Hi,
ich möchte keine"Hunde aus den Schlaf" erwecken.
Es geht um veränderte Prüfungsbedingungen, wo der Begriff
„Taschenrechner“ auftaucht, aber keinerlei weitere
detaillierte (außer nicht kommmunikationsfähig!)
Einschränkungen bestehen.
also wegen den Vorgaben würde ich mich nochmal genau kundig machen, denn die TI 89, 92 und Voyage (gibt glaubich sogar nen neueren) zählen nichtmehr zu den „nur“ „wissenschaftlichen“, sondern sind schon „programmierbare“ TR, sie haben also ein Computeralgebrasystem (CAS) was z.B. Funktionen ableiten und integrieren kann und nicht nur Werte dafür ausgibt (was auch wissenschaftliche TR über numerische Verfahren hinbekommen). Als Zwischending gibts noch grafikfähige Taschenrechner ohne CAS die manchmal in Grundkursen verwendet werden.
Wenn du wirklich einen programmierbaren suchst, der aber keine „Hunde weckt“, dann würde ich dir noch am ehesten zum TI-89 Titanium raten. Wenn du dir mal Bilder von den TIs anschaust, wirst du sehn, dass er der einzige programmierbare von TI ist, den man guten Gewissens als TASCHENRechner bezeichnen kann. Der 92er und der Voyage sind eher Tischrechner. Dafür haben sie eben eine komplete QWERTY Tastatur drauf. Solange du die Texte aber nicht am Gerät eingeben willst und auch nichts programmieren willst, kann das eigentlich egal sein.
Zum Thema Texte.
Für die TIs gibts ne Software mit der du sie mit deinem PC verbinden kannst (Windows). Darüber bekommst du vielleicht am ehesten die Texte auf das Gerät. Diese sind aber nicht mehr als Textdateien, also keine komplexen PDFs.
Achso, ein vielleicht nicht unbedeutendes Detail wenn du schon überlegst die Prüfungsvorgaben bzgl. des Taschenrechners auszureizen. Die TIs sind „kommunikationsfähig“. Zwar nur mit einem Kabel untereinander oder mit dem PC, aber sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.
CU
Andi