Guten Morgen,
den Link muss ich mal einstellen
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/na…
und bin gespannt, ob Reaktionen kommen.
Grüße
Margit
Guten Morgen,
den Link muss ich mal einstellen
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/na…
und bin gespannt, ob Reaktionen kommen.
Grüße
Margit
Hallo,
und bin gespannt, ob Reaktionen kommen.
Tierschutzvereine sind doch so weit ich informiert bin, selbstständige Vereine, die sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträge finanzieren, einen Vorstand und eine Satzung haben und könnte demnach auch weiter bestehen, selbst wenn sie aus dem Deutschen Tierschutzbund „ausgestoßen“, wobei es sicherlich besser ist, dass der Welpenverkauf bei Norbert Zajac unter den Augen des Tierschutzes steht, als ohne. Wobei die Sichtweise einiger übergeordneter Vereine nicht immer die Beste ist bezüglich ihrer angeschlossenen Vereine.
Wäre es nicht besser der Deutsche Tierschutzbund würde sich mit der selben Energie mehr dafür einsetzen, dass dieses Welpenverramschen aus dem Ausland und im eigenen Land aufhört, statt solchen Vereinen mit dem richtigen Ansatz, Steine in den Weg zu legen ?
Das Züchter dagegen sind, dass Norbert Zajac Welpen verkauft liegt aber an etwas ganz anderem
Für mich, liest sich das ganze wie ein Vereinsklüngel, wenn der eine Tierschutzverein den anderen Tierschutzverein irgendwo ein Bein stellt. In Verruf bringt das die Tierschutzvereinen höchstens durch eine solchen Presseaufmarsch. Solche Nachrichten wo der eine Verein dem anderen Verein ein Auge aus hackt und der Bundesverband das 2. dann auch noch, dass ist schädlich für die Vereine, besonders wenn es jetzt noch öffentlich ausgetragen wird, inkl. des Verbreitens in diversen Foren.
Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, dass Hundewelpen Nicht in Zooläden verkauft werden dürffen, wenn man dieses ändern wollte, ist der Gesetzgeber gefragt und was dann mit den vielen Züchtern passiert, dass können sich so einige Züchter selber ausmalen.
Dazu kommt, dass dieser ganze Rummel Norbert Zajac und seinen Zoo noch interessanter macht und die Menschen dort in Scharren hin pilgern werden, was eigentlich keiner wollte.
Gruß
BelRia
Da bin ich etwas anderer Meinung.
Nur durch Aufklärung kann man da etwas erreichen. Die Medien machen schon mit und das ist gut so.
Kein Vereinszüchter, egal ob Hund oder Katze, darf an Geschäfte seine Welpen abgeben. Ohne Vereine kein Abstammungsnachweis … also Mischlinge. Wo landen diese wiederum bei Abgabe ?
Seriöse Züchter sind für ihre Nachzuchten da, da „wandert“ nichts ins Tierheim.
Gesünder sollten die Tiere in der Regel auch sein…freisprechen kann sich kein Züchter, aber entsprechend handeln.
Was passiert bei kranken Tieren aus dem Tierladen, die zurückkommen ?
Es MUSS aufgeklärt werden und dafür muss sowas in die Öffentlichkeit.
Grüße
Margit
Da bin ich etwas anderer Meinung.
Logisch, jeder hat eine andere Meinung
Nur durch Aufklärung kann man da etwas erreichen. Die Medien
machen schon mit und das ist gut so.
Sicher kann man mit Aufklärung in der Öffentlichkeit etwas erreichen, fragt sich nur immer öfter was genau oder warum pilgern immer mehr Menschen zu den Welpenmärkten, um sich einen kranken Hund zu holen, trotz Aufklärung in den Zeitungen im TV, im Internet ?
Kein Vereinszüchter, egal ob Hund oder Katze, darf an
Geschäfte seine Welpen abgeben.
Das ist aber intern und kein Gesetz der BRD.
Ohne Vereine kein
Abstammungsnachweis … also Mischlinge.
Auch das ist nur Vereinsintern und kein Gesetz der BRD.
Klar, dass die Züchter nicht wollen, dass Hund ein Zooläden verkauft werden obwohl es da zwischen Zooladen und Zooladen unterschiede gibt. Wobei alle Hunde sind Mischlinge. Keiner der heutigen „Rassen“ wurde als Rasse geboren sondern wurde vermischt mit anderen „Rassen“ bis man das hatte was man wollte und nicht wollte.
Wo landen diese
wiederum bei Abgabe ?
Da wo immer mehr Hunde mit Abstammungen landen. Einen Hund bei einem Züchter kaufen heißt nicht, dass dieser Hund nicht auch im Tierheim landet.
Seriöse Züchter sind für ihre Nachzuchten da, da „wandert“
nichts ins Tierheim.
Und wo kommen dann die vielen Reinrassigen Hunde im Tierheim her ? Wobei dieses eher am Thema vorbei geht.
Was passiert bei kranken Tieren aus dem Tierladen, die
zurückkommen ?
Hast du genau diese Frage an den Inhaber des Zooladens gestellt, denn nur dieser kann dir diese Frage beantworten, alles andere sind Vermutungen.
Es MUSS aufgeklärt werden und dafür muss sowas in die
Öffentlichkeit.
Was muss aufgeklärt werden ? Vermutungen oder Sachliches. Es ist nicht verboten Hundewelpen in Zooläden zu verkaufen. Wenn man dieses verbieten will, ist der Gesetzgeber der BRD gefragt. Alles andere was in den Zeitungen steht, was Peta vertreibt, was angeprangert wird, sind Vermutungen und sonst nichts. Nichts genaues weiss man nicht, aber davon ganz viel und warum sich nun die die Züchter aufregen und warum, dass wissen diese am Besten selber.
Wenn ein Zooladen wie der von Norbert Zajac nun Welpen verkaufen will, was dieser auch darf und das ganze unter den Augen eines Tierschutzvereines, was ist daran so schlimm, dass man diesen Verein aus dem Deutschen Tierschutzbund nun ausstoßen will ?
