Hallo in die Runde.
Gibt es anerkannte zumutbare Maßnahmen, die von einem Nachbarn „verlangt“ werden können, mindestens umgesetzt zu werden, damit Traufwasser vom eigenen Grundstück nicht auf das Grundstück des Nachbarn übertritt? Anders herum: Mit welchen Maßnahmen macht man genug und der Nachbar muss „übertretendes“ Wasser hinnehmen? Inwieweit ist die Tiefe des Grundwassers zu berücksichtigen?
Ich denke so an folgende Maßnahmen:
Auffangbehälter (Regentonnen)
Betonrandsteine
Sperrfolien in der Erde
etc.
Parallel dazu: Wie definiert sich überhaupt „Übertreten“? Zählt hier auch dazu, dass das Wasser über die Erde zum Nachbarn übertritt, oder es eher richtiges „Fließen“ gemeint.
Grüße.