brauchst Du eine theoretische Ausarbeitung von Leitungen und Einfluessen?
Es geht doch eher um diese spezielle eine Leitung. Die ist nicht zu gebrauchen, auch nicht zu reparieren
Das ist mir schon klar. Wenn aber zum Beispiel jemand glaubhaft machen könnte, dass es sich nicht um eine Kokelstelle durch Kurzschluss (z. B. weil die Leitung vielleicht irgendwo zu kräftig an einem Trockenbauprofil anschuppert) handeln kann, sondern ganz sicher nur Feuchtigkeit dahinter stecken kann, dann müsste ich mich auf die Suche nach dieser feuchten Stelle machen.
Was liegt naeher als still-legen und fuer die Funktion eine neue Leitung zu legen? Wenn es so klar wie beschrieben um das Stueck hinter dem Kamin geht, kann man auch dieses Stueck neu legen und andere Teile einer laengeren Leitung (nach dem Test) eventuell weiter verwenden.
Ist schon ein Heidenaufwand und kurz nach der Renovierung nicht erwünscht. Kam leider vorher nicht dazu, die Leitung auf Isolationsfehler zu testen. Da der eingemauerte Kaminbereich praktisch nicht zugänglich ist, wäre ein Teilersatz eher schwierig. Es geht ja auch nur darum, den
Wert des Wassertaschentemperaturfühlers in den Heizungsraum zu kriegen.