Tipps und Tricks um Sprachen zu lernen?

Hallo zusammen!

Ich möchte gerne eine Liste erstellen mit nützlichen Tipps und Tricks um Sprachen zu lernen.

Ich würde mich sehr über Ergänzungen freuen:

  1. Wohnung mit Vokabeln in den jeweiligen Sprachen tapezieren.
  2. Bireffreunde suchen. (Hierbei stellt sich das Problem WO? Jemand dne Idee? (friends-abroad.de ausprobiert jedoch mit mäßigem Erfolg, aber ausprobieren schadet nicht :wink: )
  3. Lerngruppen bilden
  4. Karteikartensystem (Vokablen)
  5. Phase 6 (mittelmäßige Erfahrungen gemacht)
  6. Langenscheidt-Programme (wesentlich bessere Erfahrungen gemacht)
  7. POns Wörterbuch und Lernprodukte (kenne ich nur vom Hörensagen, wer hat erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen zu bestimmten Pons-Exemplaren machen?)
  8. andersprachige Lektüre lesen (für Einsteiger oder für Personen denen die Worte fehlen meist nicht so erfolgreich wie ich gehört habe, jemand hier der zweisprachige Bücher gelesen hat die gut für Einsteiger sind und interessant gute Story etc. :wink: )
  9. Nachrichten schauen (hat mir persönlich nichts gebracht… :frowning:)
  10. versuchen anderssprachig zu denken

Es fehlt noch an Tipps und Tricks fürs lernen verstehen und behalten von Grammatik (Englisch Französich vorwiegend)und für die Überwindung von Sprechangst und Hemmungen. Und das erlernen und Üben von Aufsätzen und Zusammenfassungen. Also Standart Redewendungen und Einleitungen (Internetseiten, Lernbücher)

Kennt jemand Links und Spiele mit denen man lernen kann?

LG und thx
unio mystica

  • ins Ausland reisen/ Sprachaufenthalt
  • www.epals.com als Pemfried-Pool (bietet Deutsche Post nicht auch so was an?)
  • Software von digital publishing
  • Hörbücher
  • lerntypengerecht lernen wie beispielsweise Wörter mit Plusterstift auf Karteikarten schreiben, um auch den haptischen Lerntyp anzusprechen
  • alle lernpsychologisch wichtigen Grundregeln beachten (Wiederholung, Reizentkopplung, Pause, Komplexitätssteigerung etc.)

Motivation
Hallo,

jenseits all der Methodik (Karteikasten für Vokabeln) ist die Motivation das Wichtigste bei jeglichem Lernen.

Bei mir waren das über all die Jahre das Interesse an der Musik und daraus das Interesse an Texten der Antrieb.

Als Jugendlicher waren es zig Texte der Beatles, die ich in Deutsch und Englisch auswendig kannte. Später war es dann Bruce Cockburn mit sehr viel anderen Inhalten. So war ein Grundstock an Vokabeln und Formulierungen stets parat. Mittlerweile lese ich auch Bücher im englischen Original, so dass immer wieder Neues dazukommt. Auch setzt sich das Bauchgefühl (guts feeling) immer besser.

Und jetzt ist es das Interesse aktuelle Informationen und nicht zuletzt Video-Dokumentationen zeitnah im Original (BBC, NBS, Channel-4) erfassen zu können. Abgesehen davon, dass ich beruflich natürlich auch praktisch 2-sprachig arbeite.

Je nachdem, welchen Wortschatz du schon hast, wäre ein Conversation Course noch das Beste. In unserem wöchtenlichen Kurs in der Firma sind die erste Viertelstunde immer ein Bericht über das letzte Wochenende, die letzten Dienstreisen, aktuelle Themen aus der Welt … natürlich nicht auf Deutsch. Man soll ja nicht nur Fachsprachlich fit sein, sondern auch Smalltalk können.

Es fehlt noch an Tipps und Tricks fürs lernen verstehen und
behalten von Grammatik (Englisch Französich vorwiegend)

Tja, das mit der Grammatik, da hat bei mir nur die Menge an gelesenen und gehörten Texten (Podcasts) geholfen.

die Überwindung von Sprechangst und Hemmungen.

Tja, das haben alle Erwachsenen so. Das verliert sich aber mit der Zeit und dem Fortschritt.

