Tierschutzinspektor ausbildung

Hallo zusammen,

ich wollte mal wissen wie man Tierschutzinspektor wird. Kennt sich da jemand aus?
Es soll wohl auch so einen Sachkundenachweis für Tiere geben ich finde da allerdings nichts

Wäre toll wenn ihr mir helfen könntet

Schau mal hier:
http://www.gutefrage.net/frage/wie-wird-man-tierschu…

Also so weit ich weiß gibt es dieses als Beruf nur noch sehr selten die Meisten sind ehrenamtlich in diesem Bereich tätig eine Ausbildung gibt es dafür so weit ich weiß nicht. Aber ich habe da zum Beispiel vom Tierheim Berlin einen Artikel gefunden vielleicht Hilft dieser weiter.

Interview mit dem Tierschutzinspektor vom Tierheim Berlin, Horst Hübner
Tierisch gut (Ausgabe 08, April 2005)

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Seite 2
Edito
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Seite 3
Eine Stadt für Tiere
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Seite 4
Interview mit dem Tierschutzinspektor vom Tierheim Berlin, Horst Hübner
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Seite 6
Streicheln statt Drogen
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Seite 7
Schon mal mit ’nem Elefanten Fußball gespielt?
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Seite 8
Die Rettung der Tanzbären
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Seite 9
DU STRAPAZIERTES TIER - ICH LIEBE DIR!
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Seite 10
Reich die Hand, Axel-Lotte!
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Seite 11
Tiere in der Literatur
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Seite 12
Prenzlauer 87 - Bauorden I
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Seite 13
Prenzlauer 87 - Bauorden II
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Seite 14
Vom Unterschied zwischen Mensch und Tier
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Seite 15
Wachen und Warnen
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Seite 16
Tierisch
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Seite 17
Kehrseite I
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Seite 18
Kehrseite II
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Seite 19
Kehrseite III
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Seite 20
Hat die Friedensbewegung eine Zukunft?
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Seite 21
Nachtcafés müssen dauerhaft gesichert sein!
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Seite 22
„Utopie und Wirklichkeit“
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Seite 23
Achtung HARTZ IV
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Seite 24
Schnittstelle
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Seite 25
Liebe Redaktion!

Foto: Volker Sonderhoff

Das Tierheim Berlin beschäftigt zur Zeit zwei hauptamtliche Tierschutzinspektoren, Horst Hübner und Hans-Peter Egener. Horst Hübner geht zum 1. April in Rente. Einen Nachfolger für ihn gibt es noch nicht, obwohl er dringend benötigt wird. Allein während unseres halbstündigen Interviews klingelte sein Telefon mehr als fünfzehn mal. Mit dem scheidenden Tierschutzinspektor sprach Andreas Düllick.

strassenfeger: Wie wird man Tierschutzinspektor in Berlin?

Horst Hübner: Es gab mal einen interessanten Bericht in der „BZ“ über Tierschutzinspektoren, den habe ich gelesen. Daraufhin habe ich mich dann beworben und bin überraschender Weise angenommen worden. Das lag wohl daran, dass ich aus dem Beamtendienst komme. Und jetzt bin ich seit 16 Jahren Tierschutzinspektor beim Tierheim Berlin.

SF: Gibt’s eine besondere Ausbildung?

HH: Nein, eigentlich nicht. Man muss gesund sein, benötigt allgemeine Menschenkenntnisse, weil man in der Branche von vorne bis hinten belogen wird. Die Leute haben alle möglichen Ausreden, wenn es um nicht artgerechte Haltung oder Tierquälerei geht. Den Rest eignet man sich während der Arbeit an. Und mit der Zeit sammelt man jede Menge Erfahrungen.

SF: Muss man besondere Fähigkeiten für diesen Beruf haben?

HH: Vor allem muss man die Liebe zum Tier in sich haben. Angst vor Tieren sollte man nicht haben, aber man muss auch vorsichtig sein. Tiere, die in die Enge getrieben werden, sind verängstigt und verteidigen sich. Da wird man schon mal gebissen oder gekratzt. Aber das gehört zum Beruf.

