Transparenz Bild übereinander gimp photshop?

Hallo,

ich benötige ein einfaches Bild(einfarbig), das man auf ein anderes legen kann und man das Bild darunter trotzdem noch sieht. Das darüber soll man natürlich auch noch zu sehen sein. Ich denke, das muss man mit der Transparenz machen. Habe schon sehr viel ausprobiert und nachgelesen, bei mir funktioniert aber alles nicht. Könntet ihr mir bitte einmal eine Anleitung für dumme schreiben? Ich benutze entweder gimp oder photoshop.

Gruß haner.

Ebenen und Deckkraft

Ich benutze entweder gimp oder photoshop.

In Photoshop legt man die Bilder auf verschiedenen Ebenen übereinander. Die tieferstehende Ebene liegt dabei wie eine Folie unter der drüber liegenden Ebene (so wie in der Liste zu sehen).

Und dann reduziert man bei der oberen Ebene dezent die Deckkraft.

Gruß

Stefan

Das ist bei Gimp nicht viel anders:

  1. Öffne das Foto, dass darunter liegen soll - gut.

  2. Öffne das Foto, was darüber liegen soll (Layer) Es öffnet sich eine neue Bearbeitungsebene. Klicke in dieser Bearbeitungsebene Beabeiten> Ausschneiden

  3. Gehe zurück zu 1.

  4. In dieser Bearbeitungsebene mit dem unteren Bild klicke auf Bearbeiten > einfügen

  5. Ergebnis: Jetzt liegen beide Bilder übereinander ( sofern sie gleich gross sind )

  6. Öffne auf dieser Bearbeitungsebene Fenster > andockbare Dialoge > Ebenen

  7. Es erscheint der Ebenendialog: Dort kannst du die Deckkraft Deines Layers reduzieren,

  8. mit einem reduzierten Radiergummi kann zusätzlich die oberste Ebene des Layers abgetragen werden, bis das gewünschte Ergebnis erscheint.

Fehlerquellen: Der Ebenendialog von Gimp springt manchmal nicht auf das aktuelle Bild an, hier ist es sinnvoll, den Ebenendialog einmal zu schließen und über andockbare Fenster neu zu öffnen.

Ich denke, das muss man mit der Transparenz machen. Habe schon
sehr viel ausprobiert und nachgelesen, bei mir funktioniert
aber alles nicht.

Bevor wir uns jetzt hier verzetteln könntest du vielleicht mal versuchen zu beschreiben, WAS bei dir nicht funktioniert hast und WAS du drüber gelesen hast, weil … zwei Bilder mittlels Ebenen übereinanderzulegen und am Transparenzregler zu ziehen ist nun wirklich keine große Bildbearbeitungskunst.

Hallo.

Mein Problem ist, dass ich auf meiner Website ein Hintergrundbild habe und ich hierüber ein halb durchsichtiges, einfarbiges Bild legen will, auf dem ich dann meinen Text schreiben kann, damit er besser zur Geltung kommt.
Daher kann ich nicht einfach die Ebenen im Bildbearbeitungsprogramm übereinander legen, oder? Wie kann man mein Problem lösen?

Gruß haner.

Das war aber nicht Deine ursprüngliche Frage.
Bei Dir geht es wieder um dasselbe Problem, wie mit den Navigationsbuttoms.

Ich kenne Dein Web-Programm nicht, ob es da Einstellungen gibt oder Du ( z.B, bei netscape fusion ) nicht auch direkt auf Deiner Unterlage schreiben kannst.

Du kannst Deinen Text auch als transparentes Bild abspeichern.

Für Gimp gehst Du folgendermaßen vor:

  1. Öffne in Gimp eine neue Fläche, stelle den Hintergrund auf transparent, dh es ist eine schwarz weiss gemusterter Hintergrund

  2. In diesem Bild klickst Du das Text-Buttom an und schreibst Deinen Text, schwarz oder weiss, was sich
    eben vor dem Hintergrund, den Du später haben willst ordentlich und sauber ablesen lässt.

  3. Speichere Deine Arbeit als .png oder .gif Datei um die Transparenz zu erhalten. Andere Bildformate sind nicht in der Lage, transparenz darzustellen

Ich rate allerdings davon ab, Texte in Bilddatein zu erfassen. Diese sind relativ groß und haben gegenüber dem normal eingearbeiteten Text höhere Ladezeiten.

Wie kann man mein Problem lösen?

Das ist eher ne Programmier/Formatierungssache in html. Auch da kann man mit „layern“ arbeiten. Wie bereits geschrieben wurde, sollte man Copy-Texte für Webseiten nicht mittels Pixelgrafiken umsetzten -> zu hohe/unnötige Datenmengen, außerdem wird der Inhalt so nicht von Suchmaschinen erfasst.

Aus grafischer Sicht ist es eh nicht gut, Copy-Texte auf Hintergründe zu stellen -> erschwerte Lesbarkeit, vor allem im Internet, wo Lesen eh schon das Auge mehr anstrengt, als bei gedruckten Medien.

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