Temperatur

Hallo

Wieso ist es eigentlich in der Regel kälter, je höher ein Ort liegt?
Z.B. Bayern liegt höher als Baden Württemberg. Wenn es am Bodensee 0 Grad ist, dann kann man in der Regel davon ausgehen, dass ein bei Lindau schon so -2 bis -3 Grad hat…

Besonders irritiert ich auch die Tatsache, dass doch eigentlich warme Luft nach oben steigt… Deshalb müsste doch eigentlich je höher ein Ort auf dem Meeresspiegel liegt, es deshalb dort ehr wärmer als kälter sei???

Verstehe ich das etwas falsch?
Ob Temperatur auf der Erde müsste doch eigentlich je höher man ist, desto wärmer werden.
Die Wärme kommt doch von den Sonnenstrahlen. Je höher man ist, desto näher ist man doch an der Hitzequelle (Sonne) und desto wärmer müsste es doch folglich sein? Stimmt meine Annahme?

Ich könnte es mir höchstens erklären, wieso es je niedriger der Ort am Meeresspielgel liegt, desto wärmer ist es, weil die Erde ja auch Wärme ausstrahlt und somit der Erdmittelpunkt als Hitzequelle ist ( wobei man sich ja näher daran befindet, dass es deshalb wärmer ist…

Auch verstehe ich nicht unbedingt, wieso man z.B. sich in den Bergen oftmals oberkörperfrei bräunen kann, wobei doch überall der Schnee um einem herum liegt. Man bräunt sich in der Sonne, es kommt einem warm auf der Haut vor, aber dennoch um einem herum hat es ausreichend Schnee, dass man Skifahren kann… ( Hier erkläre ich es mir so, dass die Steine und Berge so kalt sind, dann die Sonne, die ja nicht den ganzen Tag lang strahl, noch die Energie hat, den Schnee zu schmilzen… Zumindest noch nicht in den Wintermonaten… Im Frühling schafft sie es dann ja schon…)

Auch finde ich es komisch, dann wenn man mit einem Flugzeug über den Wolken fliegt, dass dort dann immer die Sonne scheint, jedoch es dennoch sehr kalt ist. Dass es auf der Erde nicht so sonnig und warm ist, das erkäre ich mir dadurch, weil die Wolken ja nicht alle Sonnenstrahlen durchlassen können und somit automatisch wärme verloren geht. Dann müsste jedoch aber, die Wolken extrem warm sein, da sie alle Luft aufnehmen…

Sorry für die depperten Fragen, bin aber so nen Monk, der er leider nicht kapiert und sich ne falsche Logik wohl angeeignet hat. Könnte mich bitte jemand aufklären? Danke dir im Voraus

Guckst Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6he…

(Die Hauptursache für die Temperaturabnahme mit der Höhe ist die Erwärmung der unteren Luftschichten durch die von der Sonne aufgeheizte Erdoberfläche, während die oberen Luftschichten Wärme in den Weltraum abstrahlen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsw%C3%A4rme
http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsaustausch

LG
Michael

Hi!

Wieso ist es eigentlich in der Regel kälter, je höher ein Ort
liegt?
Z.B. Bayern liegt höher als Baden Württemberg. Wenn es am
Bodensee 0 Grad ist, dann kann man in der Regel davon
ausgehen, dass ein bei Lindau schon so -2 bis -3 Grad hat…

Besonders irritiert ich auch die Tatsache, dass doch
eigentlich warme Luft nach oben steigt… Deshalb müsste doch
eigentlich je höher ein Ort auf dem Meeresspiegel liegt, es
deshalb dort ehr wärmer als kälter sei???

Verstehe ich das etwas falsch?
Ob Temperatur auf der Erde müsste doch eigentlich je höher man
ist, desto wärmer werden.
Die Wärme kommt doch von den Sonnenstrahlen. Je höher man ist,
desto näher ist man doch an der Hitzequelle (Sonne) und desto
wärmer müsste es doch folglich sein? Stimmt meine Annahme?

