Hi,
nach den auch untenstehend von euch gegebenen Infos hab ich mir so meine Meinung über einen DSL Anschluss gebildet.
Da der Telefonanschluss bei der Telekom erhalten bleiben soll habe ich mir einen DSL Angebot vom Rosa Riesen ausgeguckt. Bandbreite 2000 für 20€ mit Flat für 10€, macht 29,94 im Monat. Einmalig zahl ich 10€ für den Router. Leider ist die 10€ Flat nicht mit der 6000er Bandbreite für 25€ zu haben.
Wäre net so dramatisch, wenn nicht ein netter 1&1 Vertreter die Vorzüge seines Ladens angepriesen hätte. Die CityFlat für 6,99€ zusammen mit dem 6000er Angebot für 24,99€ kostet 31,98 im Monat. Einmalige Kosten hab ich nicht, da ich den Router direkt beim Vertreter abholen kann. Für 30€ könnte ich sogar ein Internet Telephoniefähigen Router erhalten.
Nun lebt man ja nur einmal, und deshalb will ich die höhere 6000er Bandbreite schon deshalb haben, um etwa 500 kbits/sec down erreichen zu können, für Livestream z.B.
Objektiv spricht also alles für 1&1. Ich fragte dessen Vertreter ob den Telekom nicht zicken machen, und ich Wochenlang auf die Freischaltung warten könnte, oder es andere Benachteiligungen gebe. Alles kein Problem als Neueinsteiger, in 10 bis 14 Tagen würde alles funzen. Nur wenn eine Telekom DSL Kunde abspringt, dann gäbe es stress.
Zurück bei der Telekom wurde mir gesagt, der Vorteil bei der Telekom sei die Garantierte Bandbreite. Im Ggs. dazu bestehe die Gefahr, dass wenn 1&1 „Überlaufen“ sei, zu viel Verkehr herrsche, ich durchaus mit einem 6000er Anschluss mit bestenfalls ISDN Geschwindigkeit surfen kann.
Eurer Erfahrung nach, sind Bandbreitenschwankungen bei Providern die kein eigenes Netz haben, durchaus üblich?
To sum up, für den gleichen Preis bekomme ich eine Flat und eine 2000er bzw. 6000er Bandbreite (die aber anfällig sein soll),
Was ratet ihr mir, was würdet ihr tun.