Hallo,
Man macht ein Foto. Das scannt man ein. Dann misst man mit dem
Thermometer (IR ist peiswert) Einzelpunkte und gibt deren
Werte im PC an die Stellen im Foto ein.
Foto von was? Wenn es z.B. ein menschliches Gesicht ist, geht
das sicher nicht…
Ich dachte her an ein Haus. Aber grundsätzlich ginge auch ein Gesicht.
Es kommt immer drauaf an, in welchem Temperaturbereich man das Farbspektrum abbildet.
EIn Gesicht bräuchte wohl einen engeren Bereich als ein Haus.
Der PC errechnet aqus disen Angaben ein thermografisches Bild.
Um so mehr Punkte man misst und eingibt um so genauer wird die
Thermografie.
… denn die Farbe und Helligkeit des Fotos korreliert nur
unwesentlich mit der Temperatur des abgebildeten Objekts.
Wie bitte?
Es soll einfach genau so funktionieren wie auch eine Thermografische Kamera.
Nur dass man hier selbst Messungen durchführt ujd dem PC angibt welche Sellen im Foto welche Temperatur haben.
Der PC errechnet dann ein Falschfarbenbild
Wennn es das echt nicht gibt, dann müsste ich evtl. im
Programierforum fragen…
Programmierer können auch keine Magie, sprich es geht nur in
den sehr begrenzten Fällen, wo die Physik so einen Schluss
erlaubt. Und das ist der Fall, wenn die Objekte selbst
strahlen und nur unwesentlich Licht reflektieren.
Magie? Es geht nur um Thermografie, das existiert doch schon. Nur, dass ich dass was die Kamera sofort darstellen kann selbst machen will.
Ich messe viele einzelne Punkte auf dem Objekt, und trage die Werte in das Bild auf dem PC ein.
Er interpoliert dann ein Bild, dass im ideal so aussieht:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/46/Ungedä…
( http://de.wikipedia.org/wiki/Thermografie )
So exakt wie das Bild der Thermografischen Kamera wird es natürlich nicht.
Aber mit genug Bildpunkten, gerade im Bereich nicht-homogener Flächen, sollte es ein aussagefähiges Bild ergeben.
Also auf und um Fenster z.B. mehr Punkte für schärfere Umrisse, als auf der durchgehenden Wand.
Und an Übergängen entlang der Linie in kurzen Abständen auf beiden Seiten.