Die Zitatfunktion von w-w-w wird auch immer kaputter: das zitierte sed-Zeugs war in Deinem Beitrag gar nicht zu lesen.
> sed -n '1h;2,$H;${x;s%\n%%g;p}'
Okay, tut, was es soll. Wenn Du mir nun noch verständlich
aufdröselst, WARUM zur Hölle es das tut,
Ein Kollege wuerde sage, dass das doch total trivial, selbsterklaerend und normiert ist… 
Okay, dass auch sed wie jede halbwegs anstaendige Programmiersprache (ausser python) ein ; zur Trennung von einzelnen Befehlen verwendet, ist vielleicht bekannt. Vielleicht auch noch, dass { } zur Gruppierung von Befehlen verwendet werden. Und das jeder einzelne Befehlsgruppe wie [ADDR]ZEUGS aufgebaut ist und das optionale ADDR evtl. auch mal ADDR1,ADDR2 sein kann und ZEUGS immer, was getan werden soll, wenn ADDR auf die derzeitige Zeile passt. Dann muss man eigentlich nur noch wissen, was die kryptischen Buchstaben bedeuten (info sed) und dass sed den Eingabestrom zeilenweise vom abschliessenden newline befreit (das ist der Grund, warum ein einfaches s/\n// nie funktionieren wird) in den pattern space laedt. Dann kriegt man
1h
-> wenn Du in der ersten Zeile bist ueberschreibe den hold space mit dem Inhalt des pattern space,
2,$H
-> wenn Du irgendwo zwischen der 2. und letzten Zeile (inklusive) bist fuege ein newline und dann den Inhalt des pattern space an den hold space an (das hat den charmanten Vorteil, nicht zu matchen, wenn der input stream nur eine Zeile hat und so keine ueberfluessigen Zeilenumbrueche hinzuzufuegen),
${ }
-> wenn Du in der letzten Zeile bist fuehre diese Gruppe aus,
x
-> tausche den Inhalt von hold space und pattern space (s/// kann nur auf dem pattern space arbeiten),
s/\n //g
-> ersetze ein newline gefolgt von einem Leerzeichen durch nichts und das global (also im gesamten pattern space); die Verwendung der % statt der uebichen / dienen nur der Obfuskierung ;-p (hey, ich habe zuerst ueberlegt, $ statt / zu verwenden),
p
-> schreibe den Inhalt des pattern space raus.
dann schuldest Du mir keine Kiste Bier mehr.
Boah, so’n Scheiss merkt der sich…
Oder ich Dir im Gegenzug eine, wie Du willst.
Ich trink doch gar kein Bier.
Gruss vom Frank.