Trinken... zu wenig?

ich bin 15 und trinke an machen tagen nochnichtmal einen liter wasser… manchmal auch garkein wasser sondern saft… aber mehr als 1 liter trink ich nie, schon voll lange, ist das schlimm, also für die gesundheit?
ich kann nciht mehr trinken… ich vergess das immer oder hab keinen durst…

Hey, ich bin 24 und trinke auch fast nix.
Das ist nicht gesund da der Körper austrocknen kann!
Die Niere braucht die Flüssigkeit um gut arbeiten zu können.
Dein Blut braucht Sie wegen einer besseren Durchblutung.
Dein Kreislauf kann zusammenbrechen.
Man sieht blasser aus.
Die Haut ist trocken/faltig.
Bekennender Dr.House Fan rät dir dazu täglich 2-3 Liter zu trinkendu kannst ja variieren muss ja nicht immer Cola etc. sein =)
Wenn du aufstehst was trinken. Bevor du rausgehst was trinken.
Beim Essen was trinken. Joa da gewöhnst du dich mit der Zeit dran =)

Guten Abend,

ja, das ist schlimm und ja, das ist viel zu wenig! Du  kannst dir damit die Nieren kaputt machen, aber 
auch andere Erkrankungen können durch zu wenig Flüssigkeit entstehen, allerdings bin ich kein Arzt 
und schon gar kein Nephrologe!
Ich schreibe dir allerdings als Leidensgenossin…, ich muss mich auch zum Trinken zwingen! Leider kann 
man sich wohl das Durstgefühl antrainieren… Du musst lernen das zu kompensieren. Ich hab mir anfangs
einen Wecker gestellt, alle halbe Stunde ein kleines Glas Wasser. Das hilft! Üb das, das ist echt wichtig!

Viele Grüße

Tina

Hallo Hasemausii!

Es ist schon etwas wenig Flüssigkeitszufuhr, wenn du nur einen Liter pro Tag trinkst.
Aber es kommt auch darauf an, was du ißt. Eine Menge Flüssigkeit befindet sich ja auch in der Nahrung. Ißt du z.B. viel Obst oder Joghurt, so kann der Körper dadurch auch Flüssigkeit aufnehmen. Tomaten und Gurken bestehen ebenfalls zu einem Großteil aus Wasser.
Wenn du dich vegetarisch ernährst, wirst du über deine Nahrung auch einen Großteil der benötigten Flüssigkeit aufnehmen.

Es ist nicht unbedingt notwendig Wasser zu trinken, wenn du ein Lieblingsgetränk hast kannst du ruhig viel davon trinken.
Wenn dein Lieblingsgetränk sehr viel Zucker enthält solltest du vielleicht mit Wasser oder Mineralwasser verdünnen.

Nur Kaffee und Alkohol ist eher zu meiden; beides entzieht dem Körper noch zusätzlich Flüssigkeit.

Wenn du wirklich kein Durstgefühl hast, dann sprich doch bei Gelegenheit mal mit deinem Arzt darüber. Evtl. kann er mal ein bißchen genauer „nachsehen“.

Ein guter Trick um genügend zu trinken ist, sich zu bestimmten Zeiten ein Glas „vorzunehmen“.
Z.B. jeden Morgen einen Becher Tee, zum Mittag und Abendessen je einen Becher Apfelschorle und vor dem Schlafen immer einen Becher Mineralwasser.
Wenn dein „Becher“ 300 ml enthält, dann bist du damit schon mal locker über die 1l Grenze. Alles was du sonst noch trinkst oder ißt bringt dir dann zusätzliche Flüssigkeit ein.

Viele liebe Grüße, Yvisa

Hallo

Meine Laienmeinung:

scheissegal.
Oder auch: Kein Durst, nichts trinken, alles in Ordnung.

Wenn Du Dich allerdings irgendwie unkomfortabel fühlst, also es muß nicht unbedingt das trockene Gefühl im Mund/Rachen sein, trink ein Glas Wasser oder Saft und wenn es dann hilft, merk Dir das.
Beachte auch, das die verdaute Nahrung im Stoffwechsel Wasser abgibt.
Also fürs „Pipi“ muß man nicht unbedingt viel trinken.
Es kommt auch drauf an, wieviel und unter welchen Umständen man arbeitet, und was man sich für Nahrung zuführt usw…
Ganz schlimm finde ich, wenn jemand irgendwo gelesen hat, er müsse viel trinken, und sich dann mit der Einnahme von Flüssigkeit bis zum Sollwert quält. Ich meine auch, man kann sich gut intuitiv mit Getränken versorgen.
Nur bei alten Leuten, die können zum Teil etwas mehr Trinken vertragen, es ist also auch individuell unterschiedlich.