SF: Wann wird der Tierschutzinspektor tätig?

HH: Wir kommen und helfen sozusagen auf Anforderung. Wenn Leute uns Hinweise geben, dass die Tierhaltung vermutlich nicht in Ordnung ist, wenn Tiere krank Sind oder vor Ort nicht mehr geduldet werden, dann handeln wir und holen die Tiere ab. Dann entscheidet das Tierheim, wo das Tier untergebracht wird, damit es ihm besser geht, als vorher. Alles was wir tun, geschieht natürlich zum Wohle der Tiere, das ist das A und O. Unser Ziel ist nicht, Leute anzuzeigen, sondern wir wollen sie entlasten. Wir reden mit den Leuten und bemühen uns um einvernehmliche Lösungen. In schwierigen Fällen muss man auch mal Hilfe anfordern. Da gibt’s den Amtstierarzt, der entscheiden muss, oder zum Beispiel eine Fachkraft aus dem Tierpark oder Zoo, manchmal geht’s ja auch um giftige Schlangen. Es gibt ja heute Tierhalter, die haben die exotischsten Tiere in der Wohnung. Aber die fallen natürlich eher nicht auf als Tierquäler , die lieben ihre Exoten ja über alles. Im Normalfall kümmere ich mich vor allem um Katzen und Hunde. Ich ringe nicht mit Löwen und Tigern, damit komme ich nicht in Berührung

SF: Welche grundlegenden Probleme gibt es im Bereich Tierschutz in Berlin?

HH: Hauptproblem in Berlin ist, dass wir viel zu viele Katzen haben. Verwilderte, herrenlose oder ausgesetzte Katzen. Dann haben wir natürlich das Problem der sogenannten „Listenhunde“, im Volksmund auch gern Kampfhunde genannt, die bei uns hier momentan wie Blei in den Zwingern liegen, weil sie schwer zu vermitteln sind.

SF: Wie sieht der normale Tagesablauf eines Tierschutzinspektors aus?

HH: Von 8 Uhr morgens bis um 10 bin ich erst einmal hier im Tierheim am Schreibtisch und nehme Anrufe von besorgten Tierfreunden entgegen, das dauert manchmal bis um 11 Uhr. Dann pack ich meine Sachen ein, Katzenfallen Katzentransportkisten und so weiter. Danach geht’s los zur Bearbeitung der einzelnen Fälle, das heißt: Tiere abholen, die schon eingefangen wurden oder diese eben selbst einfangen. Das kann sich alles hinziehen, schließlich sitzen wir hier in Falkenberg an einem Ende der Stadt und unsere Klienten befinden sich oft am anderen Ende, zum Beispiel in Spandau. Und wenn alle Tiere eingesammelt sind, da ist so ein Arbeitstag schnell vorbei, manchmal auch, ohne dass man alles geschafft hat.

SF: Was gehört zur Ausrüstung eines Tierschutzinspektors?

HH: Eigentlich könnte ich ’ne ganze Werkstatt mitnehmen, einen Kescher, ein paar Katzenfallen und Transportkörbe. Außerdem Decken, um die Körbe mit den verängstigten Tiere zu verdunkeln oder ein Tier darin einzuwickeln und ruhig zu stelle. Handwerkszeug braucht man unbedingt, denn man weiß nie, wie es vor Ort aussieht. Manchmal muss man eine Scheibe eindrücken oder so. Man sollte auch eine kleine Leiter dabei haben, um Gartenzäune zu überklettern. Spezielle Schutzkleidung haben wir leider nicht, da behilft man sich mit seinen eigenen Sachen.

SF: Wie läuft so eine Tierfang-Aktion ab?

