Tipps für Katzenneuling

Hi,

deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass Whiskas aus dem Supermarkt nicht billiger ist als ein anständiges, vollwertiges Premiumfutter und zwar in toto, heisst, für um ca. 1€/415gr-Dose rum bekommt man ohne weiteres schon die gleiche Menge annehmbar vernünftigen Kram. Halt nicht im Supermarkt, sondern im Zoofachhandel oder im Netz (da gibt es auch Mengenrabatte und Probierpakete).

Ich muss gestehen, dass ich aber meinen Biestern ab und an mal (zwei, dreimal im Monat) ihr heissgeliebtes Felix gönne, die müssen da irgendwelche Suchtstoffe reintun, die hauen das rein wie blöde und vergessen jegliche Contenance, werden sie nur der Dose ansichtig.

Es ist übrigens sowohl Whiskas als auch (sowieso) Felix ausgewiesenermassen absolut kein Premiumfutter. Wenn (wofür ich alles Verständnis der Welt habe) also nun mal aus verschiedenen naheliegenden Gründen der Zoofachhandel nicht in Frage kommt, fährt man immer noch tausendmal besser mit den Premiumfuttersorten der Eigenmarken diverser Discounter, man braucht ja nur die Rückseiten der jeweiligen Dosen miteinander zu vergleichen. Das Aldipremiumnassfutter schneidet beispielsweise immer im Vergleich zu anderer Supermarktware ziemlich gut ab, hat halt leider nur zwei Sorten und wenn Ihro Gnaden beide nicht genehm sind, hat man halt ein Problem.

In meine krieg ich zum Beispiel das Premium vom Lidl ums Verrecken nicht rein, obwohl das auch um Längen besser ist als Felix oder Whiskas.

Beste Grüße

Annie

nachfrage
Hi

also nach dem heutigen Treff und der veränderung die Lilly durchgemacht hat, hab ich nun endlich ihre Besitzerin weich geklopft. Lilly war natürlich komplett verdreht weil Frauchen, Sohnemann und Oma wieder da warn (hab ich auch zu spüren bekommen) aber überaus glücklich!

Lilly bekommt bald Gesellschaft! Ende des Monats / bzw Anfang Sept soll es soweit sein! :smile:

Hach bin ich glücklich!

Nun muss nur noch das Tierheim München überzeugt werden, dass auch Wohnungskatzen glückliche Katzen sein können. Die sollen sehr radikal sein was Wohnungskatzen angeht!

Ich weiss nicht ob ihr Erfahrung mit Tierheimen habt - meine waren bis jetzt durchwegs positiv - das was ich hier in München höre - da grauts mir ja… lieber das Tier in „Massentierhaltung“ leben lassen als ein schönes, ruhiges zuhause, wo das Fellknäul individuell versorgt wird?!

Vlt kann mir jemand da ja einen Tipp geben wie man für Lilly einen Spielgefährten bekommt ohne den Stress mit dem Tierheim bzw das Tierheim überzeugen kann, dass Lilly unbedingt einene Spielgefährten braucht?

Vlt hat ja auch jemand in der Nähe eine zum abgeben?!

Was würdet ihr empfehlen?

Ich würd ja zu einer sozialisierten 2-3 Jahre alten Katze / Kater tendieren, die ähnlich (sehr) Charakterstark wie Lilly ist und sich gegen sie durchsetzen kann. Bei meinen hat das zwar immer Prügeleinen zu bedeuten aber es passt halt… Mal ist Baby unterwürfig mal Cosimo - Tagesform halt *g*

Oder meint ihr dass vlt eine devote zurückhaltende Katze / Kater besser wäre?

Lilly soll halt lernen wie man sich gegenüber Katzen und Menschen verhalten soll.

@MODS
Es mag sein dass es ggn die AGBS oder so verstößt, aber ich hab ihre Besitzerin jetzt nach nem halben / drei viertel Jahr soweit, dass Lilly einen Gefährten bekommt - da ist mir das Tier wichtiger als so ne „blöde Vorschrift“ - wenns nicht passt - löscht den Post und verzeiht mir den Verstoß bitte…

Lieber zwei glückliche Katzen über ein Forum als 2 unglückliche Katzen trotz Forum…

Ich hoffe auf euer Verständnis, das kleine Ding ist mir echt ans Herz gewachsen und wenn sich das Tierheim so quer stellt, geht man gerne einen gelöschten Post ein… :smile:

Grüße

Guten Morgen,

das freut mich für die süße Maus.

Das ein Tierheim wirklich keine Wohnungskatzen vermittelt kann ich kaum glauben. Schließlich gibt es ja viele Tiere die nicht raus können oder wollen. Ansonsten gibt es noch andere Tierheim, oder auch die Kleinanzeigen in Zeitungen und verschiedenen Geschäften. Auch Ebay beteiligt sich an der „Vermittlung“ von Tieren oder auch auf Tiervermittlung.de.

