Liebe/-r Experte/-in,
SIND virologische UNTERSUCHUNGEN VON MILCH KUEHEN UNDMILCPRODKTEN VORGESEHEN,vorgeschrieben, welche virologischen UNTERSUCHUNGEN WERDEN IN diesem Bereich durchGEFÜHRT?
VIELEN DANK
FREUNDLICHE GRÜSSE
PIA SHEKINA
Liebe Pia,
aus dem Kopf würde ich sagen dass routinemäßig keinerlei virologische Untersuchungen an Milch durchgeführt werden.
Normalerweise wird Milch beim Bauern via Schnelltest
auf Hemmstoffe getestet (Antibiotika). Und in der
Molkerei nochmals auf Zellzahl, Bakterien und Hemmstoffe untersucht.
Darf ich fragen auf was die Frage genau abzielt ?
Man darf ja nicht vergessen dass keine Rohmilch in den
Handel kommt. Außer in Form von Rohmilchkäse, den sollten Risikogruppen also auf keinen Fall verzehren.
(Ältere, Schwangere, Kranke, Kinder, Immunsupprimierte)
Die restliche Milch wird erhitzt. Und damit wird das meiste an Viren und Bakterien ausgeschaltet.(H-Milch ist höher erhitzt als Frischmilch, also theoretisch sicherer.)
Ich frage mich ein bisschen um welche Krankheiten es Ihnen geht, denn das meiste sind bakterielle Erkrankungen. Listeriose und Salmonellose sind zum Beispiel bakteriell. Und BSE ist eine ganze eigene Sache, eine Prionenerkrankung.
Ich stehe für Nachfragen zur Verfügung.
LG Sophia
Hallo PIA SHEKINA,
SIND virologische UNTERSUCHUNGEN VON MILCH KUEHEN
UNDMILCPRODKTEN VORGESEHEN,vorgeschrieben, welche
virologischen UNTERSUCHUNGEN WERDEN IN diesem Bereich
durchGEFÜHRT?
ich befasse mich ausschließlich mit Klein- und Heimtieren und kann bei dieser Frage nicht helfen.
Gruß
Johnny
Hallo liebe Pia,
Erstmal danke fürs auswählen. Es gibt virologische Untersuchungen die Pflicht sind, das sind Blutuntersuchungen, weil dies hoch ansteckende Keime sind. Aber welche das jetzt genau sind kann ich dir jetzt so nicht sagen. Da solltest du um genaueres zu erfahren lieber den Tierarzt kontaktieren. Die können dir am ehesten weiterhelfen.
Nein,virologische Untersuchungen sind nicht vorgesehen.Es wird auf Medikamentenrückstände und Bakterien getestet.
LIEBE SOPHIA,
vielen lieben Dank für IHRE rasche und informative Antwort.
Es ist so gekommen, dass ich durch die INFORMATION,
dass hpv im gesamten Säugetierbereich vorkommt, von einer Sekunde auf die nächste mich zur vollwert-veganen Ernährung entschieden habe. Es geschah am BEginn meiner zunächst sogenannten hpv-eradikation, jetzt sage ich eher antivirale lebensweise, aber immer noch hpv eradikation.MIR IST der Blick dafür gekommen, um den 30.4.2012, dass meine KRANKHEITEN/BESCHWERDEN sowie
die vieler MENSCHEN VIRAL UND INSBESONDERE HPV-BEDINGT/ASSOZIIERT SIND. Welche der anderen menschenpathogenen und für den viralen komplex relevanten viren auch im Tierreichvorkommen, also z.B. hsv, ebv, cmv, mglw. und wahrscheinlich alle(?) HABE ich noch nicht recherchiert. Fragen über Fragen habe ich, eine davon: WELCHE VIREN werden bei der PASTEURISIERUNG erfasst? uND WELCHE BEI DERULTRAHOCHERHITZUNG?
dASS ICH nicht vorher vegan gelebt habe, ist in meiner neuen Sichtweise ebenfalls eine KRANKHEITSERSCHEINUNG,
denn den moralischen und ökologischen Gründen "hätte"ich zugestimmt, hab es abernicht aus KONVENTION und Gedankenlosigkeit. Die tierliche Ernährung hat sich verschiedenen Studien zufolge als gesuender herausgestellt und ich fühle mich seitdem befreit.