MfG
Matthias

Hallo.

Zwar werde ich dir keine große Auskunft zu den gesundheitlichen Folgen geben können, aber vlt dabei helfen deine Situation zu ändern denn als ich 15 war ging es mir ganz ähnlich:
Auch ich habe immer viel zu wenig getrunken, vorallem auch weil die Lehrer in ihrer grenzenlosen Idiotie das im Unterricht gar nicht gern gesehen haben, in den Pausen hats sich dann verlaufen und irgendwann war die Flasche Wasser dann zu schwer…
Wie auch immer, als ich irgendwann täglich nach der Schule erstmal einen Liter in kurzer Zeit trinken musste um den restlichen Tag überhaupt wach zu bleiben musste sich was ändern. Ich habe nicht nur einmal Ärger mit den Lehrern gehabt weil ich im Unterricht getrunken habe, doch es war mir egal. Nachdem mein Vater (ein klagefreudiger Choleriker) denen erklärt hat was er von dem Trinkverbot hält war Ruhe.
Ich bin dazu übergegangen alle 15 Minuten einen Schluck zu trinken, ob Durst oder nicht, obs schwer fällt oder nicht, da war ich sowas zwischen 16 und 17. Auf diese Weise bekommt man über den Tag verteilt eine gute Menge an Wasser und es ist nicht so schwer auf zwei oder drei Liter zu kommen.
Nun ist Wasser natürlich auch nicht das tollste was man sich vorstellen kann, dem entgegen kann man mit Säften oder anderen Dingen arbeiten. Ich persönlich mische gerne Cola und Wasser 1:1, so kann man auch eine etwaige Zuckersucht bekämpfen habe ich festgestellt. Indes trinke ich auch jeden Morgen zum Frühstück eine Tasse echten Darjeeling, der Trick dabei ist dass ich den Geschmack so sehr mag, dass ich kaum Zucker brauche und natürlich habe ich so eine kleine Geschmacksinsel. Die halte ich persönlich für sehr wichtig, da mich sonst das andauernde Wassertrinken ganz schön mürbe machen würde.
Inzwischen sind drei Liter am Tag kein Problem, denn ich habe immer mein Glas und mein Wasser am Arbeitsplatz stehen, sodass ich das Trinken auch gar nicht mehr vergessen kann.

Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.

Hallo,

ohne die anderen Antworten komplett durchgelesen zu haben, hier das, was ich meinem Patienten immer sage:

Durst ist bereits ein Zeichen, dass dem Körper etwas fehlt. Soweit sollte man es eigentlich nicht erst kommen lassen.
Ich rate meinen Patienten, wenn sie zu Hause sind, zum Beispiel eine Wasserflasse auf dem Tisch stehen zu haben und ein gefülltes Glas. Dann natürlich das Ziel, dass z.B. die Literflasche am Mittag leer sein soll. Es geht gar nicht darum, 500 ml am Stück in sich rein zu schütten, sondern, wenn man kleine Schlucke zu sich nimmt, dann summiert sich das auf und ist häufig besser umzusetzen als sich im 2-Stunden-Takt 300 ml auf einmal zu „gönnen“.

Du selbst hast bereits geschrieben, dass Du es häufig vergisst. Also rück die Wasserflasche ins Blickfeld… oder aber verbinde trinken mit festen Tagesstrukturen (z.B. 200 ml am Morgen zum Frühstück oder auf dem Weg zur Schule, in jeder Pause 100 ml Schluck für Schluck, wenn Du nach Hause kommst nochmals 100 ml usw.) Und nochmals betont: Ziel ist nicht, dass Du 200 ml auf einmal schlürfst… sondern Schluck für Schluck.

Ich habe gerade während stressigen Lernphasen (Abitur, Staatsexamen) usw. sehr gemerkt, wenn ich zu wenig getrunken habe. Ich bin schneller müde und weniger aufnahmefähig geworden… Vielleicht machst Du einen ähnlich positiven Effekt für Dich aus, der Dir zeigt, wie wichtig es ist.