Auf der Suche nach dem passenden Kumpel für meine „Einzelkatze“ war ich in vielen Tierheimen rund um und in Berlin. Jedes Tierheim ist anders. Von teils völlig vernachlässigten Katzen bis hin zur super gepflegten Perser hab ich alles gesehen. Hab also sowohl positive als auch negative Erfahrungen gesammelt. Grundsätzlich würde ich sagen, dass ich ein kleines Tierheim einem großen gegenüber bevorzuge. Denn die kennen in der Regel ihre Tiere auch wirklich.

Hier in Berlin und Umgebung bekommst du so gut wie keine Katze als Einzeltier, es sei denn sie versteht sich generell nicht mit anderen Katzen. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass es besonders schwer sein wird das Tierheim von einem Spielpartner zu überzeugen. Aber vielleicht ist es in München ja tatsächlich anders.

ZU einem Spielpartner für Lilly hatte ich ja, glaube ich, schon mal was geschrieben.
Letztendlich kennst du bzw. die Besitzerin die Katze am besten und könnt ihren Charkter auch einschätzen.
Von dem was du bisher erzählt hast, würde ich auch zu einer etwa gleichaltrigen Katze (nicht Kater) raten. (Über die Zusammensetzen von gleichem Geschlecht und verschiedenen lässt sich sicherlich streiten. Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen.) Ich glaube auch, dass eine ruhige Katze schnell von der wilderen (???) Lilly überfordert sein wird. Die neue Katze sollte einen gefestigten Charkter haben und vorzugsweise nicht zu Menschenbezogen sein, denn ich glaube bei Lilly spielt Eifersucht eine große Rolle.

Für die Eingewöhnung würde ich speziell bei Lilly einen extra Raum für die neue Katze zur Verfügung stellen und die Eingewöhnung langsam gestalten. Aber das ist ein Thema für sich.

Liebe Grüße
Silja

Hallo.

Es mag sein dass es ggn die AGBS oder so verstößt, aber ich
hab ihre Besitzerin jetzt nach nem halben / drei viertel Jahr
soweit, dass Lilly einen Gefährten bekommt - da ist mir das
Tier wichtiger als so ne „blöde Vorschrift“ - wenns nicht
passt - löscht den Post und verzeiht mir den Verstoß bitte…

Lieber zwei glückliche Katzen über ein Forum als 2
unglückliche Katzen trotz Forum…

Ich hoffe auf euer Verständnis, das kleine Ding ist mir echt
ans Herz gewachsen und wenn sich das Tierheim so quer stellt,
geht man gerne einen gelöschten Post ein… :smile:

Wenn es denn so wäre, wäre der Thread schon gelöscht,
da es nicht so ist, bleibt der Thread stehen :smile:

Gruß
BelRia

Hallo jo,

der bayrische Katzenschutz birst, wie alle Katzenschutzorganisationen, vor Katzen, die ausschliesslich als Zweitkatzen vermittelt werden. Ihr seid nicht auf das Münchner Tierheim angewiesen. Das ist nicht das Problem.

Einige haben gute Erfahrungen mit großen Tierheimen gemacht, einige ausgesprochen schlechte (wie ich). Wird hier im Forum sehr oft thematisiert. Vielleicht habt ihr ja Glück, vielleicht auch nicht, egal, es wird garantiert nicht daran scheitern, dass ihr zu wenig Auswahl an für eure Lilly passende Gefährtin (oder Gefährten) findet

Im Gegensatz zu vielen Empfehlungen (die auch durchaus ihre Berechtigung haben und die ich keinesfalls irgendwie herabwürdigen will) tendiert mein Rat bzgl. der größtmöglich stressfreien Vergesellschaftung einer derart charakterstarken kleinen Zicke wie der euren eher zu einem großen männlichen , ruhigen, unkomplizierten, gerne auch bißchen doofen Kastraten. Meine Erfahrung nach Jahrzehnten Katzenhaltung.

Nicht, dass das auch genauso gut vollkommen in die Hose gehen kann, aber mehrfach (und das signifikant, empirisch gesehen) habe ich schon eine überaus erfolgreiche Konstellation wie beschrieben erleben dürfen.

Zicke hat jemanden, der sich auf der einen Seite nicht besonders daran stört, dass sie, ist sie eben mal gerade in ihrer ungnädigen Phase, ihm immer mal .so ein, zwei Pfotenhiebe auf den massigen Schädel verpasst (worauf er günstigenfalls einen ernsten Gesichtsausdruck bekommt, ein bißchen so wie ein Nachrichtensprecher, und nachdenklich sein Haupt wiegt, aber es ansonsten auf sich beruhen lässt).