Nicht ganz, man ist der Quelle zwar näher, jedoch sendet die Sonne Wärme als „Pakete“ mit Energie aus. Diese erwärmen dann die Erde, das Wasser, dich usw. Doch dafür müssen sie nunmal auch auf was treffen, was sie erwärmen können. Und davon gibs bei deinem Flugzeug Beispiel recht wenig. Und bis die warme Luft bis dahin aufgestiegen ist, ist die auch wieder kalt.

Bekannterweise ist die Luft auf dem Berg auch dünner als im Tal und dementsprechend ist auch weniger Luft (wissentschaftlich gesehen sinkt nur der Sauerstoffanteil) da oben, die sich erwärmen kann.

Ich könnte es mir höchstens erklären, wieso es je niedriger
der Ort am Meeresspielgel liegt, desto wärmer ist es, weil die
Erde ja auch Wärme ausstrahlt und somit der Erdmittelpunkt als
Hitzequelle ist ( wobei man sich ja näher daran befindet, dass
es deshalb wärmer ist…

Es kommt zwar Wärme aus der Erde (nennt sich übrigens terristischer Wärmestrom), jedoch ist die nicht alzu energiereich, sonst würdest du dir ja auch ständig die Füssen verbrennen:wink:
Nutzen tut man sie jedoch schon, ist dann Geothermie.

Auch verstehe ich nicht unbedingt, wieso man z.B. sich in den
Bergen oftmals oberkörperfrei bräunen kann, wobei doch überall
der Schnee um einem herum liegt. Man bräunt sich in der Sonne,
es kommt einem warm auf der Haut vor, aber dennoch um einem
herum hat es ausreichend Schnee, dass man Skifahren kann…

Braun wirst du ja auch nicht durch die Wärme, sondern vielmehr durch die UV-Strahlen. Und da trifft deine erste Theorie zu, du bist dem einfach näher.

Sorry für die depperten Fragen, bin aber so nen Monk, der er
leider nicht kapiert und sich ne falsche Logik wohl angeeignet
hat. Könnte mich bitte jemand aufklären? Danke dir im Voraus

Naja, da hab ich wahrlich schon blödere Fragen gehört. Außerdem fands ich interessant, gewusst hab ich es jetzt vorher auch nicht. Aber so erkläre ich es mir…

Moin,

den umgekehrten Fall gibt es auch, dass es nämlich im Tal kälter ist als in der Höhe. Das heißt Inversionswetterlage.
In einem Winter in Norwegen habe ich einen heftigen Fall erlebt. Wir fuhren bei -15° aus 800m Höhe talwärts und es wurde immer kälter, je tiefer wir kamen. Unten im Tal waren es dann -30° und es war kein Vergnügen, unsere kleinen Kinder schnell mal am Straßenrand Pipi machen zu lassen.

Pit

Bekannterweise ist die Luft auf dem Berg auch dünner als im
Tal und dementsprechend ist auch weniger Luft
(wissentschaftlich gesehen sinkt nur der Sauerstoffanteil) da
oben, die sich erwärmen kann.

Nö, es sinkt nicht nur der Sauerstoffanteil, sondern es sinkt die Menge an Luft. Die Zusammensetzung bleibt ziemlich gleich. Wenn dort nur noch 1/3 der Luft ist, ist damit logischerweise auch nur noch 1/3 der Sauerstoffs.

Braun wirst du ja auch nicht durch die Wärme, sondern vielmehr
durch die UV-Strahlen. Und da trifft deine erste Theorie zu,
du bist dem einfach näher.

Die Nähe zur Sonne ist am Berg zu vernachlässigen, denn bei rund 150 Mio Kilometern kommt es auf ein paar hundert Meter mehr oder weniger nicht drauf an. Die Tatsache dass auf dem Berg die UV-Strahlung stärker ist, liegt einzig daran, dass über dir weniger Luft ist. Denn die Luft absorbiert ja die UV-Strahlung der Sonne. Auf Meereshöhe hast du daher viel mehr absorbierende Luft über dir, als auf einem hohen Berg.

