Ziemlich schockiert wa ich über einen Uran-Anteil und vor
allem auch Aluminium.
Aha, und wie kam es zu diesen Schock? Ich habe keine Anhnung, welche Uran- und Aluminiumkonzentrationen für Trinkwasser empfohlen bzw. zulässig sind und ich nehme mal stark an (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte), dass Du da ebenso wenig Ahnung von hast. Also kann ich (und Du auch nicht) mit einer Konzentration, die mir die Wasserwerke liefern, überhaupt nichts anfangen, da ich die Werte überhaupt nicht einordnen kann. Sind xx µg/m³ nun viel oder wenig? Woher will man das wissen? Man darf nur stark davon ausgehen, dass die gemessenen Werte im grünen Bereich liegen, sonst würde das Wasserwerk ja handeln.
Laut foodwatch kommt Uran wohl auch in
vielen Mineralwässern vor.
Uran kommt überall vor, die Frage ist immer in welcher Konzentration.
Ich erwäge nun den Einbau eines Umkehrosmose-Filters in der
Küche, um das Wasser zu reinigen.
Ob das ne gute Idee ist? Ich glaube nicht. Erstens ist die Frage, inwieweit der Filter überhaupt wirkt (welche Konzentration hast Du derzeit und auf welche willst Du runterfiltern?) und zweitens filterst Du damit wohlmöglich auch Sachen raus, die lieber drin bleiben sollten.
Meine Fragen dazu:
- Wer benutzt schon so einen Filter und kann von seinen
Erfahrungen berichten?
Kann ich leider nicht mit dienen.
- Wer trinkt schon seit Jahren Umkehr-Osmose Wasser? Ist ein
Ergänzen der herausgefilterten Mineralien erforderlich oder
nimmt man genug über die Nahrung auf?
Nehmen wir mal an, jemand benutzt seit Jahren so einen Filter. Woher sollte er das dann wissen? Ist ja nicht so, dass sich ein Mangel an bestimmten Mineralien zwangsläufig bemerkbar macht.