Standart Redewendungen

„Standard-Redewendungen“ bitte (http://de.wikipedia.org/wiki/Standart)

Gruß

Stefan

Hallo,

  1. Wohnung mit Vokabeln in den jeweiligen Sprachen tapezieren.

Na ja. Wie willst du putzen, wenn überall Post-Its kleben? Außerdem halten die Dinger sowieso nicht und fallen irgendwann ab.

  1. Bireffreunde suchen. (Hierbei stellt sich das Problem WO?
    Jemand dne Idee? (friends-abroad.de ausprobiert jedoch mit
    mäßigem Erfolg, aber ausprobieren schadet nicht :wink: )

Prinzipiell ne gute Idee. Such dir doch ein Forum zu einem Thema, das dich interessiert, in dem entsprechenden Land. Vielleicht lernst du so Leute kennen, mit denen du dir dann auch Mails schreibst. … Übrigens, die Idee, dass der andere die Rechtschreibfehler verbessert, hat bei mir nie wirklich funktioniert.

  1. POns Wörterbuch und Lernprodukte (kenne ich nur vom
    Hörensagen, wer hat erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen
    zu bestimmten Pons-Exemplaren machen?)

Ich habe zwei Pons-Wörterbücher und kann nicht klagen. Aber allein dadurch, dass man ein Wörterbuch hat, lernt man ja die Sprache nicht. Ganz abgesehen davon ist LEO zumindest für E-D schon so gut, dass es ein vollwertiger Ersatz für ein Wörterbuch ist. Für F-D verwende ich LEO kaum, aber warum sollte es da schlechter sein?
http://dict.leo.org

  1. andersprachige Lektüre lesen (für Einsteiger oder für
    Personen denen die Worte fehlen meist nicht so erfolgreich wie
    ich gehört habe, jemand hier der zweisprachige Bücher gelesen
    hat die gut für Einsteiger sind und interessant gute Story
    etc. :wink: )

Zweisprachige Bücher halte ich für keine gute Idee. Da schaust du doch immer automatisch auf die deutsche Seite, wenn du ein Wort nicht weißt.

Ich habe gute Erfahrungen mit Texten gemacht, die mich wirklich interessiert haben. Als Kind habe ich z.B. „Unsere kleine Farm“ auf Englisch gelesen. Damals war das sehr schwierig für mich und ich musste ständig irgendwelche Wörter nachschauen. Aber ich habe es durchgezogen, weil ich die Geschichte mochte.

Mit anderen Worten: Such dir ein Buch, das richtig spannend für dich ist und lies das mit dem Wörterbuch daneben. Am Anfang musst du sicher nicht jedes Wort verstehen, aber diejenigen Wörter, die du zum Verständnis brauchst.

  1. Nachrichten schauen (hat mir persönlich nichts gebracht…

Warum nicht? Hast du nichts verstanden oder glaubst du, nichts gelernt zu haben?

Es fehlt noch an Tipps und Tricks fürs lernen verstehen und
behalten von Grammatik …

Ach, vergiss die alte Grammatik. Man muss einfach nur gewisse Dinge auswendig lernen, z.B. die Konjugation eines Verbs. Dann hat man nämlich die entsprechende Verbform auch sofort zur Hand, ohne erst überlegen zu müssen, wie diese gebildet wird.

Außerdem hilft es, einige „Mustersätze“ auswendig zu lernen, z.B. zur Zeitenfolge und so.

Aber ansonsten haben doch auch Muttersprachler meist wenig Ahnung von Grammatik. Irgendwann bekommst du ein Gefühl dafür, was richtig und falsch ist.

… und für
die Überwindung von Sprechangst und Hemmungen.

Schau, sie es einmal so: Auch wenn du so gut wie perfekt bist, wird man es immer noch hören, dass du nicht aus dem entsprechenden Land bist. Entweder der andere akzeptiert das, oder du bist da an der falschen Adresse und musst dir einen anderen Gesprächspartner suchen.

Trau dich, anders zu sein und anfangs auch Fehler zu machen. Solange du die Geduld deines Gespächspartners nicht dadurch übermäßig strapazierst, dass du die gleichen Fehler immer wieder machst oder dass du fünf Minuten brauchst, bis du einen Satz zustande bringst, ist doch alles in Ordnung. Bist du genervt, wenn ein Ausländer mal ein paar Worte verdreht? Also. Warum sollten die Leute dann bei dir genervt sein?

