Guten Tag,
Ich wurde vor ca 7 Jahren an einem (Habe den Op Bericht hier da tippe ich das mal ab )
Epicondylitis humert radialis re. operiert, nach Wilhelm.
Damals war ich 16, habe ein FSJ in der Pflege absolviert, nach über 6 Monaten Gips, Schienen, Injektionen, Gymnastik, Therapien aller Art und einer bevorstehenden Ausbildung habe ich mich zu der Operation hinreissen lassen. In der Hoffnung alles wird besser.
Nichts wurde besser. Seitdem habe ich 1-2 x im Jahr mind 2-3 Wochen eine Gipsschiene, kann gar nichts mehr halten und habe große Schmerzen.
Ich habe seitdem schon eine Menge versucht, ich spiele kein Badminton mehr, auch kein Dart, nichts.
Im Büro ist mein Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet. Und liegt dann doch mal mehr an, ich helfe und trage ein paar Sachen. Gehts direkt wieder los. Ich kann nicht mal beim kochen daheim einen Schneebesen benutzen. Ich kann mit der Hand nicht oder kaum am PC schreiben.
Der ist für meine Arbeit leider notwendig
Ich finde es kann doch einfach nicht sein. Das man nichts tun kann?
Ich habe mal gern Badminton gespielt, inzwischen hatte ich seit 5 Jahren mindestens keinen Schläger in der Hand.
Das kann doch nun nicht bis ans Lebensende die einzige Lösung sein, Schmerzen, stärkere Schmerzen, Krämpfe in den Fingern -> machen wir mal wieder ne Schiene.
Ich kann gar nicht sagen wann ich zuletzt Schmerzfrei war.
Damit mein Arzt mich trotzdem ernst nimmt, ich habe immer Angst das die Leute denken ich spiel was vor, das kann doch gar nicht sein habe ich mich seit Jahren mit dem Gips nicht mehr krank schreiben lassen, mache dann wirklich alles mit Links, kühle und schone den Arm.
Vielleicht hat ja noch jemand den ultimativen Tipp.
Ich hatte nun 2 Wochen wieder eine Schiene und bekomme nun 6x so eine Stromtherapie.
Gebessert hat sich allerdings wieder kaum was bis nichts.
Vielen Dank im vorraus.