Interessant sind solche Artikel dahingehend und nun auch nachlesbar, worum es den einzelnen Parteien überhaupt geht!
Gruß
BelRia
Hi
Nur durch Aufklärung kann man da etwas erreichen. Die Medien
machen schon mit und das ist gut so.Sicher kann man mit Aufklärung in der Öffentlichkeit etwas
erreichen, fragt sich nur immer öfter was genau oder warum
pilgern immer mehr Menschen zu den Welpenmärkten, um sich
einen kranken Hund zu holen, trotz Aufklärung in den Zeitungen
im TV, im Internet ?
Na weil’s auf den ersten Blick billiger ist und sich wohl jeder denkt ‚Den kranken Hund erwischt jemand anderes‘.
Warum sind Hühnereier aus schlechten Batteriehaltungen selbst bei Privatabnehmern immernoch marktführend? Denn da weißt nun mittlerweile wirklich JEDER drüber Bescheid.
Weil se billiger sind!
Aufklärung macht bessere Produkte nicht billiger. Und Geld steht bei vielen wo es darauf ankommt über der Moral.
Moralisch find ich es schon verwerflich sich überhaupt ein Haustier zum Spaß/zur Freude anzuschaffen.
Ich hoffe auf eine richtig hohe Luxussteuer auf Haustiere.
MfG
Lilly
Na weil’s auf den ersten Blick billiger ist und sich wohl
jeder denkt ‚Den kranken Hund erwischt jemand anderes‘.
Wo genau hast du nun gelesen, dass dieser Zooladen kranke Hunde verkauft oder das diese Hunde billig sind. Das sind alles nur Vermutungen und dient sicherlich nicht der Sache.
Warum sind Hühnereier aus schlechten Batteriehaltungen selbst
bei Privatabnehmern immernoch marktführend? Denn da weißt nun
mittlerweile wirklich JEDER drüber Bescheid.
Ja ? Vermutest du oder weil dich das nun gerade interessiert.
Aufklärung macht bessere Produkte nicht billiger. Und Geld
steht bei vielen wo es darauf ankommt über der Moral.
Nun, dass ist nicht verwerflich, denn jeder muss mit seinem Geld auskommen oder wollen wir eine Klassengesellschaft wo sich der eine das leisten kann und der andere das nicht ?
Moralisch find ich es schon verwerflich sich überhaupt ein
Haustier zum Spaß/zur Freude anzuschaffen.
Nun, ich sehe darin nichts verwerfliches. Dienen Hunde dem Menschen schon seit Tausenden von Jahren in ganz unterschiedlichen Aufgaben und gerade in der heutigen Zeit, sind Haustiere wichtig.
Ich hoffe auf eine richtig hohe Luxussteuer auf Haustiere.
Ich nicht, denn dann haben wir wieder diese Klassengesellschaft und übervolle Seniorenheime und noch mehr Kontaktarme Menschen, denn außer einem Hund oder einem Tier hat kein Mensch Zeit sich 25 Stunden um einen Menschen zu kümmern.
Und wir werden übervolle Tierheime haben, wenn keiner mehr deine Luxussteuer bezahlen kann und das töten der Tiere wird dann beginnen, weil …!
Gruß
BelRia
Und wir werden übervolle Tierheime haben, wenn keiner mehr
deine Luxussteuer bezahlen kann und das töten der Tiere wird
dann beginnen, weil …!
Hi,
genau *michanschließ*. Aus welchem Grund sollen sich nur reiche Menschen ein Tier leisten können? Heißt das dann, daß es Tiere nur bei reichen Leuten gut haben?
Gruß
Tina
Hi
Aufklärung macht bessere Produkte nicht billiger. Und Geld
steht bei vielen wo es darauf ankommt über der Moral.Nun, dass ist nicht verwerflich…
Jo, die Welt funktioniert nunmal so in den größten Teilen davon.
Moralisch find ich es schon verwerflich sich überhaupt ein
Haustier zum Spaß/zur Freude anzuschaffen.Nun, ich sehe darin nichts verwerfliches. Dienen Hunde dem
Menschen schon seit Tausenden von Jahren in ganz
unterschiedlichen Aufgaben
=Nutztiere.
Find ich in Ordnung.
…und gerade in der heutigen Zeit,
sind Haustiere wichtig.
Für den Mensch. Nicht für die Haustieren.
Ich hoffe auf eine richtig hohe Luxussteuer auf Haustiere.
Ich nicht, denn dann haben wir wieder diese
Klassengesellschaft und übervolle Seniorenheime und noch mehr
Kontaktarme Menschen, denn außer einem Hund oder einem Tier
hat kein Mensch Zeit sich 25 Stunden um einen Menschen zu
kümmern.
Ja klar weil gerade Senioren den größten Teil an Haustierbesitzer ausmacht.
Und das die Mehrzahl der Senioren ihre Haustiere artgerecht haltet daran glaub ich schon mal gar nicht. Bzw. kenn ich ja genug RL Bsp. Hab hin und wieder mit Senioren in Seniorenwohnanlagen zu tun.
Und was meinst mit wieder? Wie haben eine Klassengesellschaft. Wann war es denn anders?
Oder meinst wegen Haustieren?
Versteh ich jetzt nicht.
Und das der Mensch vereinsamt das muss das Tier ausbaden oder wie? Das kann der Mensch nicht selbst in die Hand durch andere Menschen nehmen? So lange es Haustiere gibt nicht oder wie?
Ein Tier ist kein Menschersatz, auch wenn viel zu viele Haustiere vermenschlicht werden was sie krank und verhaltensgestört macht. Zusätzlich zu der nicht artgerechten Haltung.
Und wir werden übervolle Tierheime haben, wenn keiner mehr
deine Luxussteuer bezahlen kann und das töten der Tiere wird
dann beginnen, weil …!
Und? Das ist nunmal die Konsequenz aus Geld > Moral. Das findeste ja nicht verwerflich.
