Thermoelement klein drahtlose datenübertragung möglich?

Kennt jemand ein Themeraturmessgerät das ca 5 cm lang und 2 bis 3 cm breit und wasserdicht ist, einen Messbereich von 30°C bis 200° C hat, und für ca 2 Stunden Daten dratlos an einen Computer senden kann. Danach kann das Gerät wieder aufgeladen werden. Eingesetzt werden sollte es für die Lebenmittelindustrie.
Wäre toll wenn mir jemand weiter helfen kann. Ich bin mir auch nicht sicher ob es soetwas überhaupt gibt.

Hallo !
Hier muß ich vollumfänglich passen !
Also: keine Ahnung.

Jedoch:
ein paar Gedanken:

  1. Größe: kein Problem. Das läßt sich hinbekommen, ich habe solche Geräte gesehen.
    2.a. 200 Grad: hier wird´s brenzlich: das hält ein Fühler aus, aber keine Auswerte-Elektronik.
    2.b. 200 Grad: Funkübertragung: hier gibt es keine mir bekannte Technologie, die das kann.
  2. Ein Akku, der ordentlich bei 200 Grad funktioniert, ist mir auch nicht bekannt.

Es läuft wahrscheinlich auf eine Anfrage bei der NASA hinaus ! :wink:

Schöne Grüße, Wolf-Christoph Müller

Hallo,
typischer Fall, nach der Lösung zur Umsetzung einer kruden Idee zu suchen,
anstatt besser sein eigentliches Problem zu schildern.

Einen wireless-Temperaturfühler zu machen ist kein Problem, aber bei 200°C?
Das geht zwar auch prinzipiell mit exotischen Mitteln, wird aber nicht bezahlbar sein.
Gruß Uwi

Hallo erstmal,

nennt sich Höflichkeit…

Kennt jemand ein Themeraturmessgerät das ca 5 cm lang und 2
bis 3 cm breit und wasserdicht ist,

ja…ich!

einen Messbereich von 30°C
bis 200° C hat,

ja…ich!

und für ca 2 Stunden Daten dratlos an einen
Computer senden kann.

hmmm…nach etwas googeln

ja…ich!

Danach kann das Gerät wieder aufgeladen
werden. Eingesetzt werden sollte es für die
Lebenmittelindustrie.

ähm…
schildere doch mal genau dein Vorhaben!

Wäre toll wenn mir jemand weiter helfen kann.

wenn du etwas höflicher wärst und mit mehr Informationen rausrücken würdest…

Ich bin mir auch
nicht sicher ob es soetwas überhaupt gibt.

…und wenn schon…dann bauen wir das eben!

Guß Angus

Hallo,

… Eingesetzt werden sollte es für die
Lebenmittelindustrie.

Lass mich raten: das Teil soll als Sonde im Herstellungsprozess mitschwimmen und danach rausgefischt werden? Das kannst du komplett knicken: bei den Prozessen gibt es oft hohe mechanische Belastungen und die Behälter/Rohre sind aus Metall und recht dickwandig. Falls das Modul überlebt wird es keine Funkübertragung hinbekommen. Die 200°C kommen als Problem noch dazu…

Nimm feststehende Sensoren oder mach Sichtfenster + IR-Kamera.

Gruß,

D ok hätte ja sein können dass es sowas gibt :wink:

aber danke

Die Temperatur in einem Sterilisator wird gemessen jedoch erfolgt die Auswertung erst nachdem der Prozess abgelaufen ist.Der Fühler wird in einen Produktbehälter eingeschlossen durchläuft den Strelisierungsprozess( dauer ca 2 h Temperierung auf ca 130 °C) erst anschließden wird der Fühler wieder aus dem Behälter genommen und die Daten werden ausgewertet. Das bedeutet dass man beim ersten mal einstellen alles nach Gefühl / alten Erfahrungswerten machen muss und somit eine ganze Charge über oder untertemeriert werden kann. Erst nach der Auswertung kann der Sterilisierungsprozess für die weiteren Chargen optimiert werden. Deshalb wollte ich fragen ob es nicht einen Fühler gibt der die Daten digital und zeitnah an einen Computer leiten kann, sodass man direkt in den Prozess eingreifen kann.

hi,

oben warns noch 200°C.
Wie wärs mit dem EBI 10-T100?

Zur Funkverbindung in Metallbehältern wurde ja schon was gesagt.

grüße
lipi

1 Like

ich weiß, sollte ein puffer sein, und als überhitzungsschutz dienen. aber danke für die hilfe

Danke für den Llink!!! Und danke für die Hilfe!!!
liebe Grüße zurück

sarah