Hallo,
bei einer aufgabe soll man die Wandstärke eines Hohlzylinders berechnen,
von dem man weiß, dass er die selbe Masse wie ein Vollzylinder gleichen Maßes (außen gemessen) hat. Außerdem weiß man das Verhältnis der Trägheitsmomenten (H:V = 1:1,5).Vorgehensweise ist folgende:
es wird zunächst das Trägheitsmoment für den Hohlzylinder mit dem Innenradius r berechnet und dazu dieser in lauter infenitesimal schmale, kreisringförmige Massenelemente dm = 2*pi*r * dr * ph (p Dichte, h Zylinderhöhe) unterteilt. Die Masse des Hohlzylinders ist daher m = pi*p*h(R² - r²). Damit wird bezüglich der Zylinderachse als Drehachse.
Irgendwie versteh ich diesen Lösungsansatz nicht ganz. Soll man nun dass Volumen des Zylinders über infinitesimal schmale streifen annähern oder einfach V= r²*pi*h? oder ist beides möglich?