Außerdem könnte die Steuer auf Folgetiere greifen… also ich leg ja jetzt hier nicht nen Gesetzesentwurf dar… aber wenn man ihn ausarbeiten müsste fiele uns bestimmt was ein.
Und wenn die Tiere tot sind kommen auch keine Massen nach. Und die Tierheime werden leerer denn je. Sämtliche Berufssparten die sich bisher mit Haustieren beschäftigten fielen weg. Tausende Menschen die arbeitslos werden, ja vielleicht noch mehr. Vielleicht eine Million.
…
Ob alle Kampfhunde getötet wurden weil ihre Haltung so hoch versteuert wurde?
Das weiß ich nicht. Du?
MfG
Lilly
Aufklärung macht bessere Produkte nicht billiger. Und Geld
steht bei vielen wo es darauf ankommt über der Moral.Nun, dass ist nicht verwerflich…
Jo, die Welt funktioniert nunmal so in den größten Teilen
davon.
Wenn es dich stört, ändere es, aber mische nicht einen Thread auf, der damit nichts zu tun hat.
Moralisch find ich es schon verwerflich sich überhaupt ein
Haustier zum Spaß/zur Freude anzuschaffen.Nun, ich sehe darin nichts verwerfliches. Dienen Hunde dem
Menschen schon seit Tausenden von Jahren in ganz
unterschiedlichen Aufgaben=Nutztiere.
Find ich in Ordnung.
Wo ist denn da der Unterschied ? Wenn der Hund als Nutztier einen Blinden führt ist das ok, wenn aber ein Hund einem Kind als Trost dient oder alten Menschen als Begleiter oder vielen Menschen als Freund in vielen Lebenslagen, dann soll eine Luxussteuer denen das vergraulen ?
…und gerade in der heutigen Zeit,
sind Haustiere wichtig.Für den Mensch. Nicht für die Haustieren.
Sicher für den Menschen und für die Tiere die seit tausenden von Jahren bei den Menschen leben. Vieles wäre ohne diese Tiere weder Gestern noch Heute noch in der Zukunft möglich und möglich gewesen.
Ich hoffe auf eine richtig hohe Luxussteuer auf Haustiere.
Ich nicht, denn dann haben wir wieder diese
Klassengesellschaft und übervolle Seniorenheime und noch mehr
Kontaktarme Menschen, denn außer einem Hund oder einem Tier
hat kein Mensch Zeit sich 25 Stunden um einen Menschen zu
kümmern.Ja klar weil gerade Senioren den größten Teil an
Haustierbesitzer ausmacht.
Wo liest du das ? Hat wer wo geschrieben ? Klar kann man alles aus dem Zusammenhang reißen, aber es sollte dir auch bekannt sein, dass mehr Menschen in Seniorenheimen leben würden, hätten sie ihre Haustiere nicht. Und auch komisch, dass es in immer mehr Seniorenanlagen erlaubt ist sein Haustier mitzubringen oder sich Haustiere in diesen Häusern aufhalten, hat doch sicher einen Grund.
Und das die Mehrzahl der Senioren ihre Haustiere artgerecht
haltet daran glaub ich schon mal gar nicht. Bzw. kenn ich ja
genug RL Bsp.
Hier geht es nicht um den Senioren wie du ihn scheinbar erlebst, es geht um etwas ganz anderes, aber auch das ist nicht das Thema des UP.
Bzw. kenn ich ja
genug RL Bsp.
Aha
Und was meinst mit wieder? Wie haben eine Klassengesellschaft.
Wann war es denn anders?
Oder meinst wegen Haustieren?
Versteh ich jetzt nicht.
Was verstehst du daran nicht ? Scheinbar auch schwer zu verstehen wenn du die Zitate aus dem Zusammenhang reißt.
Und das der Mensch vereinsamt das muss das Tier ausbaden oder
wie?
Nein du? Denn du hast die Zeit und die Lust und die Möglichkeiten, dass alles zu leisten, was Haustiere für die Menschen leisten.
Das kann der Mensch nicht selbst in die Hand durch andere
Menschen nehmen?
Nein, dass ist oftmals nicht möglich, 24 Stunden rund um die Uhr für einen Teller Suppe und eine Handvoll Liebe sich um andere zu kümmern.
So lange es Haustiere gibt nicht oder wie?
Haustier wird es so lange geben, wie die Menschen. Selbst in den entlegensten Regionen unserer Erde leben Haustiere mit den Menschen.
Ein Tier ist kein Menschersatz, auch wenn viel zu viele
Haustiere vermenschlicht werden was sie krank und
verhaltensgestört macht.
Du Verallgemeinerns. Nicht alle Tiere sind krank oder Verhaltensgestört oder werden vermenschlicht. Tiere werden aus ganz unterschiedlichen Gründen krank. Sie sind wie der Mensch anfällig für alles mögliche.
Zusätzlich zu der nicht artgerechten
Haltung.
Den meisten Hunden geht es gut und bei artgerechter Haltung gehen die Meinungen stark auseinander. Richtig ist es, wir können unsere Sofawölfe nicht wie Wölfe halten und ihnen Nachbars Schafe zum Fraß vorwerfen.
Und wir werden übervolle Tierheime haben, wenn keiner mehr
deine Luxussteuer bezahlen kann und das töten der Tiere wird
dann beginnen, weil …!Und? Das ist nunmal die Konsequenz aus Geld > Moral.
Nein, dass ist das was du möchtest. Das ist deine Vorstellung von Moral die du dir scheinbar aufgebaut hast.
Das
findeste ja nicht verwerflich.
Ich kann verstehen, wenn du einiges nicht verstehst oder nicht verstehen willst und dir jetzt ins Fäustchen lachst, aber lesen könntest du doch was da steht, denn das was du schreibst, steht da nicht und stand da auch nie, du interpretierst zu viel in die Zeilen hinein.
Außerdem könnte die Steuer auf Folgetiere greifen… also ich
leg ja jetzt hier nicht nen Gesetzesentwurf dar… aber wenn
man ihn ausarbeiten müsste fiele uns bestimmt was ein.