Erstes Ziel ist vielleicht auch gar nicht, dass Du Wasser in geeigneter Menge trinkst… sondern dein Ziel erstmal erleichtert mit Getränken erreichst, die Du magst und später dann mehr und mehr durch Wasser ersetzt. Oder aber zum Beispiel auf Schorlen zurückgreifst…

Viele Grüße,
(B)Engel

lasset doch sin
Moin!

Meine Laienmeinung:

Interessiert nicht, wenn hier genug Sachverständige antworten.

scheissegal.
Oder auch: Kein Durst, nichts trinken, alles in Ordnung.

Deine Begründung?

Also fürs „Pipi“ muß man nicht unbedingt viel trinken.

Ja klar, weil das ganze Flüssigkeitsaufnahme-und ausscheidesystem des Körpers nur eine Laune der Natur ist und nichts mit Entgiftung usw. zu tun hat.
Warum erzählst du so einen unqualifizierten Kram, der längst wissenschaftlich untersucht ist und zu anderen Schlüssen kommt?

Ganz schlimm finde ich, wenn jemand irgendwo gelesen hat, er
müsse viel trinken, und sich dann mit der Einnahme von
Flüssigkeit bis zum Sollwert quält. Ich meine auch, man kann
sich gut intuitiv mit Getränken versorgen.

Ganz schlimm finde ich, wenn jemand irgendwo keine Ahnung hat und dann hier schlau daherredet!

Aua!

Gruß, Flaschenpost

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Hallo,

hier wird ja lebhaft diskutiert. Ich finde es eine Unsitte, in der Schule bzw. Uni während einer Veranstaltung zu trinken. Was soll das? Geht das nicht in der Pause?

Aber um auf deine Frage zurückzukommen.

ich kann nciht mehr trinken… ich vergess das immer oder hab
keinen durst…

Trinkst du eigentlich gerne Wasser? Probier doch mal, ob dir ungesüßter Tee oder aromatisiertes Wasser nicht besser schmeckt. Wenn du keine Gewichtsprobleme hast, auch Saftschorle oder ähnliches.

Mein Tipp wäre: Kauf dir zwei oder drei Sorten Tee, die dir schmecken, und dann gewöhne es dir an, zu regelmäßigen Zeiten eine Kanne davon zu trinken (ohne Zucker), z.B. nachmittags beim Hausaufgaben machen und abends noch eine Kanne, und für die Schulpause kannst du ja eine Flasche Wasser oder ähnliches mitnehmen. Wenn du zum Frühstück auch noch eine Kanne Tee trinkst (was ausgezeichnet klappt, wenn du ein paar Minuten früher aufstehst und dabei z.B. Zeitung liest), dann erreichst du schon bald gesündere Trinkmengen.

Schöne Grüße

Petra

Moin, Hasemausii,

die Frage, ob Du genug trinkst, lässt sich ganz einfach beantworten: Nimm die Haut am Unterarm zwischen 2 Finger und heb sie hoch. Raschelt sie wie Papier und bleibt die Falte stehen? Dann bist Du dehydriert, das wäre lebensgefährlich. Ist das nicht so, dann lass Dir von niemandem einreden, Du bekämst nicht genug Flüssigkeit. Die Nahrung enthält eh schon reichlich, und jeder Milliliter zählt , ob das Getränk nun Kaffee, Saft, Milch oder Wasser heißt.

Gruß Ralf

Huhu!

Erstmal nimmt man als Durchschnittseuropäer ungefähr die Hälfte seines Wasserbedarfes am Tag durch seine Nahrung zu sich.

Was bedeutet, das man nur noch ungefähr einen Liter trinken muss.

Außerdem sagt einem der Körper sehr genau, ob er nun mehr Flüssigkeit braucht oder nicht - das nennt man dann Durst.
Mehr zu trinken, als man möchte, oder mit Gewalt Flüssigkeit in sich reinzupumpen ist auch nicht gesund - dadurch schwemmt man Elektrolyte aus, die man auch braucht.

Außerdem trainiert man sich damit bloß an, das

Es ist nichts dagegen einzuwenden, Saft zu trinken - der zählt durchaus zum Flüssigkeitshaushalt dazu.
Problem ist nur, das Säfte halt auch Kalorien beinhalten, allerdings nicht so viele wie z.B. Cola.