Schöne Grüße

Petra

Anderssprachige Musik
Also mich persönlich hat am Englisch-Lernen immer gereizt, dass ich dann die ganze englische Musik verstehen konnte. Ich meine, die Charts sind voll davon und man möchte schließlich wissen, womit man sich den ganzen Tag beschallt:wink:

  1. Wohnung mit Vokabeln in den jeweiligen Sprachen tapezieren.

Vielleicht nicht gleich tapezieren, dafür sich täglich ausgewählte Vokabeln (vielleicht 5-7) vornehmen. (Ich sage immer: Mit dem Lippenstift auf den Badezimmerspiegel schreiben & dann beim Rasieren lernen… :smile: hat Empörung von allen Seiten zu Folge, bleibt aber wenigstens im Gedächtnis. Ein Post-it beim Zähneputzen tut’s natürlich auch.)

  1. Bireffreunde suchen. (Hierbei stellt sich das Problem WO?

Deutsche Post: Letternet http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=1011112
oder verschiedene Internetforen (http://sharedtalk.com/ , http://www.myhappyplanet.com/ )

  1. Phase 6 (mittelmäßige Erfahrungen gemacht)

Andere Internet- oder Computerprogramme (Sammlung): http://deutschstunden.de/Links/Englisch/Vokabeln
(Du suchst ja auch andere Links - einfach ein bisschen rumklicken, es findet sich auch was zu Grammatik etc.)

Ich habe immer sehr gut mit dem Computer Vokabeln lernen können (Vorteil ist z.B., dass der Computer sehr geduldig ist, unterschiedlich belohnen kann (spielerisch, für Ehrgeizige reicht auch nur der Wunsch, 100% richtig zu haben), …)

  1. POns Wörterbuch und Lernprodukte (kenne ich nur vom
    Hörensagen, wer hat erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen
    zu bestimmten Pons-Exemplaren machen?)

Das richtige Wörterbuch (nicht vom „Grabbeltisch“) ist wichtig - aber zum reinen Lernen nicht weiter zu gebrauchen.
Lernprodukte = Computerprogramme => meiner Meinung nach sinnvoll (insbesondere, um Lücken aufzuarbeiten oder wenn man (vorrübergehend?) keinen weiteren Unterricht hat).
Pons an sich gehört für mich zu den besseren Produkten im Sprachbereich.

  1. andersprachige Lektüre lesen (für Einsteiger oder für
    Personen denen die Worte fehlen meist nicht so erfolgreich

Es gibt aber auch „graded reader“, die je nach Lernjahr schwieriger werden. Die Geschichten können genauso spannend sein wie „Originaltexte“, enthalten aber wesentlich weniger Vokabular und Grammatik. Meiner Meinung nach durchaus empfehlenswert. Während des Lesens sollte man übrigens KEINE Vokabeln nachschlagen. Durch den Zusammenhang erschließt sich der Inhalt, selbst wenn man hier und da mal etwas nicht versteht (selbst wenn man in jedem 2. Satz ein Wort nicht versteht, klappt das immer noch bestens).
(Einige Lektüren lassen sich vielleicht hierüber recherchieren: http://wiki.zum.de/Schullekt%C3%BCre_im_Englischunte…)

zweisprachige Bücher

Muss man unterscheiden: Gibt es entweder als „Fremdsprache auf der einen Seite - deutsche Übersetzung auf der anderen“ (halte ich für weniger sinnvoll) und dann gibt es Bücher (ich kenne nur Jugendbücher), in denen der Text von der einen Sprache in die andere springt - und zurück (mal wechselt das mit (fast) jedem Satz, mal sind es längere Passagen). Titel, die mir als Beispiel einfallen, sind „Mensch, be careful“ oder „I like you - und du?“

  1. Nachrichten schauen (hat mir persönlich nichts gebracht…

Hierzu muss man fortgeschritten sein, da sehr spezialisiertes Vokabular verwendet wird und bei „Lokalnachrichten“ viele unbekannte Themen, Namen etc. vorkommen. Um einfach nur einen Eindruck von der gesprochenen Sprache zu bekommen (so als Hintergrundgeräusch), kann man ja mal die entspechenden Radiosender (BFBS, AFN) hören - da läuft zwischen der Sprache Musik und macht es deshalb unterhaltsamer. Bis man den Nachrichten problemlos folgen kann, dauert es aber - je nach Ausgangssituation - Wochen, Monate oder Jahre. Davon darf man sich nicht frustrieren lassen, man muss es halt vorher wissen.