Das Thema ist sehr umstritten, wie ich in meiner eigenen Familie und engeren UMGEBUNG festgestellt habe.
Einige sagen, Viren sind „physiologisch“; ESKOMMTAUF DAS Immunsystem an. ZUR HAUSEN SCHREIBT IN GENOM UND GLAUBE, dass sich im menschlichen Genom zahlreiche Viren/VIRUSSPUREN VON RETROVIREN FINDEN.
ICH BIN an weiterem Gedanken-und INFORMATIONSAUSTAUSCH SEHR interessiert.
[email protected]
Alles Gute für Sie!
Freundliche Grüße
PIA SPENGLER
Liebe Pia,
seien Sie sehr vorsichtig mit Informationen die nicht aus echten Wissenschaftlichenstudien kommen (und auch bei denen ist manchmal vorsicht geboten). Gerade in der Antimilchbewegung wird zum Teil mit haltlos unwissenschaftlichen Argumenten gearbeitet. Es ist leider sehr schwer als Laie immer zu erkennen ob etwas Sinn macht.
Gut ist es immer schon mal wenn man bei pubmed die Zusammenfassungen liest. Bzw dort nach den Themen sucht.
Zu dem HPV:
Beim Rind kommt das bovine Papilomavirus vor. Bis jetzt ist kein Fall der Übertragung auf den Mensch bekannt. Auf andere Tierarten konnte man es auch im Experiment nur schwer übertragen.
Man muss nur ein bisschen was über Papilomaviren wissen und dann wird auch schnell klar warum es wenig Sinn macht wegen diesen Viren die Milch zu meiden. Und zwar werden Papilomaviren durch Hautkontakt, Kontakt mit Gegenständen die im Hautkontakt waren oder Sex übertragen. Dann dringen sie in Wunden ein und bleiben in der Haut. Sie gehen nicht ins Blut. (Keine Virämie) Da sie nicht ins Blut gehen können sie auch nicht in die Milch gelangen. Die Melkmaschinen und die Zitzen werden vor dem Melken desinfiziert.
Und wenn tatsächlich Papilomaviren aufgenommen würden mit der Milch, müssten sie im Grunde im Bereich Mund und Speiseröhre Probleme verursachen, wo anders kommen sie garantiert nicht mehr hin.
Ich gebe Ihnen jetzt mal ein paar Informationen an die Hand
mit denen sie eventuell selber viele Dinge überprüfen können im Bezug auf Krankheitsfaktoren in der Milch.
Der f-Wert
Der f-Wert sagt aus wie wiederstandsfähig ein Virus/Bakterium gegen Hitzeeinwirkung ist. Bei einem f-Wert von 1 bedeutet dass nach 1min bei 121°C davon ausgegangen wird dass der Erreger abgestorben ist.
Man kann mit einer Formel berechnen wie lange man bei welchem f-Wert erhitzen muss, da das aber natürlich etwas aufwendiger ist, hier mal zwei Tabellen zum nachschlagen:
http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/40_sicherheit/i…
http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/40_sicherheit/i…
Links steht die Temperatur und ganz rechts der f-Wert der in einer Minute erreicht wird. Braucht man einen höheren f-Wert und kann mit der Temperatur nicht höher gehen, dann kann man die Zeit entsprechend verlängern. Der Effekt bleibt.
Nun hat man entweder den f-Wert oder man behilft sich eines kleinen Tricks. Hier mal aus Wikipedia eine Tabelle:
Hitzeresistenz Resistenzstufe Organismus/Krankheitserreger
I Pathogene Streptokokken, Listerien, Polioviren 61,5°C 30min
II die meisten vegetativen Bakterien, Hefen,
Schimmelpilze, alle Viren außer Hepatitis-B 80°C 30min
III Hepatitis-B-Viren, die meisten Pilzsporen 100°C 5–30min
IV Bacillus-anthracis-Sporen 105°C 5min
V Bacillus-stearothermophilus-Sporen 121°C 15min
VI Prionen 132°C 60min
So, möchte man nur für einen Erreger aus Gruppe 2 den f-Wert wissen, schaut man in die Tabellen oben und sucht nach 80,0°C.
