Hallo!
Ich wohne seit nun gut einem Jahr in einem… sagen wir mal über dem Keller nach oben sanierten Altbau. Nur eben der Keller ist ein „Loch“. Und zwar ein ziemlich feuchtes. Es läuft zwar kein Wasser aus den Wänden, aber dafür spürt und riecht man die Feuchtigkeit. Und spätestens gemerkt habe ich es jetzt, wo ich eine Matratze, die ich da unten (eingepackt in Folie) zwischen gelagert habe, wegschmeißen musste - Schimmel.
Das dies keine Grund für eine Mietminderung ist, ist mir nach Internetrecherche klar. Doch was darf ich denn nun überhaupt und wie da unten aufbewahren? Polstermöbel nicht, das ist mir jetzt auch klar. Aber Holzmöbel? Und Pappkartons? Ich will den Platz da unten nicht ungenutzt lassen und ich hab auch so schon eine kleine Wohnung. Soll ich jetzt alles auf Holzleisten stellen? Gibt es sonstige Tipps?
Kurze Beschreibung des Kellers: Backsteinwände und aus den Fugen bröselt es ganz viel weißes Zeug. Ist das neben dem Mörtel vielleicht auch Salz? Und der Boden besteht wohl anscheinend noch aus einem Kohlebrösel, bzw. Mörtelzeug, was ebenfalls bröselt. Ich will und kann den Keller nicht ausbauen, weil er ja nichtmal mein eigener ist, ABER soll ich das weiße Zeug nun entfernen und lohnt sich eine grobe Reinigung des Bodens überhaupt? Nicht dass es nach zwei Monaten wieder so aussieht.
Vielen Dank schon einmal für eure Tipps!
Liebe Grüße,
Alex