  1. (bereits bekannte) DVDs in der Originalsprache schauen, möglichst mit originalsprachlichen Untertiteln (zur Not auch in der Übersetzung, aber wenn man den Film schon kennt, sollte das Original machbar sein)

  2. Podcasts / mp3-Player, CD-Sprachkurs etc.
    Gibt es für die verschiedensten Sprachen und Niveaus, manchmal nur als Vokabelliste (mit Übersetzung), manchmal als richtigen Sprachkurs (inklusive Grammatikerläuterungen und Übungen). Wer viel unterwegs ist (Bus, Bahn, Auto), kann so nebenbei eine Sprache lernen. (Wieder mal ein Hinweis auf mögliche Internetseiten: http://deutschstunden.de/Links/Englisch/Listening)

Es fehlt noch an Tipps und Tricks fürs lernen verstehen und
behalten von Grammatik (Englisch Französich vorwiegend)

Überspitzt formuliert: Grammatik muss man nicht üben / lernen.

Wenn man regelmäßig Kontakt zur Sprache hat (ich denke insbesondere an das Lesen von - niveaugerechten - Büchern), dann lernt man nicht nur die Vokabeln, sondern auch die Grammatik ganz nebenbei. Man muss die Sprache, die Formulierungen häufig genug gesehen (oder gehört) haben, um sie zu verinnerlichen. Das geht vielleicht mit Pauken einzelner Regeln und Beispielsätze - besser finde ich persönlich es, wenn man nebenbei noch Unterhaltung hat (eben in Form einer spannenden Geschichte).

die Überwindung von Sprechangst und Hemmungen.

Als Empfehlung nicht für Schüler geeignet (und auch ansonsten keine kurzfristige oder Dauerlösung): Alkohol baut Hemmungen ab. So mancher hat schon festgestellt, dass er/sie nach dem 2. Bier viel besser Englisch spricht :wink:

Fremdsprachen sprechen bedeutet, Fehler zu machen, egal wie gut man ist. Selbst jemand, der die Sprache studiert hat, jahrelang im Land gelebt hat, macht Fehler (auch Muttersprachler machen Fehler). Darüber muss man sich einfach im Klaren sein. Und dann einfach losquatschen. Übung macht den Meister.

Hallo Unio mystica,

mir hilfst es, wenn ich alles selbst von Hand abschreibe. Die ganzen Texte von den (Lehr)Büchern. 2x schreiben ist in etwa gleich einprägsam wie 10x lesen.
Wie meinst Du das mit den Sprachschwierigkeiten? Eigenständig Sätze zu bilden oder die Aussprache an und für sich? Als PC-Programm finde ich „Talk to Me“ ganz gut. Da muss man zwar das sprechen, was das Programm vorgibt, aber so hat man auch zu Hause die Möglichkeit in der Fremdsprache zu sprechen (ich mag an dem Programm vor allem auch, dass man seine Aussprache nicht aufgenommen selbst anhören muss, zum vergleichen. Da zeigen Balken die „Richtigkeit“ an).

Gruß
Gela

Hallo,

jenseits all der Methodik (Karteikasten für Vokabeln) ist die
Motivation das Wichtigste bei jeglichem Lernen.

Dem kann ich nur beipflichten.
Wahrscheinlich ist mein Latinum genau daran gescheitert.

Nächster Tipp: Ins Land reisen, Freund(in) suchen.

Gruß
Elke

Hallo!

jenseits all der Methodik (Karteikasten für Vokabeln) ist die
Motivation das Wichtigste bei jeglichem Lernen.

Dem kann ich nur beipflichten.

Absolut. Am besten sucht man sich irgendetwas, was einen interessiert und was es auf Deutsch nicht oder nur sehr schwer gibt, wo man wirklich merkt, dass einem die Sprache etwas bringt. Vieles könnte man ja auch auf Deutsch haben, ist so schön bequem. Wenn man aber etwas gefunden hat, wo man keine gute deutsche Ausweichmöglichkeit hat, motiviert das noch zusätzlich.

Nächster Tipp: Ins Land reisen, Freund(in) suchen.