HH: Uns rufen Leute an, die Probleme mit einem Tier haben und erzählen uns worum es geht, wo sich das Tier befindet, ob es krank oder verletzt ist. Wir fühlen in diesen Telefongesprächen vor, wie dringend der Fall ist. Manche Leute tun so, als ob es ganz schlimm um das Tier steht. Und wenn wir kommen, müssen wir feststellen, dass derjenige sich nur ein lästiges Tier vom Hals schaffen will. Von der genauen Sachlage hängt auch ab, ob wir gleich selbst tätig werden oder den jeweilige zuständigen Amtstierarzt einschalten. Aber normalerweise lassen wir uns genau die Örtlichkeit schildern, wo sich das zu bergende Tier befindet, so dass wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Dann schauen wir uns die Sache vor Ort an und machen uns ans Einfangen. Das ist oft einfach, manchmal bedarf es aber auch einiger List und Tricks, sei es ein Köder oder liebevolle Ansprache. Wurde beispielsweise eine Katze schon mal eingefangen, geht sie schwer in eine Falle, denn sie sind sehr schlau. Wenn das alles nichts nützt, muss fest zugepackt werden. Haben wir das Tier eingefangen, bringen wir es nach Falkenberg, wo es tierärztlich versorgt wird.

SF: Welche Maßnahmen erfordern Tierrettungen zu Land, zu Luft und im Wasser?

HH: Na auf’m Land ist es einfach, schwieriger wird’s schon in der Luft und im Wasser. Beides hat ja bekanntlich keine Balken. Mein Kollege musste mal eine Schwanenmutter und ihre beiden Jungen aus dem zugefrorenen Schöneberger Lindenhof-Weiher retten, das war schon halsbrecherisch. Aber zusammen mit der Feuerwehr und den Anwohnern hat es geklappt.

SF: Was waren die spektakulärsten Fälle in ihrem Berufsleben?

HH: Vor zehn Jahren hatte ich mal einen Fall in Staaken, eine Familie, die waren Katzenzüchter einerseits und die hatten noch eine Freundin, die sammelte Straßenkatzen und hat sie dort alle in einem Gehege untergebracht. Das musste geräumt werde, weil die Katzen nicht tierärztlich versorgt wurden. Dort mussten wir sage und schreibe 137 Katzen einfangen, das war Rekord. Es gibt aber auch andere Fälle, wie der einer Frau aus dem Wedding, die in einer 100-Quadratmeter-Wohnung 80 Katzen hielt. Dazu kamen noch vier tote Katzen in der Kühltruhe, die sie nicht draußen begraben konnte, weil Winter war. Das hat dem Amtstierarzt natürlich nicht gefallen. Bei einer Nachkontrolle hatte sie dann noch 15, später 10 Katzen. Das war eine fanatische Katzensammlerin, die überhaupt kein Unrechtsbewusstsein hatte, sie hat sich eher noch als große Tierfreundin gesehen. Manchmal treiben die Leute aber auch ihren bösen Schabernack mit uns. Aus Spandau rief mal einer an, und sagte, bei ihm würde sich ein gefährlicher Hund herumtreiben. Ich fahr hin und stelle fest, dass die vermeintlich gefährliche Dogge ein Porzellanhund war. Dass fand ich nicht so lustig, allein schon wegen des Zeitaufwandes. Oder Leute, die uns eine giftige Schlange melden. Dann stellt sich heraus, dass es ’ne grüne Gummischlange ist.

SF: Haben sie selbst Tiere?

HH: Ja natürlich! Ich habe zwei Hunde und ein paar Katzen.

SF: Haben sie ein Lieblingstier?

HH: Katzen sind meine absoluten Favoriten, die mag ich wirklich sehr.

SF: Wie schätzen Sie die immer Ängste von Tierhaltern ein, es würden professionelle Tierfänger im Auftrag von Pharmafirmen unterwegs sein?