1 Like

Danke für eure Antworten.
Ich muss mir das mal alles genauer durchlesen, ist nicht so einfach und ich bin ziemlich verwirrt.
Ich habe mir da wohl in den letzen Jahren ne eigene Chaostheorie angeeignet, anstatt faktenwissen und habe deshalb nun Schwierigkeiten alle Zusammenhänge zu verstehe.

Die Wikipediaartikel muss ich mir genauer durchlesen. Mathe ist schon etwas her & war auch noch nie so mein Liebligsfall. Gibt es da ganze vielleicht etwas einfacherer unwisschenschaftlicher erklärt?

Danke im Voraus

Hallo,

Zum Thema Meterologie hast Du damit wohl leider genau in das berühmte
Wespennest gestochen. Es wurden ja auch schon viele Möglichkeiten angeschnitten. Luftströmungen, eventuelle Barrieren ( hohe Gebirge ),
Einfluss des Meeres / Kontinenlalklima spielen da teilweise auch noch mit rein. Die Geologie hat auch noch einen Anteil zur täglichen Temperaturkurve. Ballungsräume erzeugen auch merklich Wärme. Große Gewässer wie z.B. der Bodensee oder der Rhein können wie das Meer regional ebenfalls wie eine " Wärmflasche " wirken.
Mit diesen ( und noch weiteren Einflüssen ) lassen sich vergleichbare
Höhenlagen in Eifel, Hochsauerland und Harz denn doch nicht vereinheitlichen.
Es ist z.B. bekannt, das es rund um den Tagebau " Garzweiler " einerseits einige 10-tel Grad milder ist, andererseits aber auch mehr Niederschlag fällt, als im nahen Umland. Warum ? …Die hohe Dichte an Braunkohlekraftwerken mit ihrer Abwärme und den Kühltürmen.
Warum das Ruhrgebiet, Köln / Bonn oder der Frankfurter Raum ? Millionen Menschen bewohnen und beheizen auf engem Raum Häuser, Fabriken erzeugen Abwärme. Das kann von Ruhrgebiet zu Münsterland schon mal einige Grade ausmachen…

mfg

nutzlos

1 Like

Der Weltraum rund um die Erde ist kalt obwohl die Sonnenstrahlen ihn ja durchdringen/durchlaufen. Wärme entsteht erst wenn die Sonnenstrahlen auf Stoffe treffen, die die Strahlung absorbieren und in Wärme verwandeln. Also der Boden, Staub in der Luft, Wolken, weniger Wasserdampf und noch weniger Luft. Warme Gegenstände strahlen ihre Wärme ab. Wo der Strahlungshintergrund der sehr kalte Weltraum ist, geht der Wärmeverlust durch Strahlung besonders schnell. Satelliten die von der Sonne beschienen werden erwärmen sich sehr stark. Wenn sie in den Erdschatten eintreten, kühlen sie sehr schnell ab.
Udo Becker

Tach!

Hallo

Wieso ist es eigentlich in der Regel kälter, je höher ein Ort
liegt?

Nicht GANZ trivial. siehe z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atmosph%C3%A4rischer_Te…

Z.B. Bayern liegt höher als Baden Württemberg. Wenn es am
Bodensee 0 Grad ist, dann kann man in der Regel davon
ausgehen, dass ein bei Lindau schon so -2 bis -3 Grad hat…

Genau, nämlich näherungsweise -2K/1000 ft bzw. -0,65K/100 m, also alle 300 m Höhengewinn zeigt das Thermometer 2 °C weniger an.

