Wie geht eine Mutter mit Ihrem Kind um das nach einer Trennung nicht mehr an sich ran kommen läßt und die Mutter sogar als Schlampe bezeichnet hat?
Wie geht eine Mutter mit Ihrem Kind um das nach einer Trennung
nicht mehr an sich ran kommen läßt und die Mutter sogar als
Schlampe bezeichnet hat?
Hallo ( ist höflich und normal)
Wie alt ist das Kind?
Ist es deins? Also 4 Jahre alt?
Also, das Kind lässt seine Mutter nicht an sich rankommen und hat seine Mutter auch schon als Schlampe bezeichnet. Dann kann es nicht das 4 j. sein.
- kommt es auf das Alter des Kindes drauf an.
Wie lange sind beide von einander getrennt und warum hat die Mutter das Kind nicht?
Wie steht der Vater dazu?
Dann kann man mehr sagen.
Gruss
Hi,
nur mal eben so, einen Antwort kann immer nur so gut sein wie die Frage es zulässt. Wenn man keine Hintergrundinformationen hat was soll man dann schreiben?
Viele Grüße
Me
mit Liebe und Verständnis.
hallo,danke für die antwort.das ist schon klar,aber wie kommt man wieder an sein kind ran???
hallo,ja war vielleicht bisschen kurz beschrieben!!!also ich bin der freund der mutter(ihr sohn und ich kennen uns noch nicht)es ist klar das ihm das weh tut wenn die eltern sich trennen,meine frage ist halt wie kann zunächst erstmal meine freundin ihren sohn wieder mehr für sich gewinnen.er läßt sie nicht mehr an sie ran und egal was sie probiert er ignoriert sie.hat sie vor kurzem als schlampe bezeichnet und gesagt das er keine mutter mehr hat!!!bei einer geburtstagsfeier gestern hat er sie sogar geschlagen.ich kann ja momentan nicht viel tun,aber sie leidet so sehr darunter und ich würd ihr so gern helfen!!!
hallo,ja hab das vielleicht nicht intensiv genug beschrieben.es geht nicht um mein sohn,sondern um den meiner freundin.er ist 11 jahre alt und wir sind seid 2 monaten zusammen.ihr sohn kennt mich noch nicht und ich würd meiner freundin gern helfen das das verhältnis zwischen ihr und ihrem sohn wieder besser wird!!!ich sehe wie sehr sie darunter leidet!!!gruss stefan
Hallo
das finde ich aber nett von dir!
Aber halte du dich da raus, ihr kennt euch noch nicht lange…wenn du sie aufbauen kannst, trösten und für sie einfach da bist, ist das vollkommend ok. Kennenlernen sollte er dich noch nicht.
Was sagt denn der Vater?
„Hetzt“ er den Jungen auf?
Warum ist er nicht bei der Mutter geblieben?
Vielleicht würde eine Familientherapie etwas bringen, wenn der Vater mitspielt, aber ich denke mir mal, das da wohl der Haken ist.
LG
hallo,danke für die antwort.das ist schon klar,aber wie kommt
man wieder an sein kind ran???
hallo kannst du wenigstens mal schreiben, ob der Junge beim Vater oder bei wem wohnt, und wenn ja, wie lange schon?
Am besten sollte sie aber selber die Frage hier stellen, ich denke nicht, dass du genug Informationen hast, dass man da weiterhelfen könnte.
Nur: Falls es sein könnte, dass der Junge unter dem Einfluss des Vaters so eine negative Meinung von der Mutter bekommen hat, sollte man Kontakt mit dem Vater aufnehmen und ihm - möglichst freundlich und höflich, aber auf jeden Fall gelassen - klarmachen, dass es in erster Linie auf Kosten des Kindes geht, wenn es seine eigene Mutter ablehnt. Und dass er sich damit abfinden muss, dass er mit der Mutter seines Sohnes eine unauflösliche Beziehung hat, er also irgendwie mit ihr klarkommen muss, da hilft nichts. Und dass andernfalls das Kind größten Schaden nehmen könnte.
Ich glaub aber nicht, dass du die am besten geeignete Person für so eine Aufgabe wärst, und auch deine Freundin nicht. Gibt es irgendeinen gemeinsamen Bekannten?
Viele Grüße
Hallo,
als meine Eltern sich seinerzeit getrennt haben, haben wir eine ganze zeitlang regelmäßig einen Kinderpsychologen gesehen, der sich um uns gekümmert hat. Wir hatten aber auch das Glück, dass die Eltern sich nicht im Streit getrennt haben. Je nachdem wie bei deiner Freundin und ihrem Ex die Lage ist, sollte man da ansetzen - vielleicht können die sich mit dem Sohn zusammensetzen und ihm die Sachlage erklären.
Gruß
Cess
Hallo,
bis jetzt beziehen sich fast alle Antworten darauf, dass Informationen abgefragt werden. Ob der Junge bei der Mutter oder beim Vater lebt ist aber immer noch nicht wirklich klar.