Wer ist uns ?
Wobei was genau hat das mit dem UP zu tun ?
Und ich bin mir sicher, dass es so ein Gesetz nicht geben wird und wenn du mal genau nachdenkst wirst du auch darauf kommen, warum nicht.
Und wenn die Tiere tot sind kommen auch keine Massen nach.
Falsch oder möchtest du alle Tiere töten, damit keiner mehr ein Haustier hat oder haben kann ? Wobei auch diese Tiere wird man nie ausrotten können, aber das wäre wieder ein ganz anderes Thema.
Und
die Tierheime werden leerer denn je. Sämtliche Berufssparten
die sich bisher mit Haustieren beschäftigten fielen weg.
Tausende Menschen die arbeitslos werden, ja vielleicht noch
mehr. Vielleicht eine Million.
Vielleicht sogar noch mehr, denn da hängen viele Menschen dran an den Haustieren. Mal von den Steuern abgesehen die dann wegfielen und von dem Mehr was dann wiederum an Menschen gezahlt werden müsste, aus Steuergeldern.
Ob alle Kampfhunde getötet wurden weil ihre Haltung so hoch
versteuert wurde?
Nein, die wurden nicht deswegen getötet, aber auch das ist ein anderes Thema, dass du mit ein bisschen nachdenken und dem Anwerfen einer Suchmaschine leicht selber nachlesen kannst.
Das alles das was du schreibst und dir anscheinend auf der Seele liegt, gehört nicht zum Thema des UP, wenn dich einiges so stark interessiert mache einen neuen Thread auf und harre der Dinge die da kommen.
BelRia
Noch kein Hundewelpen, aber Kitten…
Guten Morgen,
es gibt schon Berichte im Netz …
http://www.tierhilfekatzenwaisen.de/news/aktuelles/e…
aber es gibt auch Hoffnung…
Der VDH macht mit und erste Futterfirmen…
http://www.vdh.de/hunde-muessen-draussen-bleiben.html
Grüße
Margit
Hallo,
Es wird aber nicht darüber aufgeklärt, dass es vor allem um eines geht: Den Schutz von finanziellen Interessen.
Die werden wie so oft im Hintergrund versteckt.
Gruss HighQ
Wäre ich Züchter würd ich es sicher unterstützen.
Genauso wie ein Dealer gegen die Freigabe von Drogen sein müsste, schliesslich ist’s sein Kuchen der kleiner wird.
Der VDH hält die Nase so hoch, das mir schlecht wird.
Wer züchtet denn Hunde nach verkorksten Regeln? Ich sag nur Mops um nur einen zu nennen…
Aber das wird schöngeredet…
Hi,
und? Es kann auch dem seriösesten Züchter passieren, daß einer seiner Welpen krank ist und er das nicht bemerkt.
Eine Freundin hat einen Rassehund, bei dem sich nach ca. 9 Monaten herausstellte, daß seine Hüfte nicht in der Hüftpfanne sitzt. Beide Elterntiere wiesen in dieser Hinsicht keine Auffälligkeiten auf.
Mit einem Jahr konnte dieser Hund nicht mal auf die Couch springen und fing schon an, durch Fehlbelastung vermutlich, auch vorne zu lahmen.
Mit gut einem Jahr musste er operiert werden, was deutlich an die 1.000,00 € kostete.
Dieser Hund ist, soweit bekannt, der einzige aus dem Wurf der diesen Schaden hatte. Und nein, es liegt nicht an Überbelastung, es wurde sorgsam darauf geachtet, daß der Hund sich altersentsprechend bewegt und auch auf qualitativ hochwertiges Futter wurde geachtet.
Manchmal ist es eben so, wie es ist.
Wobei ich mich meinem Vorredner anschließen möchte und mich wirklich frage, was das für Zuchtverbände sind, die Züchtungsstandards festlegen, die zu Lasten der Tiere gehen.
Gruß
Tina
Moin
Hätte auch nichts dagegen es per E-Mail fortzuführen, wenn dir Off-Topic hier nicht gefällt (so lange der Ton stimmt sollte es aber ok sein).
Ich will dich ja nicht beleidigen und wenn du dich beleidigt fühlst weil ich deiner Meinung nach Dinge aus dem Zusammenhang reiße um dich schlecht dar stehen zu lassen so tut es mir leid. Das is sicher auch nicht mein Wille.
Wenn ich Sätze zerpflücke dann entweder weil ich auf einem Teil anders argumentieren würde als auf den anderen oder weil ich bei einem Teil stillschweigend zustimme und den anderen kommentieren will.
Jo, die Welt funktioniert nunmal so in den größten Teilen
davon.Wenn es dich stört, ändere es, aber mische nicht einen Thread
auf, der damit nichts zu tun hat.
Nein es stört mich nicht. Naja ok ich sehe schon die Nachteile. Aber soviel Idealismus hab ich nun doch nicht das ich mir so ein krasses Umdenken der Menschheit auch nur vorstellen kann. Glaub da braucht’s nochmal tausend Jahre
Dienen Hunde dem
Menschen schon seit Tausenden von Jahren in ganz
unterschiedlichen Aufgaben=Nutztiere.
Find ich in Ordnung.Wo ist denn da der Unterschied?
Mit dienen hast du es schon getroffen. Wenn wir uns die Tiere schon zu Dienern machen bin ich eben dafür es soweit einzuschränken auf die Bereiche wo es unabdingbar ist.
Viele Nutztiere sind eben unabdingbar.
Selbst die Tiere in Laboren zähl ich dazu.
Es kommt auf den Anschaffungsgrund an.
Schutz-, Wach-, Hüte-, Lawinen-, Such/Spür-, und Blindenhunde (etc.) sind für Dienste gezüchtet und ausgebildet.