Besonders irritiert ich auch die Tatsache, dass doch
eigentlich warme Luft nach oben steigt…

Das tut ein warmes Luftpaket auch, aber nur, weil das betrachtete Paket wärmer als seine Umgebung und damit leichter ist. Und: mit geringer werdendem Umgebungsdruck kann sich das Paket weiter ausdehnen, und kühlt dabei adiabatisch ab, je höher es steigt. Das Luftpaket ist oben also kälter als am Boden, und dabei hat es noch nicht einmal Wärme mit der Umgebung ausgetauscht. (s. Adiabatisch Abkühlung)

Deshalb müsste doch
eigentlich je höher ein Ort auf dem Meeresspiegel liegt, es
deshalb dort ehr wärmer als kälter sei???

Normalerweise nicht. Ausnahme: (Boden)Inversionen nach z.B. einer wolkenlosen, windstillen Nacht, oder kalte Luft in einem Talkessel, oder Stratosphäre, inder die Temperatur aufgrund der Strahlung und Anwesenheit von Ozon mit der Höhe steigt.

Verstehe ich das etwas falsch?
Ob Temperatur auf der Erde müsste doch eigentlich je höher man
ist, desto wärmer werden.
Die Wärme kommt doch von den Sonnenstrahlen. Je höher man ist,
desto näher ist man doch an der Hitzequelle (Sonne) und desto
wärmer müsste es doch folglich sein? Stimmt meine Annahme?

Der Mechanismus: Die Sonne strahlt kurzwellig, Luftmassen sind diesbezüglich transparent, also absorbieren diese Energie NICHT. Die Erde absorbiert hingegen und erwidert mit langwelliger Strahlung, welche wiederum bestimmte Moleküle der Atmosphäre aufwärmen,(Treibhauseffekt), bzw. in den Weltraum wieder abstrahlen. Ansonsten halt Konvektion der Luftpakete, Adiabatische Abkühlung, womit wir wieder bei dem Temperaturgradient sind(je höher, dessto kälter.)Neben anderen Effekten wie latente Wärme(Abgabe der Wärme bei Kondensation)

Ich könnte es mir höchstens erklären, wieso es je niedriger
der Ort am Meeresspielgel liegt, desto wärmer ist es, weil die
Erde ja auch Wärme ausstrahlt und somit der Erdmittelpunkt als
Hitzequelle ist ( wobei man sich ja näher daran befindet, dass
es deshalb wärmer ist…

Johh, die Erde strahlt langwellig, und erhitzt die Luft am Boden, was ein guter Ansatz ist.

Auch verstehe ich nicht unbedingt, wieso man z.B. sich in den
Bergen oftmals oberkörperfrei bräunen kann, wobei doch überall
der Schnee um einem herum liegt. Man bräunt sich in der Sonne,
es kommt einem warm auf der Haut vor, aber dennoch um einem
herum hat es ausreichend Schnee, dass man Skifahren kann…

Wärmestrahlung! Der Körper absorbiert die Strahlung und wandelt diese in das um, was wir Wärme nennen. Kaum stellt sich einer in die Sonne, wirds wieder richtig kalt!

( Hier erkläre ich es mir so, dass die Steine und Berge so
kalt sind, dann die Sonne, die ja nicht den ganzen Tag lang
strahl, noch die Energie hat, den Schnee zu schmilzen…

Neee, die Steine sind wiederum warm! Der Schnee hingegen absorbiert die Strahlung nicht, vielmehr reflektiert er sie, was die Sonnenbrandgefahr im schneebedeckten Gebirge erhöht.

Zumindest noch nicht in den Wintermonaten… Im Frühling
schafft sie es dann ja schon…)

Auch finde ich es komisch, dann wenn man mit einem Flugzeug
über den Wolken fliegt, dass dort dann immer die Sonne
scheint, jedoch es dennoch sehr kalt ist.