Man achtet am besten darauf, Säfte zu trinken, die nicht zusätzlich gesüßt wurden, und man kann sie auch verdünnen, wenn man auf seine Kalorien achten muss/möchte.

Also, falls es dir gut geht mit deinem Flüßigkeitskonsum, d.h. du keine Schwindelanfälle oder dauernde Kopfschmerzen hast, und dir nicht abtrainierst, auf dein Durstgefühl zu achten, ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn du genau so viel trinkst, wie du Durst hast.

Ich hatte jahrelang immer ein schlechtes Gewissen, weil ich zu wenig getrunken habe, und habe mir dann immer was reingezwungen - mit dem Ergebnis, das ich hinterher eine regelrecht Abscheu hatte, etwas zu trinken.
Was dann wieder zu Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen geführt hat.

Inzwischen habe ich festgestellt, das ich pro Tag ungefähr einen Liter Flüssigkeit brauche - am liebsten sehr süßen Tee, und den obligatorischen halben Liter Kaffee zum Frühstück.
Damit geht es mir prima.
(Leuten, die dazu neigen, schnell Gewicht anzusetzen, ist von sehr süßem Tee aber abzuraten.)

Viele Grüße!
Ph.

Hi,

Mein Tipp wäre: Kauf dir zwei oder drei Sorten Tee, die dir
schmecken, und dann gewöhne es dir an, zu regelmäßigen Zeiten
eine Kanne davon zu trinken (ohne Zucker), z.B. nachmittags
beim Hausaufgaben machen und abends noch eine Kanne, und für
die Schulpause kannst du ja eine Flasche Wasser oder ähnliches
mitnehmen. Wenn du zum Frühstück auch noch eine Kanne Tee
trinkst (was ausgezeichnet klappt, wenn du ein paar Minuten
früher aufstehst und dabei z.B. Zeitung liest), dann erreichst
du schon bald gesündere Trinkmengen.

Warum soll man sich mehr reinwürgen, als man Durst hat? Ein Liter reicht völlig aus, wie weiter oben schon mehrere geschrieben haben. Mit Deiner Methode erzieht man sich zum Trinkjunkie, was völlig sinnfrei ist.

Gruß S

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Wenn du keine Probeme hast, wie Kopfschmerzen, schlaffe Haut, oder irgendwelche Krankheiten: Trink so viel oder wenig wie es dir gefällt. Ich kenne sehr viele Menschen die viel weniger Trinken als es im Moment modern ist, und keinem schadet es. Sich zum Trinken zu zwingen ist Schwachsinn, ich versteh nicht warum man da jetzt den Menschen ein schlechtes Gewissen einredet.

Ich kenne kein Säugetier das dauernd auf Vorrat säuft und viel mehr trinkt als es Durst hat. Warum sollte der menschliche Körper da anders funktionieren?

Hallo,
der Mensch muss nicht trinken.

Sagt Herr Konz vom Bund fuer Gesundheit. Er sagt aber auch, der Mensch soll als Veganer leben und genuegend frische Nahrung aufnehmen, nichts Denaturiertes und sicher gar kein Salz. Unter der Bedingung einer roh-veganen Ernaehrung scheint es ohne Trinken zu funktionieren, wie er selbst und seine Anhaenger zeigen. Ende Konz

Normalesser sollten ausser 5 am Tag = Wasser in Gemuesen und Obst auf die Farbe ihres Urin achten. Der Urin soll leicht gelblich fast wasserhell sein, ansonsten mehr trinken.

Gruss Helmut

Moin,

Sagt Herr Konz vom Bund fuer Gesundheit. Er sagt aber auch,
der Mensch soll als Veganer leben und genuegend frische
Nahrung aufnehmen, nichts Denaturiertes und sicher gar kein
Salz. Unter der Bedingung einer roh-veganen Ernaehrung scheint
es ohne Trinken zu funktionieren, wie er selbst und seine
Anhaenger zeigen. Ende Konz

Konz?

Ist das nicht von dem?