-> f-Wert: 0,0001 (pro Minute erreicht bei 80°C)
Es sind aber 30Minuten angegeben, also 30*0,0001=0,003.
H-Milch wird für 1-2 Sekunden auf 132°C erhitzt. Erreicht also mindestens einen f-Wert von 0,205. (Ich glaube sogar noch viel höher weil danach extrem schnell runter gekühlt wird und das tötet auch Erreger ab). 1 Sekunde ist also 68 mal länger als man bräuchte um Gruppe 2 zu töten. (Gruppe 1 ist so lächerlich, da braucht man schon nicht mehr rechnen).
Gruppe 1-4 wird also durch Pasteurisierung bei 132°C in 1 Sec defenitiv getötet.
Bei anderen Viren/Bakterien einfach mal googeln. Aber bei einigen wird es nötig sein sich ein Buch über Virologie zu besorgen.
Oder um ein bisschen praktischer ran zu gehn, einfach die Milch noch mal abkochen und dann im Kühlschrank aufbewahren um ganz sicher zu gehen. (bei 100°C wird in einer Minute ein f-Wert von 0,0078 erreicht. 30min kochen ensprechen c.a. einmal Pasteurisieren.)
Zum Käse, es gibt wie gesagt Rohmilchkäse, der kann gerade für Schwangere oder schwache Personen u.U. problematisch sein. Aber die sind verpflichtend gekennzeichnet !
Milch für Käseherstellung wird nicht so hoch erhitzt wie
Milch für den Handel. Das ist aber auch nicht nötig, denn
Käse hat ein paar Eigenschaften die ihn zu einem unfreundlichen Umfeld für Erreger machen.
Ein paar Regeln die eine (meiner Meinung nach nicht besonders hohe) Gefahre von Erregern im Käse minimieren.
- Um so trockener um so besser (Trockenheit mögen die meisten Erreger nicht)
- Um so salziger um so besser
- Um so länger gelagert um so besser (mit der Zeit sterben viele Erreger ab))
- Käse verarbeiten (Überbacken, Käsesuppe kochen etc …)
Ihre Familie hat natürlich absolut recht dass Viren zu unserem Alltag gehören und nicht jeder einzelne Virus krank macht. Je nach Virus muss schon eine gewisse Menge an Viren zusammen kommen. Das hängt natürlich auch vom Mensch ab. Wenn das Immunsystem nicht richtig läuft, dann ist man gefährdet schneller krank zu werden.
Es ist wichtig sich den normalen Viren in der Umgebung auszusetzen damit das Immunsystem lernt. Kennt es einen Virus nicht, wird es auch nicht so effektiv gegen ihn arbeiten wie bei einem bekannten Virus (natürliche Impfung).
Nur mal als Beispiel. Ich merke gelegentlich dass ich abends etwas kränklich bin, sehr leichte Grippesymptome habe. Am nächsten Tag sind die wieder weg. (Ich habe viel Kontakt zu Menschen.)Manche Leute in meinem Umfeld werden in der Regel kurz darauf krank. Und haben eine ausgewachsene Grippe. Das sind meist die Leute die extrem wenig Kontakt zu Menschen haben und das Haus nicht häufig verlassen. Deren Immunsystem wird von dem „neuen“ Virus überrascht, während mein ihn bereits in kleinen Dosen kennengelernt hatte und ziemlich sofort vernichtet hat.
Das kann man natürlich nicht mit jedem Virus so machen, aber für die Viren in unserem täglichen Umfeld trifft es in
der Regel zu, dass man nicht besser nicht zu sehr vor Ihnen schützt, denn man Ende wird man erst recht krank.