Wenn der Hund als Nutztier
einen Blinden führt ist das ok, wenn aber ein Hund einem Kind
als Trost dient oder alten Menschen als Begleiter oder vielen
Menschen als Freund in vielen Lebenslagen, dann soll eine
Luxussteuer denen das vergraulen ?
Wie du rein mit Emotionen versuchst zu kontern. Nicht nur hier sondern auch weiter in deinem Beitrag bringst du immer nur die einsame Oma und das traurige Kind.
Hättest ja auch sachliche Gegenargumentationen bringen können.
Eine einsame Oma und ein trauriges Kind stimmen mich nicht um angesichts des Elends das ich sah und sehe. Beide können auch anders Trost oder Gesellschaft finden. Vielleicht müssen sie nur das Suchen danach neu erlernen. Höchst wahrscheinlich auch ein gesellschaftliches Problem. Das sollte dennoch nicht auf den Rücken von Tieren ausgetragen werden.
…und gerade in der heutigen Zeit,
sind Haustiere wichtig.Für den Mensch. Nicht für die Haustieren.
Sicher für den Menschen und für die Tiere die seit tausenden
von Jahren bei den Menschen leben. Vieles wäre ohne diese
Tiere weder Gestern noch Heute noch in der Zukunft möglich und
möglich gewesen.
Ja stimme ich dir voll zu.
Der Mensch machte sich das Tier zu eigen und nutzte es.
Sei es Fleisch, Wolle/Fell, Eier, Spürsinn, Kraft,… er züchtete sie bis sie effektiv wurden in ihrem Gebiet dem sie zugedacht waren. Es gibt hochspezialisierte Rassen heute.
Wenn es einen Vorteil gab, ziehen Tiere auch mit dem Menschen. Bei manchen war es erwünscht und bei manchen ist es selbst heute unerwünscht (Waschbären, Bären, Wildschweine, Ratten,…).
Ja klar weil gerade Senioren den größten Teil an
Haustierbesitzer ausmacht.Wo liest du das ?
Wo liest du denn was anderes? Könnt ich genauso sagen.
Da der Altersdurchschnitt in Dtl. hin zu immer älter geht hast bald gute Chancen.
aber es sollte dir auch bekannt
sein, dass mehr Menschen in Seniorenheimen leben würden,
hätten sie ihre Haustiere nicht.
Ja macht Sinn, nur wieviel mehr? Wenig mehr oder viel mehr oder gar die Hälfte?
Und du redest die ganze Zeit über den Nutzen für den Menschen.
Bedenke doch mal die Haustiere. Welchen Nutzen hat das Haustier? Nur die reine Daseinsberechtigung?
Ich denke eben nicht nur an den Mensch sondern an das Tier.
Die Ausbeutung von Nutztieren ist schon schlimm genug da muss es nicht noch für Privatvergnügen fortgesetzt werden, oder nicht?
Ich lese das jeden zweiten Tag hier.
Das ist aber eben eher die Regel als die Ausnahme das Tierhalter eben nicht genug wissen um ihr Tier gerecht halten und behandeln zu können. Guter Wille allein zählt nicht.
Du siehst nur das Kind und die Oma die eine bessere Lebensqualität durch das Haustier bekommen.
Was ist mit dem Tier?
Was ist mit dem Karnickel in der Buchte? Oder im Käfig im Kinderzimmer was täglich auf Teppich hoppeln darf und wenn’s Wetter erlaubt auch mal in nem kleinen Gehege draußen… wenn überhaupt.
Warum gibt es denn soviele Tiere im Tierheim? Das ist zwar ne rhetorische Frage aber es gibt ein Haustierüberangebot und nichts was es stoppt.
Kein Gesetz. Keine erhöhte Steuer. Keine Nachweispflicht über Fachwissen und Haltungsmöglichkeiten.
Weißte wann ein Amtstierarzt oder das Veterinäramt einschreitet? Da muss erst was halb verreckt oder schon tot sein. Zuerst wird dem Halter in zig Auflagen gesagt was er ändern müsse. Der Apparat zum eigentlichen Schutz des Tieres ist so langsam das es für das Tier schon zu spät sein kann.
Hier geht es nicht um den Senioren wie du ihn scheinbar
erlebst, es geht um etwas ganz anderes, aber auch das ist
nicht das Thema des UP.
Das Thema des Up haben wir doch schon lange verlassen.
Und es geht nicht nur um 1 Senior… eine, zwei, drei,… Personen find ich nicht ausschlaggebend.
Klar red ich nicht von ganz Dtl. sondern nur von denen die ich in meinem Leben so kennengelernt habe. Wenn ich aber so zurückdenke (mal von aktuellen Bekannten abgesehen) kann ich mehr Fälle von nicht artgerechter Haltung und Behandlung aufzählen als andersrum.
Fängt von meiner Kindheit auf’m Dorf an geht über meine Jahre in Berlin, meine Ausbildung und Arbeitsjahre in Pferdegestüten und Reitställen bishin zu der Kleinstadt in der ich jetzt lebe, zwar im Büro arbeite aber Freunde/Bekannte und Familie mir immernoch Einblick in heutige Situationen geben.
Viele Tiere ergeben sich einfach in ihr Schicksal. Würde der Mensch der nichts anderes kennt auch so machen.
Kenne Katzen die total vermenschlicht aufgezogen wurden. Da ist keine direkte Tierquälerei im Spiel. Deswegen wird sowas nichtmal beachtet.
Und mit Aufklärung mach ich mich da eher unbeliebt oder es würd drüber gelacht ‚is ja nicht so schlimm‘ und ‚der geht’s doch gut‘ oder ‚das war schon immer so und ich soll mich nicht so haben‘ oder ‚ja aber was solln wir machen‘ als das sich je was in der Situation geändert hätte.
Letzteres bekam ich zu hören als sich der Opa meiner besten Dorffreundin nen Pony anschaffte und ich ihm sagte das Pferde Herdentiere sind und Artgenossen brauchen. Das Pony ist jetzt 8 und total auf den Opa fixiert.
