Ich suche nach einer Möglichkeit, herauszufinden ob eine Person verstorben ist. Das Problem wäre das man nur den Namen und die Stadt kennt in der diese gelebt hat.
Wenn es in Deutschland tatsächlich nur so wenige Vertreter dieses Namens gibt, könnte man sich das Telefon nehmen und die einfach ganz freundlich anrufen und befragen.
es ist leider so, rein fiktiv würde es sich um einen Verwandten handeln den man seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen hat keinen Kontakt hatte (warum das so ist ist nebensächlich) von dieser Person weiß man nur den Familiennamen und Vornamen und das sie def. in dieser Stadt gewohnt hat. Unter der damals bekannten Telefonnummer ist keiner zu erreichen da nicht mehr aktiv. Beim Einwohnermeldeamt wird allerdings noch das Geburtsdatum (unbekannt) und die alte Adresse ( unbekannt) benötigt, ohne diese Angaben kann einem dort nicht geholfen werden. Todesanzeigen des örtlichen Blattes wurden durchforstet allerdings reichen diese online nur bis in den Mai hinein.
es ist leider so, rein fiktiv würde es sich um einen
Verwandten handeln den man seit sehr langer Zeit nicht mehr
gesehen hat keinen Kontakt hatte (warum das so ist ist
nebensächlich) von dieser Person weiß man nur den
Familiennamen und Vornamen und das sie def. in dieser Stadt
gewohnt hat.
Warum möchte „man“ denn wissen, ob diese Person verstorben ist? Möglicherweise ergibt sich daraus ein Ansatz.
Unter der damals bekannten Telefonnummer ist
keiner zu erreichen da nicht mehr aktiv. Beim
Einwohnermeldeamt wird allerdings noch das Geburtsdatum
(unbekannt) und die alte Adresse ( unbekannt) benötigt, ohne
diese Angaben kann einem dort nicht geholfen werden.
Welche Angaben sind denn überhaupt bekannt, bzw. können leicht beschafft werden? Nur der Name, ohne Geburtsdatum und Adresse ist ein wenig dünn.
Todesanzeigen des örtlichen Blattes wurden durchforstet
allerdings reichen diese online nur bis in den Mai hinein.
Bedeutet das, dass der Todeszeitpunkt eingegrenzt werden könnte?
versuche doch bitte die Frage im Brett der Ahnenforschung noch einmal zu stellen.
Dort gibt es bestimmt wwwler die sich mit der Materie auskennen.
Wenn die Sache „brennt“,würde ich einen Privatdedektiv mit der Suche beauftragen.
Ist bestimmt nicht billig,aber die kommen(wie auch immer) an Meldedaten,die einen
„Ottonormalverbraucher“ verschlossen sind.
Die Aussage des Einwohnermeldeamtes ist nur aus Sicht von Datenschutzrechtlichen
Gründen richtig,da es vielleicht mehrere „Treffer“ der Suchanfrage geben könnte.
Da Du aber über eine Telefonnummer mit dem dazu gehörigen Anschlussinhaber
(auch wenn nicht mehr verhanden)verfügst,wäre eine Nachfrage beim damaligen
Anbieter sicherlich(betreff Geb.-Datum)hilfreich,wenn die Daten noch gespeichert sind und Du einen Sachbearbeiter erwischt,der aus dem „Nähkästchen“ plaudert.
Eine berechtigte Nachfrage(Erbschaft,etc.) über den Verbleib eines Anverwandten
könnte man auch an die Rentenversicherung stellen.Dort sind mit Sicherheit alle Daten
vorhanden.
wie die Daten beim Einwohnermeldeamt in der ehemaligen DDR gesammelt wurden ist mir nicht bekannt.
Wenn es sich allerdings auf das Gebiet der ehemaligen Bundesrepublik bezieht, müsste eine Recherche über das Einwohnermeldeamt möglich sein, wenn es sich um einen Aufenthalt nach ca. 1975 handelt. Damals wurden die gesamten Meldedaten in eine Datenbank erfasst und sind seit dieser Zeit Online abrufbar.
Dies bedeutet dann auch, dass man die Daten auch nur mit Familiennamen, Vornamen und Wohnort überprüfen kann. Nur dürfen die Einwohnermeldeämter nur Auskunft erteilen, wenn ein berechtigtes Interesse vorliegt, dass man auch nachweisen muss.
Deshalb die Frage, kannst Du dies ?
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, entsprechend des Alters der gesuchten Person, sich z.B. beim Pfarrer der Gemeinde, Lehrer der möglichen Schule, Arbeitsamt, ehemaligen Arbeitgeber, Standesamt der Gemeinde, Wahlamt, usw. sich zu erkundigen.
Möglich wäre natürlich auch, dass die gesuchte Person zwischenzeitlich ihren Namen geändert hat.