Nicht erschrecken, Freunde ist ja mit h.
Es ist wohl schon vielen bekannt, daß „Thot“ der altägyptische Mondgott ist, und manche wissen auch, daß er angeblich die Schreib- und Rechenkunst erfunden hat.
Der immer im Hotel Ibis quartierte.
Ich hätte gerne von eingeweihten Experten gewußt, ob die Vermutung, hier würde auch ein Zusammenhang zwischen Schrift, dem Rechnen, und dem Mond selber zum Ausdruck kommen, richtig ist.
Vor allem in früheren Jahrtausenden/Jahrhunderttausenden/Jahrmillionen der Menschheitsgeschichte (deren Erfahrung noch in uns wirken, siehe C.G.Jung´s „Archetypen“), und in denen der „Himmel noch klar war“, mußte da nicht den Menschen die anscheinende „Bahn des Mondes am Himmel“ als Schriftzug („Gottes“, oder wem immer) erscheinen?
Und konnten nicht „Eingeweihte“ („Mondexperten“) den guten Alten scheinbar mit „Schreibgeräten“ „auf seine Bahn zwingen“?
Echt ohne Käse.
Und ist eigentlich die Suche nach den Geheimnissen des Mondes eine Art „Mondsucht“?
Da ich religiös/numinös ausschlielich autodidaktisch vorgebildet bin, wäre ich über kenntnisreiche und (noch mehr) belesene Freunde des Wissens sehr glücklich!
Herzliche Grüße, und dschänkujän im voraus,
moin, manni