Und im Land dann in Ruhe gucken, ob man interessante Sachen entdeckt, die einen interessieren. Geht dort doch leichter als hier.

Viele Grüße
Car

das soll natürlich penfriend heißen…

Hallo zusammen!

Ich möchte gerne eine Liste erstellen mit nützlichen Tipps und
Tricks um Sprachen zu lernen.

Es ist alles gesagt worden, aber trotzdem ein paar Worte von mir:

  1. Bireffreunde suchen. (Hierbei stellt sich das Problem WO?
    Jemand dne Idee? (friends-abroad.de ausprobiert jedoch mit
    mäßigem Erfolg, aber ausprobieren schadet nicht :wink: )

Hier bieten sich eigentlich die Newsgroups an, um gezielt zu
suchen.

  1. Karteikartensystem (Vokablen)
  2. Phase 6 (mittelmäßige Erfahrungen gemacht)

Ich habe das Programm getestet und sofort wieder gelöscht.
Ich benutze seit Jahren das Programm VTrain. Es wird lfd.
weiter entwickelt,sehr zu empfehlen

  1. POns Wörterbuch und Lernprodukte (kenne ich nur vom
    Hörensagen, wer hat erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen
    zu bestimmten Pons-Exemplaren machen?)

Ich benutze seit Jahren Oxford Advanced Learner`s Dictionary
mit CD und Sprachausgabe. Wenn Du eine Vokabel nicht aussprechen
kannst und Du Dir diese x-mal anhörst, dann vergißt Du sie
nicht mehr.

  1. andersprachige Lektüre lesen (für Einsteiger oder für
    Personen denen die Worte fehlen meist nicht so erfolgreich wie
    ich gehört habe, jemand hier der zweisprachige Bücher gelesen
    hat die gut für Einsteiger sind und interessant gute Story
    etc. :wink: )

Empfehlenswert sind CD`s Hörspiele o.a. Wenn Du noch nicht so
gut bist, dann empfehle ich Dir Enid Blyton, ein Kinderbuch als CD.

  1. Nachrichten schauen (hat mir persönlich nichts gebracht…

Nachricht bringt Dir viel:http://www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/
Der Text wird vorgelesen, die schwierigen Vokabeln werden
anschließend 2 x vorgelesen und erläutert. Es gibt keine
Übersetzung.

Ansonsten kann ich Dir viele Links senden, wo Grammatik
geübt wird, Spiele, sowie jede Menge gute Wörterbücher online.

Es fehlt noch an Tipps und Tricks fürs lernen verstehen und
behalten von Grammatik (Englisch Französich vorwiegend)und für
die Überwindung von Sprechangst und Hemmungen.

Es wurde bereits gesagt: Motivation ist Bedingung!
Wie wäre es denn mit Gasthörer an der Uni? Mir hat es viel gebracht.
Es dürfte etwas schwierig sein, jemanden zu finden, mit dem
Du Englisch sprechen kannst, es sollte schon ein native speaker
sein. Wie sieht es mit Skype aus? Habt Ihr britisches Fernsehen?
Ich sehe täglich die News, documentaries usw. Als Amateurfunker
spreche ich jeden Tag mit Freunden in UK, Canada usw. Gestern Abend
habe ich mit einem Freund in Neuseeland gesprochen. War schon
interessant. Ich erwähne es aus folgendem Grund: Der Einstieg in
Amateurfunk ist wesentlich einfacher geworden. In wenigen Wochen
solltest Du in der Lage sein, die Prüfung zu bestehen. Mit dem
Programm Echolink kannst Du dann weltweit mit jedem sprechen
(nur mit Lizenz). Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, dann
schreibe mir direkt. Es macht schon Spaß gleichzeitig mit einem
Freund in Canada, UK und Neuseeland zu sprechen.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Gruß G.

Hallo,
danke für deine Antwort.

Ansonsten kann ich Dir viele Links senden, wo Grammatik
geübt wird, Spiele, sowie jede Menge gute Wörterbücher online.
Das wäre klasse!

