, der besser funktioniert als der von AVM, und damit wenigstens die Client-Seite verbessert.
Letztendlich kommt es auf den Versuch an. Wichtig: Die öffentliche IP-Adresse des Speedports muss bekannt sein, sonst kann man ihn natürlich nicht „anwählen“!
Gruß
Clemens