(Ja, die Luftpakete von vorhin hören natürlich irgendwann mit dem Steigen auf, nämlich dann, wenn sie durch adiabatische Abkühlung temperaturgleich mit ihrer Umgebung sind (stabile Luftschichtung vorausgesetzt). Wolken, die man auch als feuchtes Luftpaket bezeichnen kann, reagieren genauso. Und überhaupt: spätestens an einer Inversion ist Schluß mit dem Aufsteigen. )
Und wie gesagt: die kurzwellige Strahlung der Sonne vermag die Luft nicht zu erwärmen.

Dass es auf der
Erde nicht so sonnig und warm ist, das erkäre ich mir dadurch,
weil die Wolken ja nicht alle Sonnenstrahlen durchlassen
können und somit automatisch wärme verloren geht. Dann müsste
jedoch aber, die Wolken extrem warm sein, da sie alle Luft
aufnehmen…

Korrekt, ein Teil der kurzwelligen Strahlung der Sonne wird von den Wolken in den Weltraum zurück REFLEKTIERT (und nicht aufgenommen).

Sorry für die depperten Fragen, bin aber so nen Monk, der er
leider nicht kapiert und sich ne falsche Logik wohl angeeignet
hat. Könnte mich bitte jemand aufklären? Danke dir im Voraus

Danke euch für die Antworten, j
jetzt ist es mir schone um einiges klarer, auch wenn ich es immer noch nicht ganz verstanden habe.

Ich muss mich mal hinsetzen und die WIkipedia Artikel genau studieren… Ist halt alles sehr mathematisch oder besser gesagt physikalisch…

Kennt jemand nicht ne Vereinfachung von dem Wetterzusammenhang (sozusagen für Kinder erkärt :wink: )

Danke im Voraus

Hi

Kennt jemand nicht ne Vereinfachung von dem Wetterzusammenhang
(sozusagen für Kinder erkärt :wink: )

WAS IST WAS: „Wetter“ Tesloff Verlag

Gruß EJ

1 Like

Kennt jemand nicht ne Vereinfachung von dem Wetterzusammenhang
(sozusagen für Kinder erkärt :wink: )

Einer der Hauptgründe ist eben, dass oben ein viel niedrigerer Druck herrscht, als am Erdboden. Dadurch dehnt sich die Luft oben aus und sich ausdehnende Gase kühlen sich ab.
Das kennst du z.B. vielleicht von der Luftpumpe: Durch das Komprimieren der Luft in der Pumpe wird die Luftpumpe warm, wenn man ordentlich pumpt kann sie sogar richtig heiß werden. Umgedreht wird Luft eben kalt, wenn man den Druck reduziert. Die warme aufsteigende Luft dehnt sich also mit steigender Höhe aus und wird deshalb kälter.

Der andere Punkt ist eben, dass sich reine Luft durch Sonnenlicht praktisch kaum erwärmt. Die Luft wird v.a. vom erwärmten Boden beheizt, bzw vom Wasserdampf und anderen Partikeln in der Luft. Oben auf dem Berg ist aber die Luft normal klarer, d.h. es ist weniger Wasserdampf, weniger Staub in der Luft und aufgrund des geringeren Drucks ist ja auch generell weniger Luft da. Deshalb erwärmt sich die Luft oben auch noch schlechter als die Luft unten.

Beides führt dazu, dass die Luft weiter oben kälter ist, zumindest bis in etwa 10-13km bis zur sog. Tropopause, der Grenze hin zur Stratosphäre unserer Erde.

Falls du dem Englischen mächtig bist, ist hier auch noch eine einigermaßen einfache Erklärung:
http://science.howstuffworks.com/question186.htm

Warum der Druck oben niedriger ist, ist auch plausibel: Am Erdboden wird die Luft von der darüber liegenden Luft zusammengedrückt, da die gesamte Luftmenge auf ihr lastet. Je weiter du nach oben kommst, desto weniger Luft ist über einem, und desto weniger stark wird die Luft zusammengedrückt.

1 Like

Danke vielmals, da habe ich sogar mit meiner Birne verstanden :wink: