Hallo miteinander,
ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin - falls nicht, gebt mir bitte einen Tipp, welches Brett besser passt.
Wir haben dieses Jahr ein Haus gekauft von Leuten, die, wie sich erst später herausgestellt hat, eine sehr lässige Einstellung zu ihrer Umgebung haben, vorsichtig ausgedrückt.
Letzte Woche nun hat uns unser neuer Nachbar erzählt, dass irgendwo in unserem eher kleinen Garten der Hund der Vorbesitzer begraben sein müßte. Leider weiß der Nachbar nicht, wo. Und auch nicht, wann der Hund gestorben ist.
Die Story passt schon, die Leute haben mir selbst erzählt, dass sie bis kurz vor dem Verkauf zwei Hunde hatten und einer verstorben ist. Es würde auch passen, dass er im Garten verbuddelt wurde. Leider waren das solche Schlamper, dass ich ihnen zutraue, den Hund recht oberflächlich verbuddelt zu haben *grusel*.
Wir haben begeistert buddelnde Kaninchen im Freigehege (linke Gartenecke, potentielles Hundgrab…), und einen buddelnden jüngsten Sohn, außerdem wird noch der eine oder andere Busch eingegraben werden.
Besteht außer dem Ekelfaktor eine gesundheitliche Gefahr für die Kinder oder die Kaninchen ? So ganz wohl ist mir nicht bei dem Gedanken, dass Sohnemann vielleicht bald ein Stückchen Fell daherbringt…
Danke im voraus und viele Grüße,
Inselchen
P.S.: Die Vorbesitzer können wir nicht fragen, da der Kontakt aufgrund einiger „Hämmer“ nur noch über Anwälte ging