Ich gehe mal vom „Normalfall“ aus, dass das Kind bei der Mutter lebt. Kinder lieben normalerweise ihre beiden Eltern, aber nicht selten lieben sie einen Elternteil mehr als den anderen. Wir kennen ja die Aussprüche Papakind oder Mamakind.
Sollte der Junge eine engere Beziehung zum Papa haben und jetzt gezwungen sein bei der Mutter zu leben und den Papa nur selten (meist alle 14 Tage mal) zu sehen, kann das eine Ablehnung der Mutter zur Folge haben.
Hier wäre mein Tipp, dass das Kind öfters Kontakt zum Vater hat oder dass ein Wechselmodell (diesen Begriff ergoogeln) eingerichtet wird.
Der natürliche Traum eines Kindes, dass es bei Mama und Papa lebt ist ja durch die Trennung zerplatzt. Die Eltern sollten also dann dafür sorgen, dass sie möglichst gleichwertig weiterhin - trotz Trennung - für ihn Eltern bleiben können.
Die Eltern sollten sich um eine Mediation (ist eine Art Vermittlung) bemühen, damit sie ihre Trennung für das Kind am wenigsten schmerzhaft auf die Reihe bekommen.
Ausdrücke dieser Art kann er durchaus von Schul-, Sportkameraden gehört haben.
Gruß
Ingrid
Wie geht eine Mutter mit Ihrem Kind um das nach einer Trennung
nicht mehr an sich ran kommen läßt und die Mutter sogar als
Schlampe bezeichnet hat?
Hallo, das nennt man grüßen und zumindest dies sollte immer möglich sein.
Hintergrundinfos lieferst du null, wo lebt das Kind, wie alt ist das Kind.
Die Forumsnutzer hier haben alle eine Glaskugel in die sie gucken können…
Ok genug an dir kritisiert, du stehst mom sicher auf Hochspannung. Ich fang mal mit raten an:
Dein Kind bezeichnet dich als Schlampe, damit geh ich mal davon aus, es ist ein Mädchen und in der Pubertät, wie gesagt geraten, keine Ahnung ob ich richtig liege. Und ich gehe davon aus sie wohnt bei dir.
Jetzt fallen zwei Aspekte zusammen.
Punkt eins: die Eltern haben sich getrennt, das ist für ein Kind egal welchen Alters immer schwierig.
Punkt zwei die Pubertät: eh ein eigenes Kapitel für sich.
Du brauchst einerseits konsequente Richtlinien, die bei euch im Alltag gelten, andererseits aber auch viel Nachsicht wegen der Pubertät und der Trennung. Man kann es auch als Drahtseilakt bezeichnen.
Wo wie und wann du durchgreifen musst und wo du mal fünfe grade sein lassen kannst, das kann dir hier niemand sagen. Bring konkrete Beispiele und wir können dir besser helfen.
Gruß
Kati
Hallo,
Dein Kind bezeichnet dich als Schlampe, damit geh ich mal
davon aus, es ist ein Mädchen und in der Pubertät, wie gesagt
geraten, keine Ahnung ob ich richtig liege. Und ich gehe davon
aus sie wohnt bei dir.
Aus den Antwortartikeln geht hervor: er ist der Freund der Mutter, das Kind ist ein 11jähriger Junge.
Du hattest recht: das mit der Glaskugel funzt einfach nicht.
Gruß
Elke
HALLLLLOOOOOOO,
danke für deine kritik und schuldigung das ich hir nicht schon so lange bin wie du!!!ist übrigens kein mädchen!!!ich denk auf solche antworten kann man dann auch verzichten!!!
trotzdem vielen dank!!!
gruß stefan
HALLLLLOOOOOOO,
Hallo,
und schuldigung das ich hir nicht schon
so lange bin wie du!!!
Es geht mitnichten um die Länge der Mitgliedschaft als eher um ein paar einfache Umgangsregeln, die man auch im echten Leben findet.
Oder platzt Du im echten Leben auch einfach so herein mit einem einzigen Satz und wünschst Dir aber von Deinem Gegenüber umfangreichen Rat?
Weniger Brüllen (Großschreibung) und minimale Ausrufungszeichen lesen sich schlichtweg besser. Auch Absätze erleichtern manches. Im RL machst Du ja auch mal ne Redepause… Und allein vom Alter müßtest Du die einfachsten Regeln auch beherrschen.
ist übrigens kein mädchen!!!ich denk
auf solche antworten kann man dann auch verzichten!!!
Hier mußt Du nehmen, was kommt, wenn Du ne Frage stellst.
Abgesehen davon, ist hier fast jeder sehr darum bemüht zu helfen und hilfreich zu antworten. Nur eine einigermaßen verständliche Vorgabe muß dafür vorhanden sein.
(Kann gelöscht werden, mir ist durchaus bewußt, daß meine Antwort nicht hilfreich für den Thread an sich ist. Aber solche Art von Anfragen nehmen ja gerade im letzten halben Jahr etwas überhand)
Gruß,
C.