Terroristen als Verbündete

was sehr nachdenklich stimmt:

weder in den USA noch bei den anderen Regierungen dämmert die Erkenntnis, daß man eben mit Terrorregimen und Gewaltverbrechern (sog. Freiheitskämpfern) sich auch dann nicht verbünden kann, wenn einem das geostrategisch oder sonstwie nützlich erscheint.

Schließlich sind die Taliban nicht von Allahs, sondern von Amerikas Gnaden dort an die Macht gekommen.
(Und das war bei den Mördern in Chile und Griechenland auch nicht anders).
Solange sich das nicht ändert, sind alle moralinsauren regierungsamtlichen Verlautbarungen (gleich aus welchem Land) schlicht verlogen.

Gruß

Peter

Nicht nur Terroristen…
Ich habe einen Bekannten aus Grossbritanien der lange Zeit als Fluglehrer für die Saudi Arabische AirForce gearbeitet hat.
Zitat:" Teaching Muslims killing Muslims making the world a safer place for Christians."
Abgesehen von der ungeheuren Arroganz die in diesem Satz deutlich wird - einige der Attentäter kamen wohl auch aus Saudi-Arabien.
Gut möglich, daß sie das Fliegen in ihrer eigenen Luftwaffe gelernt haben. Britische „Experts“ arbeiten auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Dubai. Früher im Irak und in Jordanien usw…
Sue