Hallo,
wann bekommt man normalerweise eine Thrombosespritze?
Zwei, ein Tag/e vor der OP.
Nach der OP?
Danke!
Hallo,
wann bekommt man normalerweise eine Thrombosespritze?
Zwei, ein Tag/e vor der OP.
Nach der OP?
Danke!
Hallo Sebastian,
wann bekommt man normalerweise eine Thrombosespritze?
Zwei, ein Tag/e vor der OP.
Nach der OP?
nach einer OP gibt es Thrombosespritzen täglich so lange man nicht den
überwiegenden Teil des Tages „aktiv“ verbringt (d.h. in relativ normalem Umfang gehen und sich anderweitig bewegen kann).
Viele Grüße
Nina
Hallo,
wann bekommt man normalerweise eine Thrombosespritze?
Zwei, ein Tag/e vor der OP.
Na, das eher nicht. Heparin hemmt die Blutgerinnung und darf nicht vor OPs gegeben werden.
Nach der OP?
Solange Du liegst bzw. nicht voll „mobilisierst“ wird, besteht die Gefahr einer Thrombose. Und so lange wirst Du den täglichen Pieks ertragen müssen.
Warum fragst Du? Angst vor Spritzen? Wegsehen! Die Heparin-Spritze hat eine haarfeine Nadel, die ist wirklich mit das unspektakulärste, was es an Injektionen gibt.
Weil ich mich wundere, warum mir in der Klinik zwei Tage vor der OP schon etwas gespritzt werden soll.
Ich dachte auch, dass Blutgerinnungsmittel vor einer OP nicht sinnvoll sind, sondern erst nach der OP.
Aber ich bin Laie…
Grüße
Weil ich mich wundere, warum mir in der Klinik zwei Tage vor
der OP schon etwas gespritzt werden soll.
Ich dachte auch, dass Blutgerinnungsmittel vor einer OP nicht
sinnvoll sind, sondern erst nach der OP.
Es war mit Sicherheit kein Medikament gegen Thrombosen.
Udo Becker
Also ich hab eine Heparinspritze bekommen am Abends und wurde nächsten Morgen operiert(Bauchspiegelung) . Danach hab ich keine bekommen
Es hieß Thrombosespritze, was die Schwester verabreichen wollte…
Hallo Sebastian,
ehe das Thema hier weiter hin und her gewälzt wird, wäre es besser, du würdest in der Klinik nachfragen, was genau du bekommen hast, und uns das dann hier mtteilen.
Gruß
Montanus
Guten Tag,
ich gehe mal stark davon aus, dass du keine Endokarditis hast (hattest), in der letzten Zeit keinen Herzklappenersatz und auch nicht unter Herzryhtmusstörungen leidest oder bekanntes Vorhofflimmern hast.
Wenn man in ein Krankenhaus kommt wird zur Thromboseprophylaxe meistens immer ein Gerinnungshemmer angesetzt, weil man sich dort dann doch weniger bewegt, als wenn du zu Hause wärst. Du bist ja quasi „gezwungen“ mehr im Bett zu liegen, als du es gewohnt bist.
Bei OPs wird am abend vorher kein Heparin gespritzt. Am Operationstag dann wieder. Die Tage vor der Operation wird auch gespritzt.
In fast allen Fällen ist es Heparin was man da in den Bauchgespritzt gespritzt kriegt. Weitere Medikamente, die man subcutan geben kann, wären zB Schmerzmittel, Insulin, Bronchospasmolytika.
Gruss GDA
Na, das eher nicht. Heparin hemmt die Blutgerinnung und darf
nicht vor OPs gegeben werden.
Das ist nicht richtig: Es wird in der Regel am Vorabend/Morgen (je nach Klinikroutine) mit der Thromboseprophylaxe begonnen, da schon bei OP-Beginn deren Wirkung dringend benötigt wird (z. B. beim Einsetzen der großen Wundhaken).
Ausnahmen sind bei bestimmten anästhesiologischen Maßnahmen notwendig, wenn die Heparinwirkung z. B. beim Anlegen einer Periduralanästhesie, nachteilige Folgen haben könnte.
Solange Du liegst bzw. nicht voll „mobilisierst“ wird, besteht
die Gefahr einer Thrombose. Und so lange wirst Du den
täglichen Pieks ertragen müssen.
Das ist zweifellos richtig.
Na, das eher nicht. Heparin hemmt die Blutgerinnung und darf
nicht vor OPs gegeben werden.Das ist nicht richtig: Es wird in der Regel am Vorabend/Morgen
(je nach Klinikroutine) mit der Thromboseprophylaxe begonnen,
da schon bei OP-Beginn deren Wirkung dringend benötigt wird
(z. B. beim Einsetzen der großen Wundhaken).
Aha, hatte ich anders im Kopf.
Ist das bei allen/vielen/machen OPs der Fall?
OT:
Arbeitest Du auch in Dortmund?
Da bin ich früher mit roten Autos rumgefahren…
Hallo,
Ist das bei allen/vielen/machen OPs der Fall?
Ja. Ausnahmen nur, wenn durch die Anästhesieform erforderlich.
Gruß aus Dortmund und ein sonniges Wochenende!