Andererseits wiederum hat sie jemanden, der ihr Stärke, Ruhe und Sicherheit vermittelt, was sie sehr schnell zu schätzen lernen wird bis an ihr Lebensende.

Wohl gemerkt, bei gegenseitiger Sympathie selbstverständlich.

Eine gute Freundin von mir probierte bei der Gefährtensuche ihrer recht anstrengenden Erstkatze sage und schreibe vier Tierheimkatzen aus (die kann man zurückgeben, wenn es nicht passt). Hört sich auf den ersten Blick übelst ultrabrutal an, ich könnte das jetzt nicht so einfach. Aber sie vertrat den Standpunkt, dass es für beide Seiten besser ist, eine Katze zurückzugeben als sie womöglich locker 15-20 Jahre lang nur Hass und blutigen Kämpfen auszusetzen, zumal in der Wohnung.

Nummer fünf war es dann. Die haben sich von Anfang an verstanden und
lieben sich bis heute.

Dazu gehört natürlich ein gerüttelt Mass an Kaltblütigkeit, die unpassende Katze schnöde wieder dem Tierschutz zu überantworten. Ist aber wirklich im Sinne aller Beteiligten. Der Neuen gefällt das bestimmt noch viel weniger, sich bis ans Ende ihrer Tage tagtäglich prügeln zu müssen, sich niemals von euch streicheln lassen zu können, sofern die Nummer Eins das mitbekommt, und überhaupt auf ewig Hasskappe, Mord und Totschlag mit Geschrei und Gezeter.

Extrem selten bis vollkommen unmöglich, dass sich zwei sich nicht leiden könnende Wohnungskatzen je zusammenraufen werden können. Das ist kein Leben.

Also umsichtig auswählen:

Viel Glück und besten Gruß

Annie

Hi,

Das ein Tierheim wirklich keine Wohnungskatzen vermittelt kann
ich kaum glauben.

Traurig aber wahr! Wir haben zusammen angerufen (ich sollte eigentlich mehr eine moralische Unterstützung sein), aber wäre während des Gesprächs fast ausgeflippt - sowas engstriniges wie die am Telefon… BOAA…

Dabei hatt ichs gefühlt stunden lang mit vernünftigen Argumenten versucht, Einladungen um sich die Wohnung anzusehen und zu überzeugen dass die Wohnung für Katzen toll und gesichert ist…

Ich koch jetzt noch wenn ich an das Telefonat denke!

Auf der Suche nach dem passenden Kumpel für meine
„Einzelkatze“ war ich in vielen Tierheimen rund um und in
Berlin. Jedes Tierheim ist anders. Von teils völlig
vernachlässigten Katzen bis hin zur super gepflegten Perser
hab ich alles gesehen. Hab also sowohl positive als auch
negative Erfahrungen gesammelt. Grundsätzlich würde ich sagen,
dass ich ein kleines Tierheim einem großen gegenüber
bevorzuge. Denn die kennen in der Regel ihre Tiere auch
wirklich.

Wir werden jetzt mal in Dachau und (glaube in) Feldmoching (ist eins) anfragen. Vlt sind die ja etwas vernünftiger *grr*

Hier in Berlin und Umgebung bekommst du so gut wie keine Katze
als Einzeltier, es sei denn sie versteht sich generell nicht
mit anderen Katzen. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass
es besonders schwer sein wird das Tierheim von einem
Spielpartner zu überzeugen. Aber vielleicht ist es in München
ja tatsächlich anders.

Ja das Tierheim München ist zumindest hier im Ort bekannt dafür alle Anfragen für Wohnungskatzen abzulehnen. Ich dacht ja ok vlt weil Lilly schon da ist hat man da mehr Erfolg aber wie oben zu lesen Pustekuchen, die wollen wohl nur bestimmte Halter haben - ob die Katze dann im Heim leidet (auch wenn die sicher alles tun damits halbwegs Katzengerecht ist) ist da anscheinen egal

Von dem was du bisher erzählt hast, würde ich auch zu einer
etwa gleichaltrigen Katze (nicht Kater) raten. (Über die
Zusammensetzen von gleichem Geschlecht und verschiedenen lässt
sich sicherlich streiten. Da hat jeder seine eigenen
Erfahrungen.) Ich glaube auch, dass eine ruhige Katze schnell
von der wilderen (???) Lilly überfordert sein wird. Die neue
Katze sollte einen gefestigten Charkter haben und vorzugsweise
nicht zu Menschenbezogen sein, denn ich glaube bei Lilly
spielt Eifersucht eine große Rolle.

Ich hätte 2-3 Jahre gesagt alt, Geschlecht egal, der Charakter muss stimmen - eine jüngere als Lilly auf keinen Fall, dafür ist sie noch zu klein. Sie soll ja lernen

Für die Eingewöhnung würde ich speziell bei Lilly einen extra
Raum für die neue Katze zur Verfügung stellen und die
Eingewöhnung langsam gestalten. Aber das ist ein Thema für
sich.