Und das die Welt vom kleinen Pfiffi von der Oma in der Seniorenanlage nur aus ner 2 Raum Wohnung und dem Spazierweg an der Gehhilfe von Frauchen um die Anlage herum, bei sehr guten Wetter und Besuch der Verwandten auch am Fluss, besteht ist auch alles andere als wünschenswert.
Die Oma kann sich kein Leben ohne Pfiffi vorstellen aber Pfiffi würd ich persönlich ein besseres Leben wünschen.
Ne Freundin von mir hatte, als wie beide noch Kinder waren, ein Meerschweinchen. Sie hat es geliebt. Doch lebte das Tier allein in seinem Käfig der auch nicht groß war. Im Sommer kam es raus auf nen abgesteckten und liebevoll dekorierten/eingerichteten Bereich. Sie hat’s gut gemeint und ihre Eltern auch aber ein Meerschweinchen braucht mehr Auslauf und zudem Gesellschaft.
In zu vielen Haushalten spielt sich sowas selbst heute noch ab. 25 Jahre später.
Als ich auf den Gestüten arbeitete (ich hatte Praktika an 3 vor der Lehre) lernte ich ziemlich schnell das Pferde nur Ware sind. Finde Pferde sind besonders schlimm dran da es in unserem Land nicht soviele Posten als Nutztier mehr gibt. Die ganze Sportbranche bei Pferden ist einfach verseucht von pferdeunfreundlicher Behandlung. Die großen der Szene geben das schlechte Beispiel was privat nachgemacht wird. Immer wenn ich in TV Springreiten sehe sehe ich die Dinge die das Publikum nicht sieht oder versteht, der Moderator sehr wohl, aber Pannen oder Verhaltensstörungen werden schön oder gar lustig geredet. Ich geb dem keine Schuld weil wenn er die Wahrheit sagt kann er sich auch n neuen Job suchen.
Habe Pferde begleitet von ihrer Geburt bis zum Tod, nun nicht immer das gleiche. Auf den Gestüten gab es unterschiedliche Generationen. Und das beste Leben hatten sie von Geburt bis 6-8 Monate weil sie sehr natürlich gehalten wurden in ner Herde 24h draußen.
Dann wurden sie von Mutter und Herde getrennt und kamen in ne eigene Gruppe. Das Leben war zwar nicht mehr ideal aber dennoch gut. Dann erfolgte die Geschlechtertrennung und später mit ihrer Ausbildung (Rennpferde werden eher ausgebildet als normale Reitpferde oder andere Sportpferde) fing das schlechte menschbestimmte Leben an.
Die Reproduktion ist noch ne Sache die mir sauer aufstieß aber geh einfach davon aus da wurde auch für den Menschen optimiert und für das Tier.
Wenn ich überlege wofür das alles? Für den Mensch sein Ego. Denn für was anderes ist Reitsport nicht gut.
Könnt noch viel viel viiieeel mehr erzählen. Das sind auch alles keine extreme Einzelfälle. Ich seh am Umfeld das es akzeptiert wird.
Aber mal ein positives Bsp.: Mal abgesehen davon das meine Urtante und mein Opa die Katzenwelpen an die Wand geklatscht haben und dann in nen Wassereimer geschmissen, hatten die Katzen bei uns auf’m Dorf ein gutes freies Leben (klar waren se da wegen den Ratten und Mäusen). Später war meine Oma sogar die zweite im Dorf die ihre Tiere kastrieren ließ und bald machten es ihr die Nachbarn nach. Das fand ich schon ziemlich cool und wäre zu Lebzeiten meines Opas nie passiert.
Ein Tier ist kein Menschersatz, auch wenn viel zu viele
Haustiere vermenschlicht werden was sie krank und
verhaltensgestört macht.Du Verallgemeinerns. Nicht alle Tiere sind krank oder
Verhaltensgestört oder werden vermenschlicht.
Ich meine auch nicht alle, ich meine viel zu viele.
Und es werden auch nicht alle krank aber ich glaube schon das viele von ihnen Verhaltensstörungen aufweisen. Je nachdem wie lange und schlimm die Behandlung ist.
Den meisten Hunden geht es gut und bei artgerechter Haltung
gehen die Meinungen stark auseinander. Richtig ist es, wir
können unsere Sofawölfe nicht wie Wölfe halten und ihnen
Nachbars Schafe zum Fraß vorwerfen.
Ich erwarte schon Sachverstand. Von den Hundehaltern in meinem Bekanntenkreis hat den keiner.
Und was definierst mit ‚geht es gut‘? Weil der Hund sich seiner Situation ergeben hat?
Ich finde die Haltung muss von außen bewertet werden. Das Tier kann miteingeschlossen werden sollte aber nicht ausschlaggebend die Haltung bewerten. Nur weil es der einzigen Katze in der reizarmen 2 Zimmer Wohnung anscheinend gut geht, ist es keine gute Haltung. Schon gar nicht zum nachmachen geeignet. Dann doch lieber gar keine Katze.
Und wir werden übervolle Tierheime haben, wenn keiner mehr
deine Luxussteuer bezahlen kann und das töten der Tiere wird
dann beginnen, weil …!Und? Das ist nunmal die Konsequenz aus Geld > Moral.
Nein, dass ist das was du möchtest. Das ist deine Vorstellung
von Moral die du dir scheinbar aufgebaut hast.Das
findeste ja nicht verwerflich.Ich kann verstehen, wenn du einiges nicht verstehst oder nicht
verstehen willst und dir jetzt ins Fäustchen lachst, aber
lesen könntest du doch was da steht, denn das was du
schreibst, steht da nicht und stand da auch nie, du
interpretierst zu viel in die Zeilen hinein.
Naja du hast ‚…‘ hinten dran gesetzt. Da muss ich doch selbst den Satz beenden.
Ich lach mir nicht ins Fäustchen ich bin traurig über Leute die nur den Mensch sehen und alles damit rechtfertigen.
Der Mensch ist schon wichtiger als das Tier, sonst wär ich ja auch gegen Tierversuche und für Menschversuche. Wobei bei Kosmetik bin ich das sogar Bei Medikamenten aber nicht.