HH: Das ist so eine Sache. Das weiß niemand so genau, ob da was dran ist, ich will es nicht ganz ausschließen. Ein Problem ist allerdings, dass wenn Menschen berichten, bei ihnen seien die Tierfänger unterwegs, sie meist keine detaillierten Angaben darüber machen können. Sie merken sich keine Autokennzeichen oder sonstige markanten Dinge. So ist es schwierig, möglichen professionellen Tierfängern auf die Schliche zu kommen.

SF: Was meinen Sie denn zu den immer mehr werdenden Tierfriedhöfen?

HH: Da bin ich schon begeistert von. Denn früher haben Frauchen und Herrchen ihre Lieblinge nach deren Ableben entweder abgeliefert in der Tierkadaververbrennung oder aber irgendwo verscharrt, sei es im eigenen Garten, im Park oder gar auf dem Friedhof. Jetzt haben sie einen Ort, wo sie trauern oder Zwiesprache mit ihren Tieren halten können.

SF: Wie halten Sie von tierischen Erbschaften, einerseits der Übertragung des Erbes von Tierliebhabern an den Tierschutzbund andererseits an das hinterbliebene Tier?

HH: Das finde ich gut, wenn es den Tieren wirklich zugute kommt. Allerdings sollte kontrolliert werden, ob die Erben sich auch an die Auflagen im Testament halten und die Tiere nach dem Ableben des Erblassers nicht gleich abgeschafft werden.

SF: Was macht der Tierschutzinspektor, wenn er demnächst in Rente geht?

HH: Ich habe ein kleines Grundstück in Mahlsdorf, da werde ich mit meiner Frau, die meinen Ruhestand schon sehr herbeisehnt, ein kleines Häuschen bauen und mich um die Gartenarbeit kümmern. Dann gibt’s rund um Berlin noch so viel zu entdecken. Und schließlich werde ich auch in Mahlsdorf dem Tierschutz verbunden bleiben und mich vor allem um verwilderte Katzen kümmern.

Herr Hübner, der strassenfeger dankt Ihnen für das Gespräch.

Andreas Düllick

Hallo Nadala,
scheinbar gibt es keine Ausbildung zum Tierschutzinspektor. Einige Tierheime bieten Schulungen an, die dauern aber nur 2 Tage. Frag doch einfach mal in dem Tierheim in deiner Nähe nach.
Den Sachkundenachweis brauchst du, wenn du einen sogenannten „Kampfhund“ halten möchtest. Ist aber auch von Bundesland zu Bundesland etwas unterschiedlich.
Sorry, dass ich dir keine genaueren Infos geben kann.

Gruß Sheerah

Hallo, das Berufsbild Tierschutzinspektor und eine Ausbildung hierzu kenne ich nicht. Wenn Du tierschützerisch tätig werden möchte, frage doch einmal bei einem Tierheim oder Tierschutzverein in Deiner Umgebung nach. Im Tierschutzverein mußt Du allerdings Mitglied werden, die meisten Tierschutzvereine unterhalten auch ein Tierheim. Da kannst Du Dich ehrenamtlich einbringen. Einen Sachkundenachweis müssen Halter oder solche die es werden wollen von Listenhunden lt. Gesetz nachweisen. Dieser gliedert sich 1. in der Überprüfung des Hundes auf seine Weseneigenschaften, auf sein Aggressionspotential, Leinenführigkeit, auf sein Reagieren auf alltägliche Dinge, sein Hören auf Befehle usw. Das wird wirklich eng und streng überprüft. 2. Weiterhin muß der Hundehalter eine schriftliche Prüfung absolvieren. In dieser wird nach Wissen über Hundehaltung, Fütterung, Wissen über das Wesen von Hunden, Tierschutz usw. gefragt. Diese Prüfung nimmt der Amtstierarzt ab. Aber auch Hunde und Besitzer müssen einen Sachkundenachweis absolvieren, wenn der Hund auffällig wurde z.B. durch Beißattacken. Diese Prüfungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich empfehle erst die Ausbildung des Hundes in einem Hundeverein. In einer sich an die Ausbildung anschließende Begleithundeprüfung und der schriftlichen Prüfung des Hundehalters wird auch von diesen Vereinen nach bestandener Prüfung ein Sachkundenachweis erstellt. Dieser unterscheidet sich nicht von dem beim Amtstierarzt, auch die Überprüfung des Hundes in der Begleithundeprüfung ist ähnlich.
Ich hoffe, ich habe Deine Fragen beantworten können. Falls Du trotzdem noch Fragen hast, frage ruhig über wer-weiss-was bei mir an. MfG Ursula Maschke