Der Körper des AIDS-Kranken ist durch Aftersex, Genußmittel, Drogenmißbrauch und Junk-Food kaputtgemacht worden. Die HI-Viren machen sich jetzt in großer Anzahl über ihn her. Sie sind von der Natur dazu bestimmt, dem unwürdigen und gegen die Gesetze am schlimmsten verstoßenden Erdbewohner das Geschenk des Lebens schnellstens wegzunehmen, damit er nicht noch mehr Unheil anzurichten vermag. Was soll aber die gegen die Natur gerichtete, nie bewiesene Verlängerung dieses Abschaums der Menschheit um ein paar Monate auf Kosten von uns, der Allgemeinheit?

Natürlich Leben, Nr 4/2001

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Hey!

Ich habe genau das gleiche Problem! :smile:
Es ist mega schwierig für mich, viel zu trinken.
An manchen Tagen trinke ich vlt. 1 Glas pro Tag.
Das ist ja echt nichts!

Ich kann einfach nicht viel trinken…habe auch nicht so oft ein Durstgefühl. :frowning:

Ich selber habe herausgefunden, wenn ich mir etwas für mich sehr Leckeres zu Trinken kaufe und es genau vor mich auf den Tisch stelle, dann trinke ich es auch.

Vielleicht klappt es bei dir ja auch! :smile:

LG
Nine

Hallo!

Naja, aber gut kann es ja nicht sein, so wenig zu trinken…

Wenn der Urin dunkel ist, KANN es ja nicht gut sein. :smile:
Spätestens DANN sieht man, dass man etwas mehr trinken sollte.

LG!!!

Hallo,
du liegst voellig daneben, Du hast vom richtigen Autor das falsche Zitat reinkopiert, somit ist Dein Beitrag offtopic, schade.

Hallo,
du liegst voellig daneben, Du hast vom richtigen Autor das
falsche Zitat reinkopiert, somit ist Dein Beitrag offtopic,
schade.

Wie wärs denn hiermit,eigentlich auch offtopic, aber Konz-Original(Franz Konz: Der Große Gesundheits-KONZ,4. neu bearbeitete und aktualisierte Auflage, April 1999):

_„Dann erkläre mir endlich noch, wieso sich manchmal auch nicht fixende Ehefrauen von AIDSMännern mit AIDS anstecken?“

Denke logisch: Wenn es kein AIDS gibt kann man sich damit auch nicht anstecken. Die Frauen könnten höchstens also eines der 17 Leiden bekommen, die Gallo zu AIDS erklärt hat.
Das bedeutendste davon ist die Immunschwäche. Und wenn der drogensüchtige Partner wegen seines dünnen elften Fingers (und wie üblich bei Homos und Bisexuellen) seine Partnerin widernatürlich im After koitiert , dann wird dort von den Darmzotten die Samenflüssigkeit
aufgesogen. Aber: letztere enthält stärkste Antiimmunstoffe, um die Samenfäden unbeschadet zur Eizelle gelangen zu lassen. Gerät sie an einen nicht dafür vorgesehenen Ort, wie in die
Blutbahn (das Glied bringt dem Anus feine Risse bei) oder ins Gewebe, so wäre es möglich, daß dadurch eine Immunschwäche entstehen kann. Und schließlich vergiß nicht: Wenn ein Partner fixt tut‘s der andere auch bald._

In der Art gibt es noch mehr da drin zu lesen! Du scheinst ja ein Bewunderer dieses Herrn zu sein!

CU

Axel

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Hi!

Ich habe genau das gleiche Problem! :smile:
Es ist mega schwierig für mich, viel zu trinken.
An manchen Tagen trinke ich vlt. 1 Glas pro Tag.
Das ist ja echt nichts!

Ich kann einfach nicht viel trinken…habe auch nicht so oft
ein Durstgefühl. :frowning:

Herrgottnochmal, dann trink halt nichts. Ich trinke oft auch nicht mehr als ein oder zwei Gläser am Tag und bin damit 50 Jahre alt geworden. Mir fehlt nichts. Wenn ich mal geschwitzt habe an einem heißen Tag, dann - oh Wunder - meldet sich das Durstgefühl und ich stürze mir ein Glas Wasser mehr hinunter.

Die Annahme vieler Leute, daß es schon zu einem schädlichen Mangelzustand gekommen ist, wenn man Durst hat, ist eine durch nichts zu begründende urbane Legende. Der Durst ist dazu da, um Dich zum Trinken zu animieren. Sonst nichts.

Gruß S

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