Jedenfalls will ich anregen mal nachzudenken welche Verantwortung wir eigentlich dem Tier gegenüber haben (und der Erde allgemein). So gesehen können wir uns es nicht einmal leisten soviel Fleisch zu verzehren wie wir es tun. Aber das Thema noch mitdran zu hängen wäre zu ausschweifend.
Es wird halt noch Jahre dauern aber ich denke schon das die Zeit kommt wo sich die Leute doch mehr Gedanken machen über ihre Gedankenlosigkeit und bequemer Ignoranz. Ich bin selbst davon betroffen. Lebe in ner Doppelmoral, aber ich bin mir dessen bewusst und seit Jahren auf dem Weg der Besserung… Schritt-für-Schritt.
Meine reinen Wohnungskatzen hab ich nach nem Umzug abgegeben einfach weil die Situation für sie schlechter wurde. Klar hätten se sich damit abgefunden aber ich wollt nicht das sie sich mit schlechteren Abfinden. Meine Mutter hat auch noch 2 Katzen, ihre Wohnumgebung hatte sich auch zum schlechteren für die Katzen entwickelt.
Und ich hatte sie schon fast soweit erstmal eine abzugeben aber sie konnte nicht ohne und hat ihn wieder abgeholt. Tja, war am Ende nicht für die Katz Aktuell beobachte ich bei ihnen Veränderungen zum negativen. Besonders der große ist doch sehr unausgelastet was der die Kleine spüren lässt. Und obwohl die Situation schon seit 18 Monaten so ist, wird er seit 6 Monaten immer schreckhafter. Jetzt verkriecht er sich schon wenn sie das Fenster zum lüften aufmacht. Früher issa immer raufgesprungen und hat rausgeguckt.
Die Schweiz ist uns in diesen Sachen wohl Jahre voraus. War sie irgendwie auch schon immer. Sie hatte Jahre vor Dtl. Ständerhaltung verboten, Einzelhaltung in Zwingern ist verboten, ziemlich neu: für Hundehaltung muss ein Sachkundenachweis vorliegen.
Außerdem könnte die Steuer auf Folgetiere greifen… also ich
leg ja jetzt hier nicht nen Gesetzesentwurf dar… aber wenn
man ihn ausarbeiten müsste fiele uns bestimmt was ein.Wer ist uns?
Befürworter und Gegner.
Und ich bin mir sicher, dass es so ein Gesetz nicht geben wird
Halt ich auch für ziemlich unwahrscheinlich.
Darum sagte ich auch ‚ich hoffe oder wünschte‘.
Am Anfang steht immer nur eine Idee. Logisch das meine Meinung über Haustiere in einem Haustierbrett schlecht ankommt.
Genauso könnt ich China vorschlagen mal ihrem Kommunismus zu reflektieren.
Und wenn die Tiere tot sind kommen auch keine Massen nach.
Falsch oder möchtest du alle Tiere töten, damit keiner mehr
ein Haustier hat oder haben kann ?
Bestes Beispiel ist doch die Rasseliste.
Andere Beispiele gibt es auch von Tierrassen deren Nachfrage gesunken oder gen Null ging und die auf der Liste der bedrohten Rassen ihrer Spezies stehen. Wobei es bei beliebten Haustieren trotz Luxussteuer kaum soweit kommen wird weil immernoch ne Nachfrage da wäre, wenn auch eine weit geringere.
Auf was basierst du deine These? Irgendeinen Erfahrungswert musst du doch dafür nehmen.
Wobei auch diese Tiere wird
man nie ausrotten können, aber das wäre wieder ein ganz
anderes Thema.
Keine Ahnung wie du auf Ausrotten kommst. Es gibt Luxussteuer tatsächlich. Abgesehen von den materiellen Dingen:
„Ebenso wurde die heute noch existente Hundesteuer in Preußen um das Jahr 1810 als Luxussteuer erstmals initiiert.“
Den Gedanken und die Ausführung gab es also schon.
Und
die Tierheime werden leerer denn je. Sämtliche Berufssparten
die sich bisher mit Haustieren beschäftigten fielen weg.
Tausende Menschen die arbeitslos werden, ja vielleicht noch
mehr. Vielleicht eine Million.Vielleicht sogar noch mehr, denn da hängen viele Menschen dran
an den Haustieren. Mal von den Steuern abgesehen die dann
wegfielen und von dem Mehr was dann wiederum an Menschen
gezahlt werden müsste, aus Steuergeldern.
Ja wenn man es so sieht, dann ist es besser die Sklaven zu behalten.
Das alles das was du schreibst und dir anscheinend auf der
Seele liegt, gehört nicht zum Thema des UP, wenn dich einiges
so stark interessiert mache einen neuen Thread auf und harre
der Dinge die da kommen.
Ich hab genug Hexenjagden hier gesehen. Nicht nur die Liebe zu Menschen macht blind.
MfG
Lilly
Moin
Hätte auch nichts dagegen es per E-Mail fortzuführen, wenn dir
Off-Topic hier nicht gefällt (so lange der Ton stimmt sollte
es aber ok sein).
Können wir machen. solange es sachlich bliebt und Töne kann ich in einem Forum nicht hören
Es kommt auf den Anschaffungsgrund an.
Schutz-, Wach-, Hüte-, Lawinen-, Such/Spür-, und Blindenhunde
(etc.) sind für Dienste gezüchtet und ausgebildet.
Du meinst sicher einen BlindenFührHund
Wenn der Hund als Nutztier
einen Blinden führt ist das ok, wenn aber ein Hund einem Kind
als Trost dient oder alten Menschen als Begleiter oder vielen
Menschen als Freund in vielen Lebenslagen, dann soll eine
Luxussteuer denen das vergraulen ?Wie du rein mit Emotionen versuchst zu kontern. Nicht nur hier
sondern auch weiter in deinem Beitrag bringst du immer nur die
einsame Oma und das traurige Kind.