Eine andere Sache ist, dass bei extremer Desinfektion und Sterilität des Umfeldes Allergien deutlich zunehmen. Kinder die auf dem Bauernhofaufwachsen kriegen zum Beispiel kein Asthma und seltenst Allergien. Ihr Immunsystem ist beschäftigt. Aber Kinder die in einer sehr sterilen Umgebung leben bekommen sehr häufig Allergien weil das Immunsystem überreagiert.
Es geht sogar so weit, dass Kinder mit extremen Allergien Eier von Schweinpeitschenwürmern (abgetöt) trinken müssen und damit verschwinden die Allergien zu einem guten Teil.
Unser Körper ist normalerweise nicht so empfindlich wie wir denken. Und die Standards in der Lebensmittelhygiene sind sehr hoch.
Zum Beispiel die gefürchteten Trichinen im Schweinefleisch, auf die jedes einzelne Schwein untersucht wird, sind so selten dass die Parasitologie in München schon Probleme hat ihren Studenten Bilder zu zeigen (oder gar echte). Denn sie kommen schlicht nicht mehr vor. Trotzdem wird kontrolliert.
Wenn Sie es schaffen von den Nährstoffen und der Kalorienzuführ eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten spricht nichts gegen eine vegane Ernährung. Aber es wäre wesentlich einfacher (auch im Bezug auf das Umfeld) für Sie
wenn Sie nicht strikt vegan leben.
Achten Sie bitte unbedingt auf genug Kalorien, viel Eiweiss und Kalzium (bei Frauen extrem wichtig … da wäre Parmesan ein super Lieferant, aber auch dunkelgrünes Gemüse).
Nur mal als Denkanstoß, in unserem Körper gibt es 10mal so viele Mikroorganismen wie Körperzellen. Und die meisten davon brauchen wir um gesund zu sein.
LG Sophia
Hallo,
die Milchbauern müssen bei jedem LKW Milch, den sie abgeben eine kleine Probe nehmen und untersuchen lassen. (Später wird aber nochmal nachkontrolliert).
Dann wird die somatische Zellzahl ermittelt (also wieviele Zellen und somit, ob eine entzündung oder ähnliches vorliegt) und zum anderen wird überprüft, ob Medikamentenrückstände in der Milch sind.
Virologisch wird die Kuh aber nur untersucht, wenn Symptome vorhanden sind oder eine epidemie besteht. Dann geht die Milch aber auch nicht in den Handel.
Die lebensmittel an sich werden aber auch nochmal genauer untersucht und die meisten Milchprodukte nochmal ultrahocherhitzt und pasteurisiert. Dabei gehen evtl vorhandene krankheitserreger zugrunde. Bei Rohmilch wäre ich vorsichtiger und würde auch nur welche nehmen, wo ich sicher sein kann, dass der Bauer verantwortungsbewusst handelt.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
liebe Sophia
vielen lieben Dank für IHRE AUSFÜHRLICHE ANTWORT MIT
VIELEN wichtigen,wertvollen INFORMATIONEN. Danke für alles.
Dank IHRER HINWEISE UND AUFFRISCHUNGEN konnte und kann ich weiter suchen und forschen.
So habe ich erfahren, dass die hpv-IMPFUNG dem Vorbild
von bereits entwickelten IMPFSTOFFEN für KUEHE hat.
UND führt mich zur nächsten Frage: WELCHE IMPFUNGEN SIND
FÜR MILCH-UND FLEISCH PRODUZIUERENDE KUEHE IN DEUTSCHLAND VORGESCHRIEBEN, bzw. werden durchgeführt?
Der f-Wert für PRIONEN SAGT schon sehr viel.
Auch die herkömmlichen und vorgeschriebenen und verwendeten Desinfektionsmittelsind nur partiell viruzid.
Wie ich schon vermutet habe, kommen die HERPES-Viren
ebenfalls im Säugetierbereich vor.
vielen Dank auch für IHREN HINWEIS AUF DIE ALLERGIEN UND DIE THERAPIE MIT EIERN von Schweinpeitschenwürmern.
Das hat mich, wie auch andere Erlebniss und Erfahrungen in diesem JAHR, an KINDHEITSERLEBNISSE UND früher iN MEINEM LEBEN DURCHGEMACHTE Erkrankungen erinnert. ICH hatte mehr als einmal Würmer und habe Wurmkuren bekommen.
