ich möchte ein Testgerät für LEDs bauen, ich sags gleich: Für den ambitionierten Bastler.
Also meine Gedanken dazu:
„normale“ LED
- 1-2,5-5-10-20-30-50-75-100mA als Konstantstrom für Standard-LED
- Ausführung doppelt (mechanisch nebeneinander) zum Vergleich der LED
Power LED
- Strom von 100mA bis 3500mA regelbar, max 35 Volt
- Anschluß 12 Volt für Lüfter zur Kühlung der LED
- Temperaturfühler zum Messen (Digi-Anzeige 2-stellig)
Könnte das so sinnvoll sein? Ich bin für Vorschläge offen. Ich möchte einfach viel abdecken, eine optische Prüfung reicht, Meßpark ist nicht erforderlich.
ich möchte ein Testgerät für LEDs bauen, ich sags gleich: Für
den ambitionierten Bastler.
Also meine Gedanken dazu:
1-2,5-5-10-20-30-50-75-100mA
100mA bis 3500mA regelbar, max 35 Volt
Das alles ist für ein ordentliche Laborstromversorgung kein Problem
- Anschluß 12 Volt für Lüfter zur Kühlung der LED
Um LED mal eben zu testen? Wozu das.
Ansonsten bracht es eh Kühlörper und nicht nur einen Lüfter.
- Temperaturfühler zum Messen (Digi-Anzeige 2-stellig)
Wozu das?
Um Oberflächentemp. zu messen ist ein IR-Thermometer manchmal ganz hilfreich.
Ansonsten nehme ich ein nacktes Thermoelement, das mit einem Stück
Schaumstoff auf die zu messende Overbfläche gedrückt wird.
Ausführung doppelt zum Vergleich der LED
Zum Vergleich schaltet man die LED am besten in Reihe.
Könnte das so sinnvoll sein? Ich bin für Vorschläge offen. Ich
möchte einfach viel abdecken, eine optische Prüfung reicht,
Meßpark ist nicht erforderlich.
Viel Aufwand, aber nur für so begrenzten Zweck?
Da würde ich gleich ein Labornetzteil bauen.
Gruß Uwi
Kein großes Gedöhns
Ein Labornetzteil mit regelbarem Ausgangsstrom.
Kannste auch gerne selber bauen, fertig kaufen ist preiswerter.
Ein kleines Steckernetzteil 12V für einen PC- Lüfter.
90% aller sinnvollen Informationen gewinnst Du schon mit 1mA konstantstrom (+Strom und Spannung). (ja, da leuchten die X-Ampere LEDs heller als die meisten low currents)
90% der restlichen 10% an sinnvollen Informationen gewinnst Du mit einem zweiten, deutlich höheren Strom (z.B. 100mA) --> erste gute Näherung der Kennlinie,
Für die meisten Anwendungen brauchen die 1mA nichtmal konstant zu sein, es reichen 12V mit 10k Vorwiderstand (und z.B. 100R „Booster“-Taster).
Die Temperaturn der LED ist abhängig von der Kühlung (bzw. Wärmeabgabe) derselben, also kaum „universell“ testbar.
Für den Vergleich ist Uwis Rad das einzig sinnvolle.