The green mile

Musik & Medien Film & Fernsehen
#1

hi all,
erinnert ihr euch noch. am schluss. als das mordverbrechen an den beiden jungen mädchen „aufgeklärt“ wird erklärt doch der schwarze gefangenen, …„das er sie mit ihrer liebe umgebracht habe“. meinte er damit. die liebe der geschwister untereinander? also sie haben soz. nicht herumgeschrieen, um jeweils die andere zu schützen? aber ganz am schluss sagte der riesiege blackman doch das er sie mit zuviel liebe ermordete. das kapierte ich in dem film nicht…hat jemand eine erklärung dafür?

thanx :smile:

#2

Gemeint war, dass der Mörder die Liebe der beiden Mädchen ausgenutzt hat, um sie in seine Gewalt zu bekommen. Er hat jedem der Mädchen gesagt, dass er die andere umbringt, wenn sie schreit, so dass beide den Mund gehalten haben aus Angst um die Schwester. Sonst hätte der Mord nicht stattfinden können. Auf diese Weise hat der Mörder die Kinder mit ihrer Liebe umgebracht, also ihre Liebe zueinander für seine Zwecke ausgenutzt.
Im Buch kommt das etwas besser raus. Lohnt sich absolut zu lesen, auch wenn man den Film zuerst gesehen hat.

#3

versteh. hab noch nie einen stephen king gelesen. bin normal nicht so der roman-freak. hab letztens die maskentänzerin gelesen. kennst du das?

#4

Hi two,

meines Wissens hat nicht der Schwarze die Kinder umgebracht (er hat sie gefunden und wollte sie mit seiner „Heilkraft“ wieder zum Leben erwecken [wie er auch die Maus reanimierte], aber sie waren schon zu lange tot).

Der verrückte Gefangene, der zum Schluß eingeliefert wurde, war der Mörder der beiden Kinder.

gruss moritzbock

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#5

Hi Method,

hab noch nie einen stephen king gelesen.

Der ‚Green Mile‘ ist kein üblicher King (der gute Mann schreibt ja eher Horror-Romane wie ‚Shining‘, ‚Es‘, ‚Friedhof der Kuscheltiere‘, etc.). The ‚Green Mile‘ war eine - wie ich finde: hervorragend gelungene - Geschichte, die damals häppchenweise rauskam. Ursprünglich sollte es als Fortsetzungsstory in einer Zeitung erscheinen, dann kam es allerdings doch in sechs Teilen als Buch raus. Das war sooooo furchtbar: die dünnen Büchleins (so um die 200-250 Seiten) hatte man innerhalb einer Nacht durch und durfte dann einen ganzen Monat auf die Fortsetzung warten… *argh*

Viele Grüße

Tessa

#6

wäre ja schon schön…
…wenn der ein oder eine der Frager und Antworter sich daran gehalten hätte, was auf der Brettbeschreibung steht. Bitte schreibt doch davor (Spoiler), wenn Ihr Inhalte aus Filmen beschreibt, die (die Inhalte) spannungssensitiv sind. So schnell kann ja keiner weggucken, wie hier Feinheiten verraten werden.

Gruß
C

#7

thats interessant, sowie sein webprojekt. hat er das jetzt eigentliclh fallen lassen als die online-leser nicht zahlten? ich glaube er wollte ja das mind. 25% der online-user freiwillig zahlen sollten…

#8

Hi!

thats interessant, sowie sein webprojekt. hat er das jetzt
eigentliclh fallen lassen als die online-leser nicht zahlten?
ich glaube er wollte ja das mind. 25% der online-user
freiwillig zahlen sollten…

Web-Projekt?

Ich erinnere mich noch an den desaströsen Reinfall mit Kings „Riding The Bullet“ als eBook-Ausgabe. Das Buch erschien im Internet gegen Löhnung - aber schon nach wenigen Tagen war die erste gedruckte Raubkopie auf dem Markt, und da wurde dieses Projekt ganz schnell eingestampft.

Hat King noch ein zweites Internet-Projekt gestartet?

Grüße
Heinrich

#9

weiss nicht, ich glaub das war es wohl. aber soweit ich weiss gingen da schon mehrere teile und dann hat er es irgendwann eingestampft…

#10

Nee, kenn ich leider nicht. Ist das auch von King?
Bin gerade am Wüstenplaneten, 6 Bände mit jeweils etwa 1000 Seiten, da bin ich erst mal ne Weile beschäftigt.

#11

Sorry, hatte ich in der Eile übersehen.
Wird nicht wieder vorkommen :wink:

moritzbock

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