Hallo,
zuerst möchte ich einmal unsere Geschichte schildern.
Vor ca. einem halben Jahr (im Februar 2011) ist uns ein Kater zugelaufen. Die Tierärztin schätzt ihn damals auf ca. 1/2 Jahr. Unser Kater war damals schon sehr anhänglich und kam auch gerne ins Haus. Er fühlte sich auch nie fremd bei uns. Nun seit ca. 3 bis 4 Wochen kommt der Kater nur noch sehr selten ins Haus. Er kommt auch nicht mehr jede Nacht ins Haus zum schlafen. Uns kommt es so vor, als käme er nur noch zum fressen nach hause und will dann DIREKT wieder nach draußen. Meine Partnerin und ich hatten beide vorher jemeils eine Katze. Allerdings eine Hauskatze, die folglich immer da war.
Unsere Fragen sind nun: Machen wir in der Haltung unseres Katers als Freigänger irgendwas falsch?
Hilft denn eine Kastration um ihm den Trieb nach draußen (nur etwas) zu mildern, sodasss er doch etwas öfter bei uns im Haus ist?
Wir denken das es auf jeden Fall besser ist einen Kater zu kastrieren, aber kann das auch unser Problem dieser „Entfremdung“ lösen?
Wir waren schon ein paar mal beim Tierzt zur Impfung sowie nach dem ein oder anderen kleinen Kampf mit Artgenossen. Diese Besuche haben uns gezeigt, dass dies ja nicht ganz billig ist. Wir haben nach momentan Bedenken, das wir noch mehr Geld für unseren zugelaufenen Kater ausgeben und er aber dann (für uns leider) irgendwann genauso schnell verschwindet wie er gekommen ist.
Ich hoffe auf einigen Zuspruch und Hilfe.
Liebe Grüße
Hallo,
kastrieren hilft - also machen lassen.
mfg