Hallo liebes Forum,
war es in den 1970ern gängig, in einem Massivhaus diese -für mich- Leichtbauwände (vermutlich rigips-wände mit pappe etc unterlegt) einzuziehen?
Wir haben uns ein Massivhaus aus den 1970ern angeschaut und beim Klopfen an den Wänden hörte es sich fast nirgends massiv, sondern eher hohl an. Oder wurden die Wände nur mit diesen Platten verkleidet Welchen Sinn hat das dann gemacht?
Muß mit SChadstoffen gerechnet werden wie z.B. Formaldehyd?
Oder kann es auch ein gut getarntes Fertighaus mit gemauertem Keller sein?
Ich bin jetzt ein bißchen mißtrauisch geworden, weil das Haus in einer Umgebung steht, in der sehr viele Fertighäuser zu dieser Zeit gebaut worden sind…und massiv die seltene Ausnahme ist. Aber leider kann der Makler nicht so viel darüber sagen…
und muß ich um die Statik fürchten?
wir haben nun schon so viele Häuser gesehen, und immer wieder ist was Neues… (u.a. elektrisch „durchsanierte“ Villa mit 2adrigen Kabeln und Schimmelbefall an Außenwand, wo doch „alles trocken“ war… oder abrißreif als bezugsfertig - man fühlt sich schon ziemlich vorgeführt
Danke für jede Antwort,
glycine