Also ne Woche Urlaub nimmt sie sich wenn sie eine passende findet um zu kontrollieren und im Zweifelsfall auch dazwischen gehen zu können. Katzen ohne Beobachtung zu vergesellschaften kann böse ins Auge gehen

Liebe Grüße
Silja

Grüße zurück

Dank dir - owt
owt.

Hi

der bayrische Katzenschutz birst, wie alle
Katzenschutzorganisationen, vor Katzen, die ausschliesslich
als Zweitkatzen vermittelt werden. Ihr seid nicht auf das
Münchner Tierheim angewiesen. Das ist nicht das Problem.

Ja wir werden uns jetzt mal Richtung Dachau und Feldmoching wenden… Aber dass man sich dermaßen quer stellen kann - ich kanns kaum glauben - ganz ehrlich.

Einige haben gute Erfahrungen mit großen Tierheimen gemacht,
einige ausgesprochen schlechte (wie ich). Wird hier im Forum
sehr oft thematisiert. Vielleicht habt ihr ja Glück,
vielleicht auch nicht, egal, es wird garantiert nicht daran
scheitern, dass ihr zu wenig Auswahl an für eure Lilly
passende Gefährtin (oder Gefährten) findet

Also wo ich noch in Hessen gewohnt hatte hab ich mit dem Tierheim in Wiesbaden sehr tolle Erfahrungen gemacht - das hier in München schockt mich extrem!

Im Gegensatz zu vielen Empfehlungen (die auch durchaus ihre
Berechtigung haben und die ich keinesfalls irgendwie
herabwürdigen will) tendiert mein Rat bzgl. der größtmöglich
stressfreien Vergesellschaftung einer derart charakterstarken
kleinen Zicke wie der euren eher zu einem großen männlichen ,
ruhigen, unkomplizierten, gerne auch bißchen doofen Kastraten.
Meine Erfahrung nach Jahrzehnten Katzenhaltung.

Also vom alter her hätte ich 2-3 Jahre alt - Geschlecht egal gesagt - der Charakter muss passen. Ich glaub aber eher Lilly braucht einen ähnlich starken Charakter. Ihre Besitzerin hat sie schon fest im griff. Bei mir ist sie total aufgegangen weil ich ihr Parole und feste Regeln geboten habe.

Nicht, dass das auch genauso gut vollkommen in die Hose gehen
kann, aber mehrfach (und das signifikant, empirisch gesehen)
habe ich schon eine überaus erfolgreiche Konstellation wie
beschrieben erleben dürfen.

Zicke hat jemanden, der sich auf der einen Seite nicht
besonders daran stört, dass sie, ist sie eben mal gerade in
ihrer ungnädigen Phase, ihm immer mal .so ein, zwei
Pfotenhiebe auf den massigen Schädel verpasst (worauf er
günstigenfalls einen ernsten Gesichtsausdruck bekommt, ein
bißchen so wie ein Nachrichtensprecher, und nachdenklich sein
Haupt wiegt, aber es ansonsten auf sich beruhen lässt).

Die kleine braucht meiner Meinung nach Action, sie sollte sich also ruhig mit ihrem Spielparnter prügel können…

Wohl gemerkt, bei gegenseitiger Sympathie selbstverständlich.

Genau - das wird was werden, sie ist ja noch jung, ihr wesen wird sie ggf noch ändern… Solang sie sich verstehen ist alles in Butter.

Eine gute Freundin von mir probierte bei der Gefährtensuche
ihrer recht anstrengenden Erstkatze sage und schreibe vier
Tierheimkatzen aus (die kann man zurückgeben, wenn es nicht
passt). Hört sich auf den ersten Blick übelst ultrabrutal an,
ich könnte das jetzt nicht so einfach. Aber sie vertrat den
Standpunkt, dass es für beide Seiten besser ist, eine Katze
zurückzugeben als sie womöglich locker 15-20 Jahre lang nur
Hass und blutigen Kämpfen auszusetzen, zumal in der Wohnung.

Krasser Standpunkt ja - aber manchmal ist Hartherzigkeit für alle das beste.

Nummer fünf war es dann. Die haben sich von Anfang an
verstanden und
lieben sich bis heute.

Genau wie bei meinen beiden. Ich hab aber nur den einen versuch gebraucht *g* Cosimo und Baby sind unzertrennlich.

Also umsichtig auswählen:

Das wird auf jedenfall so geschehen. Dafür werd ich sorge tragen. Ein bisschen was weiss ich auch über Minitiger da wird schon was passendes ausgesucht :smile:

Viel Glück und besten Gruß

Annie

Dank dir und Grüße zurück