Hallo Nadala,

ich weiß nicht, was Dich zu der Frage motiviert hat. Aber vielleicht sollte man gleich eines richtig stellen: Der Tierschutzinspektor ist keinerlei Ausbildungsberuf. Noch „schlimmer“: er hat keinerlei Befugnisse, sondern kann und darf nicht mehr wie jeder andere Bundesbürger auch: Sich im Rahmen der Gesetze für den Schutz der Tiere einsetzen und bei Bedarf weitere Personenkreise mit entsprechenden Befugnissen einschalten.

Das einzige, was den „Tierschutzinspektor“ von einem „normalen“ Tierschützer unterschiedet, ist sein Name und unter Umständen ein gewisser Respekt- bzw. Vertrauensvorschuss, je nachdem, mit wem er es zu tun hat bzw. wo er tätig ist. Es gibt Städte, in denen enge Kooperationen zwischen dem Tierschutzverein und der Stadt bzw. den Ordnungsbehörden bestehen und die Tierschutzinspektoren aufgrund ihrer Gewichtung und ihrer „Ausbildung“ eine gewisse Bedeutung darstellen. Dazu gehört zum Beispiel München. In vielen Städten gibt es sie gar nicht und in manchen gibt es sie zwar, sie tragen den Namen aber mehr oder weniger nur des Stolzes wegen.

Eine klassische Ausbildung gibt es nicht. Erkundige Dich mal beim Tierschutzverein Deiner Stadt (Tierheim), wie es dort gehandhabt wird.

Wenn Du wirklich eine Ausbildung mit Tieren anstrebst, such Dir etwas Fundiertes.

Wenn Du ehrenamtlich was für Tiere tun willst, erkundige Dich mal bei Tierschutzvereinen in Deiner Nähe.

Wenn Du Dir ein fundiertes Wissen auf freiwilliger Basis aneignen willst, werde Mitglied bei einem Tierschutzverein, der dem Deutschen Tierschutzbund e.V. angeschlossen ist. Dann lasse Dich für einen Lehrgang an der Tierschutzakademie München des Tierschutzbundes vorschlagen („Grundlagen für den Sachkundenachweis nach § 11 TSchG“, siehe entsprechendes Seminar unter http://www.tierschutzakademie.de/3794.html#c36458). Das entspricht etwa dem, was ein Tierschutzinspektor meiner Meinung nach wissen sollte.

Vielleicht konnte ich Dir damit ein wenig helfen. Wenn Du weitere Fragen hast, dann versuche ich diese gerne zu beantworten.

Grüße

Norbert

Grüß Gott,

bitte entschuldigen Sie, dass ich erst heute antworte;
definitiv weiß ich zu Ihrer Frage nichts zu sagen. Könnte auch nur im Internet nachsehen, was ich jetzt gerade auf die Schnelle getan habe:

http://www.gutefrage.net/frage/wie-wird-man-tierschu…

  • dort gibt es zwei mehr oder minder hilfreiche Antworten. Ich würde die erstere unterstreichen.
    http://www.tierheim-mainz.de/html/schulung_inspektor…
  • auf dieser Website wird die Ausbildung zum Tierschutzinspektor angeboten. Es war zwar schon in 2004 - aber die können darüber sicherlich mehr sagen.

Ich weiß, sehr ausgiebig ist diese Antwort nicht. Kann leider mehr nicht bieten.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo zusammen,

ich wollte mal wissen wie man Tierschutzinspektor wird. Kennt :sich da jemand aus?