ICH bin durch eigene Erkrankung sowie DURCH einen neuen klinischen Blick auch für andere MENSCHEN um den 1.MAI
2012 auf das " virale Syndrom", den "viralen KOMPLEX"2 den „HPV-KOMPLEX“, wie ZEINA SMIDI es nennt (DIE ich im net gefunden habe)GEKOMMEN. ICH HABE keine eindeutige Antwort und es gibt vielemenschliche Strategien, mit dem viralen Befall und den viralen PRODUKTEN IM Koerper
ZURECHTZUKOMMEN (ODER AUCH NICHT…wenn ein MENSCH Krebs bekommt, z.B. oder HAUTERSCHEINUNGEN). Wie gesund ein MENSCH ist,hängt von vielem ab,
genetische Faktoren und LEBENSSTIL UND LEBENSEREIGNISSE.
ZU IHREM HINWEIS AUF DIE VIELZAHL VON MIKROORGANISMEN IM MENSCHEN, dieser ist bis ins Genom festzustellen,wie ZUR HAUSEN in seinem Buch „Genom und Glaube“ VON 2002 schreibt,ZITAT: „Auch im menschlichen Erbgut finden sich vielfältige Spuren früherer INFEKTIONEN, hier insbesondere mit Retroviren,von denen über 100000 zum Teil sehr verstümmelte Kopien im menschlichen Genom vorliegen.“ Das zu IHREM HINWEIS AUF DIE SYMBIOSE mit Mikroorganismen, diese geht bis ins Genom und wird von genration zu Generation übertragen…wie es in der Bibel auch steht,nur steht da nicht „Viren“.
ICH bin sehr angenehm beeindrucktvon IHREM WISSEN
und ihrer Geduld und Sorgfalt, und dass Sie mir IHRE INFORMATIONEN freundlich weitergeben.
IN diesem Stil werden wir menschheitsmaessig gut weiterkommen und zusammen die gaps,die lücken,die sich zwischen und durch die vielen INFORMATIONEN, daten und „fakten“ füllen mit fundiertem, hilfreichen Wissen.
ICH werde vielleicht bald darüber schreiben, evtl in einem blog oder Artikeln, JAH KNOW=Gott weiss (ES, alles).
Falls Sie an meinen Erfahrungen detaillierter interessiert sind, teile ich IHNEN gerne einige Schlüsselerlebnisse mit: [email protected].
Ich bin völlig naiv und mit großem LEIDENSDRUCK in die
„antivriale“ Therapie eingestiegen und habe viel am eignen KOERPER GESEHEN. ICH schreibe das hier so allgemein, da die Details unschön und immer noch bewegend sind.
Völliger LAIE bin ich nicht, mein Beruf, in dem ich auch noch und schon seit Jahren arbeite, ist Frauenärztin.
NOCH EINE Frage; GIBT es Daten, UNTERSUCHUNGEN zu den
KINDERN AUF Bauernhöfen?
ZU DER GESUNDHEITLICHEN GEFAHR DURCH VIREN:
Die Situation ist komplex wiE IMMER, der MENSCH ist grundsätzlich sehr stark und kann mit vielem fertig werden. MAN kan mit dem „viralen komplex“ (DEM MIT DEN JAHREN UND JE NACH GENEN UND LEBENSUMSTÄNDEN )zunehmender AUSBREITUNG VON VIRUSPROTEINEN UND VIRUSPROTEINBILDENDEN ZELLEN IM GEWEBE 100 JAHRE alt werden (ABER WIE). ICH vermute aus meiner eigenen persönlichen Erfahrung an, in meinem eigenen KOERPER,
dass infizierte IMMUNZELLEN eine pathologische Schlüsselrolle spielen. ZU IHREM HINWEIS auf die MUNDHÖHLE: GERADE HABEN DIE HNO-ÄRZTE ETWAS ÜBER HPV IN DER MUNDHÖHLE VERÖFFENTLICHT,
http://www.n-tv.de/wissen/Ausloeser-fuer-Mundkrebs-e…
Die moralischen und oekologischen Gründe für vegane Ernhrung hätte ich schon lange unterschrieben, war nur durch KONVENTION und KRANKHEITSBEDINGTE DENKSTRUKTUREN
nicht darauf gekommen, das auf mein eigenes LEBEN zu beziehen.
