Der Schilderwald ist jetzt schon
undurchschaubar, jetzt noch an jedem popligen Zufahrtsweg der
praktisch nur von Anwohnern genutzt wird, ein Schild
aufstellen ist doch übertrieben.
für den fall wurde die „30-zone“ erfunden. die erspart genau den schilderwald.
Ist doch auch hier wieder das Thema Eigenverantwortung.
nichts dagegen, aber die situation muss eindeutig sein - auch für den einbiegenden ortsunkundigen.
Wenn
es schief geht war natürlich der Cop mit der Blitze schuld.
Und der Cop macht das nur zum abzocken.
nein, der cop sicherlich nicht.
So wird das nichts, jeder sollte die Regeln halbwegs kennen
und auch anwenden können.
nee, solange die regeln nur halb durchsichtig sind, macht das aber keinen sinn. man kann einfach nicht erahnen, welche geschwindigkeit auf der strecke gilt, auf die man einbiegt, wenn da kein schild steht (abgesehen von den jeweils zulässigen höchstgeschwindigkeiten innerorts 50 etc.).
aber noch eine frage: wenn streckenverbote durch kreuzungen nicht aufgehoben werden und der einbiegende eigenverantwortlich dafür zuständig ist, die eigene geschwindigkeit richtig zu raten - warum stehen dann an mindestens 90% aller solchen fälle hinter der einmündung weitere schilder mit einer wiederholung des verbots? da hätte man doch längst schon auf die idee kommen können, sich das zu sparen - zumindest, wenn die situation so eindeutig wäre, dass das streckenverbot weiter gilt.