Ich sehe täglich die News, documentaries usw. Als Amateurfunker
spreche ich jeden Tag mit Freunden in UK, Canada usw. Gestern
Abend
habe ich mit einem Freund in Neuseeland gesprochen. War schon
interessant. Ich erwähne es aus folgendem Grund: Der Einstieg
in
Amateurfunk ist wesentlich einfacher geworden. In wenigen
Wochen
solltest Du in der Lage sein, die Prüfung zu bestehen. Mit dem
Programm Echolink kannst Du dann weltweit mit jedem sprechen
(nur mit Lizenz). Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, dann
schreibe mir direkt. Es macht schon Spaß gleichzeitig mit einem
Freund in Canada, UK und Neuseeland zu sprechen.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Gruß G.
Das Programm Echolink würde mich interessieren. Nur Kontakte knüpfen stelle ich mir ein wenig schwierig vor ich kenne niemanden im Ausland.

LG

Hallo,
danke für deine Antwort.

Das Programm Echolink würde mich interessieren. Nur Kontakte
knüpfen stelle ich mir ein wenig schwierig vor ich kenne
niemanden im Ausland.

Hallo,
das deutsche Programm findest Du hier:
http://www.satszene.ch/hb9dww/EchoLink%20help/help.htm

Die Leute, mit denen ich spreche, kenne ich auch nicht.
Ich suche mir aus der Liste, die dann erscheint von allen
Funkamateuren die raus, mit denen ich sprechen möchte.
Mit der Zeit lernt man sich kennen. Versuch es mal, ob
Du ohne Freischaltung, Dir das Programm ansehen kannst,
bin aber nicht sicher, ob das ohne Lizenz geht. Die
Zulassung wird von den USA freigeschaltet. Erforderlich
ist die Vorlage der deutschen Lizenz. Schau auch bitte
mal hier rein:
Deutscher Amateur und Radio Club= www.DARC.de
Hier findest Du auch den Club in Deiner Nähe. Sie
führen Dir gerne das Programm vor und geben Dir auch
gerne weitere Informationen.
Viele Grüße G.

Hallo,
danke für deine Antwort.

Ansonsten kann ich Dir viele Links senden, wo Grammatik
geübt wird, Spiele, sowie jede Menge gute Wörterbücher online.
Das wäre klasse!

Den Satz habe ich doch glatt überlesen. Ich schicke Dir
meine Links direkt zu, muß sie aber erst zusammenstellen.
Gruß G.

noch was kleines:

http://dict.leo.org

ist nicht nur ein superonline wörterbuch (bei knifflichen sachen gibt es auch threads, wo beispiele behandelt werden)
sondern man kann die vokabeln auch hören!

und das ist echt luxus!

es gibt auch eine vokabel-lern funktion, die hhabe ich aber noch nie getestet…

MOD: Link klickbar gemacht.

salü

ich musste mal bei einer früheren firma den lehrling in kürzester zeit auf ein erträgliches niveau in deutsch bringen. deutsch fand die doof, und englisch ja sooo viel besser. keine gute ausgangslage.

dann hab ich ihr einen stapel cd auf den tisch gelegt mit deutscher musik aller möglicher richtungen, sie solle sich lieder aussuchen die ihr gefallen.

und die haben wir dann auseinandergenommen… und sie hat danach aus vollem halse mitgesungen. du glaubst gar nicht wie das wunder wirkte (denn selbst der frz. akzent wurde dadurch gemildert).

mein grösstes erfolgserlebnis dieser „technik“ war dann die, nicht nur dass die ihre prüfung schaffte, sondern mir sagte " sie, durch sie finde ich deutsch nun viel schöner als englisch". freu :smile:

das funktionniert bestimmt mit anderen sprachen genauso :smile:

grüssli, fred

ps > falls du frz lernen willst, hätte ich da jede menge musiktipps für dich :smile:

Hallo!

und die haben wir dann auseinandergenommen… und sie hat
danach aus vollem halse mitgesungen. du glaubst gar nicht wie
das wunder wirkte (denn selbst der frz. akzent wurde dadurch
gemildert).

Stimmt, selbst wenn man die Lieder nicht auseinandernimmt, schnappt man doch einiges auf, insbesondere wenn man mitsingt.

das funktionniert bestimmt mit anderen sprachen genauso :smile:

Tut es. :smile:

ps > falls du frz lernen willst, hätte ich da jede menge
musiktipps für dich :smile:

Ich wäre an solchen Tipps interessiert. Die ein oder andere Gruppe kenne ich zwar schon, ich finde es aber nach wie vor nicht einfach, neue zu finden.

Viele Grüße
Car