UNABHNGIG VON ZEINA SMIDI, deren kleines Buch ich jetzt erst angefangen habe zu lesen, bin ich auf dieselben
3 antiviralen „Säulen“, Gruppen von therapieelementen gekommen:
-Ernährung, KRÄUTER
-Sport und MASSAGE,besonders KNOCHENMARKSWIRKSAME SPORTARTEN, z.B. joggen,Flamenco und im KRANKHEITSFALL
VOR ALLEM INTENSIVE KNOCHENMARKSWIRKSAME MASSAGE MIT GERÄTEN. Vorbild war das body bzw bone slapping aus den Qi KUNG, Tai Chi
-mental
JETZT FÜGE ich noch eine vierte -Gruppe hinzu:
ALLES, was hilft (Scheinpeitschenwurmeier, MEDIKAMENTE,
IMPFUNGEN, OPERATIONEN UND VIELES MEHR ) , je nach LEBENSSITUATION, KRANKHeITSBILD,verfügbaren MITTELN UND EIGENEN WÜNSCHEN DES MENSCHEN
Es freut mich sehr, dass Sie gesund sind und mit INFEKTEN gut fertig werden. Das hängt sicher von vielem ab, Gene, LEBENSWEISE UND LEBENSSITUATION.
ICH WÜNSCHE IHNEN WEITERHIN GUTE GESUNDHEIT UND ALLES
GUTE
Freundliche Grüße
Pia Spengler
Hallo Shekina,
Milch von Kühen, also Rohmilch wird in Deutschland auf der Grundlage der Milchhygieneverordnung und der Milchgüteverordnung untersucht, bevor sie an den Verbraucher abgegeben werden darf.
Diese Verordnungen schreiben die Kontrolle der Zellzahl und des Keimgehaltes der Rohmilch vor. Eine spezielle virologische Untersuchung ist darin nicht vorgesehen.
Rohmilch darf an den Verbraucher i.d.R. nur nach bestimmten Erhitzungsverfahren (Pasteurisierung) abgegeben werden, so das die Viren abgetötet werden.
Milchkühe selbst werden in Deutschland auf der Grundlage tierseuchenrechtlicher Gesetze und entsprechender Folgeverordnungen amtlich überwacht. Es werden u.a. Untersuchungen virusbedingter Krankheiten, z. B. BHV1 oder BVD/MD durchgeführt.
Insbesondere werden milch- oder blutserologische Untersuchungen durchgeführt.
Vielen Dank für die wertvollen INFORMATIONEN
BITTE noch eine Folgefrage: WELCHE Impfungen FÜR MILCHKUEHE und Schlachtrinder sind vorgeschrieben und werden durchgeführt?
LIEBE GRÜSSE
Shekina
Hallo Shekina,
in Deutschland gibt es verschiedene Bekämpfungsprogramme gegen Rinderkrankheiten. Nach diesen Programmen sind verschiedene Möglichkeiten der Sanierung möglich, z.B. durch Selektion infizierter Tiere aus dem Bestand oder durch Impfung und Verdrängung des Erreger aus der Population oder beides kombiniert.
So sind dann auch keine einheitlichen und vorgeschriebenen Impfungen bei Kühen vorgeschrieben. Dann variieren die Programme auch noch von Bundesland zu Bundesland.
Beispielsweise kann eine Bekämpfung der BHV1 Krankheit mit und ohne Impfung durchgeführt werden, je nach Situation der Durchseuchung eines Bestandes oder der Region.
Also, die Impfungen der Milchkühe gegen Viruserkrankungen variieren von Bestand zu Bestand und von Region zu Region in Deutschland. Verbindliche und amtlich vorgeschriebene Impfungen werden individuell für verschiedene Regionen oder verschiedene Bestände festgelegt und kontrolliert.