ob nun groß oder klein interessiert mich erst mal
nicht…formsache.
Ich würde allerdings schon empfehlen, die richtigen Einheiten zu verwenden. Das könnte z.B. auch bei der Unterscheidung von Milli und Mega recht hilfreich sein. Oder bei Newtonmeter und Nanometer.
entscheidend für mich ist wie die formel
aussehen muss dass ein brauchbares ergebniss rauskommt.
Habe ich dir doch gesagt: die 80K kommen in den Nenner.
aber
wie wäre es doch mal wenn du einen lösungsweg bietest.
Habe ich damit auch…
ihr seht doch dass ich nicht zurecht komme.
Das stimmt wohl…
also schreib doch mal einen lösungsweg.
Du musst dein Ergebnis einfach nur durch 80*80 teilen und die richtige Einheit benutzen.
Und wenn du gleich auf die Einheiten geachtet hättest, wäre dir aufgefallen, dass dein Ergebnis die Einheit kg*K² hat.
Mein Ergebnis weicht etwas von deinem ab (63908kg).
Die Einheit ist aber nicht unwichtig, auch wenn du das nur für eine Formsache hältst. Oder würdest du einen Arbeitsvertrag unterschreiben, der dir ein Monatsgehalt von 10000 zusichert?
Wusste garnicht dass die Klammer dort einen solchen fehler
verursacht
Bei dieser Schreibweise ist eine Klammern ratsam, weil es sonst, wie in diesem Fall, zu Missverständnissen kommen kann.
Punkt/Strich-Rechnung ist ja klar…aber hier kommt mir das
spanisch vor.
Mit Strich-Rechnung ist aber nicht der Geteilt-Strich gemeint, sondern „+“ und „-“. Mit Punktrechnung sind „*“ (Multiplikation) und „:“ (Division) gemeint.
ich dachte ihr könnt mir mal einen lösungsweg anbieten, da
habe ich mich wohl geirrt.
Dreisatz ist für mich so selbstverständlich, daß ich den gar nicht erwähne.
Ich schrieb etwa „mit 1 kWh kann man etwa 10l Wasser kochen“, daß du dann selbst grob rausbekommst, wie viel es mit 5940 kWh sind, war für mich selbsterklärend.
Anmerkung: die spezifische Wärmekapazität http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t c=4,19 kJ/kGK gilt nur beim erwärmen von 20 auf 21°C und ist leicht temperaturabhängig, daher ist das Ergebnis immer nur näherungsweise richtig
d.h. um ein 1kg Wasser um ein Grad zu erwärmen braucht man die Energie(Q) von 4,2kJ (Kilojoule)
oder 0,0011666666666667kWh http://www.einheiten-umrechnen.de/einheiten-schnellr…
3.:
Dein Windpark „erzeugt“ also die Energie(Q)von 5940kWh oder 21384000kJ.
Also könnte man die Masse(m) von 5091428kg Wasser um die Temperaturdifferenz(dT) von 1Grad erwärmen
bzw.
63643kg Wasser um 80K erwärmen
m=Q/(c*dT)
wobei
m in kg
Q in kJ
c in kJ/(kg*K)
dT in K (oder meinetwegen auch in °C)
Das spielt in diesem fall nun wirklich keine rolle. Mein ergebniss passt und stimmt. Steht irgendwo im thread. in diesem durcheinander, kommt eh keiner zurecht.
ob nun groß oder klein interessiert mich erst mal
nicht…formsache.
sollte Dich aber interessieren, denn es ist mehr als eine Formsache, denn ein großes ‚K‘ bezeichnet etwas völlig anderes als ein kleines ‚k‘
entscheidend für mich ist wie die formel
aussehen muss dass ein brauchbares ergebniss rauskommt.
Da musst Du aber auch die Dimensionen der Werte mitnehme, verwenden und beachten und da macht es schon einen erheblichen Unterschied, ob das k groß oder klein geschrieben wird.
aber
wie wäre es doch mal wenn du einen lösungsweg bietest.
Den hast Du doch jezt mehrfach gekriegt, aber außer die Antworter anzupflaumen hab ich noch keine Reaktion Deinerseits gesehen.
irgendwie scheint es mir als wenn ihr nicht helfen wollt. ihr
seht doch dass ich nicht zurecht komme.
Dir wird am besten geholfen, wenn man Dir hilft das alles hier zu verstehen. Das sehe ich bei meinen Söhnen auch immer wieder, sie wollen denkfaul alles vorgekaut haben, ohne versrtehen zu müssen, was sie tun. Mit dem Ergebnis, daß sie den ganzen Kram immer wieder lernen müssen.
Also einmal aufraffen, das Hirnschmalz in Wallung bringen und die Sachen verstehen, dann klappt das auch später weit besser, schneller und (vor allen Dingen) auch bequemer.
100%-ig reicht auch.
Du hast Recht, wenn du mit deinen Zahlen rechnest.
Ich hatte anstatt mit 4,186J/(g*K) mit 4,1826J/(g*K)gerechnet.
Aber obwohl dein Ergebnis rechnerisch 100%-ig richtig ist, stimmt es physikalisch gesehen nicht exakt, weil sich die Wärmekapazität mit der Temperatur ändert.
Die 4,186J/(g*K) hast du nur bei 15°C.
naja, das würde ich nicht so streng sehen. Warum sollte man eine Temperaturdifferenz nicht mit einem T bezeichnen dürfen, solange daraus keine Gefahr erwächst, dass irgendjemand irgendetwas falsch versteht? Auch Temperaturdifferenzen sind schließlich Temperaturen.
Wenn man sich aber für ΔT entscheidet, dann sollte man konsequenterweise auch ΔQ schreiben – diesen Aspekt hinsichtlich der Benutzung von Δ halte ich für deutlich wichtiger.