kann mir vielleicht jemand dazu etwas sagen?
ich bin etwas verunsichert wegen eines traumes…den ich in der letzten nacht hatte.
ich kann das absolut nicht einordnen. so schnell haut mich eigentlich nichts um… ich bin ein sehr fiedliebender mensch…und kann daher folgendes überhaupt nicht nachvollziehen :
ich bin mit meiner tochter (16) zusammen in einer schule, wir besuchen die selbe klasse.
aus irgendwinem grund verschlafen wir… kommen 2 tage hintereinander zu spät.
ich habe angst vor den lehrern… erfinde eine geschichte… sage mein knie tut sehr weh… ich wäre beim arzt gewesen… hätte aber kein attest bekommen. man glaubt mir nicht bzw will mich mit dem arzt konfrontieren.irgendwie bin ich dann auch da… (mit meiner tochter) in einem keller… weiss gefliest.
alle leute baden da… liegen in weiss gefliesten badewannen.
meine tochter hat ein prinzessinkleid (grün) an… irgendein fremder dicker mann versucht sie zu bedrängen… bzw beleidigt sie… wirft sie durch den raum. daraufhin geh ich auf ihn los.
ich sehe riesengrosse messer die regelrecht ‚aufblitzen‘… ich sehe die aber nur in anderen händen… er wird von fremden frauen (die da auch rumlaufen) mit diesen messern laufend ‚bearbeitet‘… er blutet, fällt aber nicht um. nun verfolgt er mich… oder ich ihn… ich weiss es nicht mehr genau. ich habe einen schraubenzieher… an der wand stehend bzw ihn an die wand drängend… versuche ich ihn diesen durch den mund zu rammen. ich wende alle kraft an, die ich habe… er lacht nur. dann bin ich weg… mit meiner tochter… ich weiss nur, dass ich mir ziemlich sicher war, dass er trotzdem sterben würde… bzw das nicht überleben kann.
wir sind dann in einer mir fremden wohnung… ich denke die ganze zeit daran , wie ich die spuren verwischen kann. auch die wohnung ist voller blut. ich beginne zu wischen…
meine kleidung ist sauber. ich wasche sie nur zur ‚sicherheit‘… eine fremde frau kommt dann in diese wohnung und sagt, dass er tot wäre… sie ihn weggebracht hätten. wohin sagt man mir nicht. ich denke die ganze zeit daran die spuren zu verwischen…
dann laufe ich aus dem haus. ich setze mich gegenüber vor eine scheune und beobachte wie ein mir unbekannter mann, diese anzündet. ich sehe das feuer… laufe ins haus um die feuerwehr zu verständigen.
ende