Hmmm… könnte auch in andere Bretter passen… Geologie oder Umwelt oder so. Egal, zum Wetter gehört’s jedenfalls auch.
Da hörte ich heute im Radio einen Beitrag, in dem sich ein Versicherer ausließ. Es ging um die Deckung der aktuellen Flutwasserschäden und um die Prognosen bezüglich der Wetterentwicklung. Dabei wurde gesagt, daß Stürme und Unwetter zunehmen werden, weil sich die Luftfeuchtigkeit durch den Treibhauseffekt erhöht… mehr Unruhe in der Atmosphäre… vermehrter Niederschlag… u.s.w.
Ich meine das jetzt gar nicht ketzerisch: Könnte nicht - unabhängig von den leidigen „Nebenwirkungen“ - genau dadurch die weltweite Niederschlagsmenge in einem Maße steigen, daß trockene Einöden zu fruchtbarem Boden gemacht werden? Wenn sich die Hungerländer der Erde zumindest teilweise selbst versorgen könnten, würde ich dem Wettergott gerne die Hand reichen. So hätte der Treibhauseffekt sogar seine gute Seite… egal, wie sehr die lebensmittelverwöhnten Industrienationen der 1. Welt um ihr gewohntes Wetter und um die Umwelt fürchten. Wer nichts zu beißen hat, schert sich sowieso einen Dreck um die paar Grad mehr. Ist doch so!
Gruß!
Tino