Es ist meistens genauso, denn in unserer immer kälter werdenden Welt, bekommen Haustiere einen ganz anderen Stellenwert und genau deswegen sind Haustiere wichtig.
Eine einsame Oma und ein trauriges Kind stimmen mich nicht um
angesichts des Elends das ich sah und sehe. Beide können auch
anders Trost oder Gesellschaft finden. Vielleicht müssen sie
nur das Suchen danach neu erlernen.
Dann nimm sie an die Hand und helfe ihnen suchen. Nur muss diese Hilfe auch dauerhaft sein und nicht nur wenn wer mal Zeit hat.
Höchst wahrscheinlich auch
ein gesellschaftliches Problem. Das sollte dennoch nicht auf
den Rücken von Tieren ausgetragen werden.
Etwas weit hergeholt. Das es ein gesellschaftliches Problem ist, ist klar, lässt sich aber wohl kaum ändern. Ich könnte mir vorstellen, dass Tiere das ganz anders „sehen“. Sie geben viel ohne groß darüber „nachzudenken“ was es ihnen bringt, im Gegensatz zum Menschen.
aber es sollte dir auch bekannt
sein, dass mehr Menschen in Seniorenheimen leben würden,
hätten sie ihre Haustiere nicht.Ja macht Sinn, nur wieviel mehr? Wenig mehr oder viel mehr
oder gar die Hälfte?
Oder so ja Darum geht es doch gar nicht, aber ich bin mir sicher, dass du dieses bereits erkannt hast
Ich denke eben nicht nur an den Mensch sondern an das Tier.
Die Ausbeutung von Nutztieren ist schon schlimm genug da muss
es nicht noch für Privatvergnügen fortgesetzt werden, oder
nicht?
Wie geschrieben, Tiere leisten viel, was Menschen gar nicht leisten können und teils gar nicht leisten wollen. Die wenigsten Menschen haben Zeit sich 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 30 Tage im Monat und 365 Tage im Jahr ohne zu murren und ohne zu stöhnen, um einen Menschen zu kümmern. Tiere tun genau das und ohne ansehen der Person.
Ob als Nutztier mit besonderen Aufgaben oder nur als Tier bei dem Menschen, eben als jemand der immer da ist.
Das ist aber eben eher die Regel als die Ausnahme das
Tierhalter eben nicht genug wissen um ihr Tier gerecht halten
und behandeln zu können. Guter Wille allein zählt nicht.
Auch ein Tierhalter kann nicht alles wissen, nicht alles kann man nachlesen, viele holen sich das Wissen anderer Menschen heute aus den Foren, aus dem Internet, viel einfacher als sich durch Bücherwände zu lesen
Und gerechtes Behandeln oder ungerechtes Behandeln eines Tieres steht immer im Auge des Betrachters.
Ich wusste z.B. auch nicht, obwohl ich meine mich sehr gut mit Hunden auszukennen, dass ein Hund aus 2. Hand bis zu 2-3 Jahren braucht um wirklich im neuen Heim anzukommen. Davon steht nichts in meinen schlauen Büchern über z.B. Hunde.
Du siehst nur das Kind und die Oma die eine bessere
Lebensqualität durch das Haustier bekommen.
Nur ist übertrieben. Ich sehe da einiges und noch mehr, aber das gehört auch nicht in diesen Thread.
Warum gibt es denn soviele Tiere im Tierheim? Das ist zwar ne
rhetorische Frage aber es gibt ein Haustierüberangebot und
nichts was es stoppt.
Tiere sitzen aus ganz unterschiedlichen Gründen im Tierheim, sicher nicht nur wegen einem evtl. Überangebot an Haustieren.
Kein Gesetz. Keine erhöhte Steuer. Keine Nachweispflicht über
Fachwissen und Haltungsmöglichkeiten.
Welche Vorteile würde das den Tieren bringen ? Selbst wenn der Nachweis von Fachwissen verlangt würde, sagt das nichts darüber aus, dass Tiere dann ordentlich gehalten werden.
Gruß
BelRia
Moin,
es gibt schon Berichte im Netz …
Das Netz ist voll mit solchen Geschichten. Fast auf jeder HP von Tierschutzvereinen oder solchen Tierhilfen finden sich solche Geschichten. Was man damit erreichen möchte, erklärt sich höchstens den diversen Seiten. Der Druck auf die Tränendrüse hat aber nichts wirklich mit der Sache zu tun, dass Welpen nun im Zooladen verkauf werden sollen. Es soll höchstens davon ausgegangen werden, dass Tiere direkt vom Züchter doch die Besseren zu sein scheinen und somit geht es wiederum nur um die Ware Tier egal wie sich wer auch immer betitelt.
Auf der anderen Seite haben die verschiedenen Stellen, die du hier aufführst, sicherlich auch nachweisliche Unterlagen darüber, dass in Zoogeschäften kranke Tiere verkauft werden! Alles andere wären nur Vermutungen ohne Hand und Fuß!
aber es gibt auch Hoffnung…
Der VDH macht mit und erste Futterfirmen…
Und warum macht der VDH das genau ? Eben, er möchte genauso im Rahmen seiner „Züchter“ seine Ware Tier an die Frau oder an den Mann bringen und um sonst nichts anderes geht es.
Es ist nicht verboten Welpen in Zooläden anzubieten, auch nicht, um damit scharen von Menschen in seinen Laden zu locken und wo N. Zajac schließlich seine Hunde herbekommt, wird man irgendwann nachlesen können und ich finde es z.B. nicht verwerflich, dass dieses alles unter dem Einblick eines Tierschutzvereins passiert, der Einblick in die Haltung der Welpen bei N. Zajac bekommt, im Gegenteil, was kann denn besseres passieren, als genau das.
Aber eines haben alle Gruppen oder Parteien damit erreicht, eine unglaubliche kostenlose Werbung für genau dieses Vorhaben von N. Zajac und seinem Zoogeschäft
Klassisches Eigentor!
Gruß
BelRia