Hallo Ecki
Das kann man so machen… Wenn der Boss aber sagt:
„Ecki,schicks mir per Mail als Anhang.“ dann mach ich das
möglichst so 
Dann sollten beide eine Adresse besitzen, welche einen solchen Beipack in der Regel problemlos verträgt.
Sowas gibt es überall kostenlos.
Man kann sogar mit OE Mails so
verfassen und in Newsgroups so posten, daß es jeder Reader
wieder lesen kann.
Das meinst du doch nicht etwa ernstlich? Auf alle Fälle ist viel Nacharbeit in der Konfiguration notwendig. Ich kann mich an Zeiten erinnern (und hin und wieder tauchen diese Teile sogar noch auf), welche Texte zwischen begin und end nicht lesen konnten. Man kann sehr schnell checken, was für einen Client man vor sich hat. Das provoziert urkomische Situationen.
MSO hingegen ist ein richtiges Office-Monster und kann ab
Version 2003 sogar einige Sachen wie die Archivierung
vernünftig abwickeln. Ab Office 2000 ist Outlook schon
ziemlich brauchbar.
Wieso, kann es Thunderbird nicht? Passwortgesicherte Archivierung ist spätestens seit MozBackup überhaupt kein Thema mehr und den besseren Terminplaner hat Moz&Co mit Sunbird allemal.
keinen Rechner zur Virenschleuder verkommen lässt und keine
Wunder erwartet.
Ich weiss nur das es unter anderem auch Scriptware gibt, welche die wunderschönen mitgelieferten und selbst erstellten Vorlagen allesamt infiziert und damit sie im Geschäftsverkehr weltweit verbreitet. Excel-basierte Präsentationen einiger Beraterfirmen erwiesen sich in der Vergangenheit als wahre Wunderwerke der Programmierkunst für Malware. Selbst das BSI blieb im vergangenen Jahr davon nicht verschont.
Verweise mich bitte nicht auf Scanner, diese können nur das erkennen, was ihre Datenbanken an Signaturen beinhaltet. PFWs sind eh nur ein Witz. In der heutigen Zeit und unter den Bedingungen des DSL ist ein System in der Regel innerhalb 20 Sek. nach der ersten Ausführung kompromittiert.
Das heist:
Der Autor der Malware benötigt höchstens diese Zeit und der befallene PC ist sein Eigentum: Yippie-Jeh. In ihren Kreisen hat sich zu allem Überdruss noch rumgesprochen, das es hocheffektiv sei, sich selbst einen Wiederherstellungspunkt zu setzen und den ursprünglichen Trojaner von der nachgeladenen Malware sofort löschen zu lassen.
Unerkannte, beliebig konfigurierbare Bots sind die Regel. Überlege selbst: Ende Mai diesen Jahres wurden die Server der schwedischen Regierung und der Polizei mehrmals erfolgreich angegriffen. Um eine Ddos-Attacke erfolgreich zu inszenieren, müssen zum Zeitpunkt des Angriffs mindestens 80.000 infizierte Systeme online sein. Als vor einem Jahr das Miet-Botnet in Holland aufgelöst wurde, sprach man von 1,5 Mio infizierten Systemen allein in Mitteleuropa.
Bist du dir dieser Situation auch bewusst und entsprechend vorbereitet? Bist du zum sofortigen und problemlosen plätten eines beliebigen Systems deiner Firma in der Lage und hast du es nach 10 Minuten mit minimalsten Datenverlust wieder sauber verfügbar.
Es geht wirklich, trotz aller Unkerei! An meinem HomePC mache ich es dir zum beliebigen Zeitpunkt vor. Ich glaube allerdings in mein Lieblingsthema abgerutscht zu sein und bin damit in diesem Forum [OT].
)))
der hinterwäldler