Trotz Erwerbsunfähigkeit Rente vom Sozi zur ARGE gezwungen

Ein „hilfreich“ Sternchen, weil darauf offen und ehrlich geantwortet wurde.
Vielen Dank, Steffi.
Tom

Kommt auf Dein Alter an. Studentenmäßig empfiehlt sich die ganze Pontstraße, da bin ich aber „raus“. Für Erwachsene ist das „Knipp“ am Bergdriesch ziemlich ideal, da kommunikativ und freundlich, je nach Wochentag sehr unterschiedliches, immer aber angenehmes Publikum. Mit Becks dürftest Du allerdings hier Entzugserscheinungen erleben, das Rheinland ist ziemlich fest in Bitburger und KöPi-Hand…

Hey, danke :smile:

Bei wer-weiss-was geht irgendwas schief mit den Suchbegriffen. Ich kenn mich zwar in Aachen aus, aber nicht mit dem ganzen Rest und Rente usw :wink:

Schöne Grüße
Steffie

Kommt auf Dein Alter an. Studentenmäßig empfiehlt sich die

Selber 55, Freundeskreis zw. 26 und 78.

ganze Pontstraße, da bin ich aber „raus“. Für Erwachsene ist
das „Knipp“ am Bergdriesch ziemlich ideal, da kommunikativ und
freundlich, je nach Wochentag sehr unterschiedliches, immer
aber angenehmes Publikum. Mit Becks dürftest Du allerdings
hier Entzugserscheinungen erleben, das Rheinland ist ziemlich
fest in Bitburger und KöPi-Hand…

;-( Ja, das dachte ich mir schon. Selbst in jeder Jerusalemer Disko bekomme ich Becks (2 Euro Disco-Preis pro 1/3-Liter, smile), nur hier nicht. Demnach: Bremen Richtung Süden, aus NDS raus, dann 3000 Km garnichts, dann erst wieder TLV. Was hat IL, was NRW nicht hat? Bitburger gibts ach in IL, wird aber kaum gekauft, Becks bleibt der Renner an ausländ. Bieren. Diese Asiaten wissen eben, was gutes Bier ist.

OK, danke, werde das von dir Erwähnte demnächst austesten und danach den nächsten freien Hocker mit „meinem Namen“ versehen. :wink: Coca Cola tuts ja auch.

Vielen Dank, Uschi.
LG, Tom

Hallo Avi ich drück die Daumen und wie stehts mit der Patientenberatung?
Gruß
Erika

Zwischenbericht

Es ist eigentlich ein perfekter Plan vom Sozialamt.
Man kennt ganz genau den Grad meiner Religiosität, direkt von der Synagoge (herausgefunden).

Aber ich fürchte, hier mit „Religion“ auf Missverständnisse zu stoßen. Um es vielleicht ein wenig näher zu bringen, hier einmal dazu mein Facebook-Eintrag zu meinem Profil. Darunter der Eintrag meines Rabbiners, ein Urenkel des Basis-Rabbiners, könnte man sagen. Ich fühlte mich zutiefst geehrt, dass eine so hohe Persönlichkeit meinen Eintrag kommentierte. Zuerst meiner:

„We have no religion. We have 1 country, 1 root, 1 light, 1 job. We speak Hebrew, for we are Hebrews. We are Israel, children Jaakows, Israel. We have 1 job: bring the light of our Creator. Praying and helping. Joy and dance.“

Mein Jerusalemer Rabbi kommentierte das so:

„We have no religion." Interesting. What is religion? A set of beliefs and precepts that one ascribes to. Why does Israel have no religion? Because, we do not ascribe to these things, we are imbued with them; it is part of our physical makeup; it is hard-wired into our brains and memory; it is part of our DNA just as the color of our hair and eyes. We do not believe in these ideas, because we KNOW these things!“

Durch die Torah (Altes Testament, die Bücher Mose) lernen wir im D’warim (5. Buch Mose, 28), dass wir (Juden), alle (auch die Nicht-Religiösen) dafür verantwortlich sind, ob wir (auch z. B. hier in Aachen) ein gutes oder schlechtes Leben haben. Die Shoah ist die bekannteste „Antwort“ was passiert, wenn wir G’ttes Gesetze, dir nur gut für uns sind, einfach ignorieren. Wenig bekannt die 3 Vertreibungen aus unseren eigenem Land Israel. Das letzte mal im Jahre 72. Genau aus dem gleichen Grund. Auch wenig bekannt, die unzähligen Pogrome seit dem, die rund 20 Millionen das Leben kostete und über 400 Millionen Juden ihrer jüdischen Wurzeln beraubt wurden.
Warum erleben wir so viel Terror in Israel? Wobei ich hier weniger antizionistische Araber anspreche. Eigentlich, weil wir selber Schuld daran sind. Das lehrt uns die Torah. Den meisten sind die Gesetze egal. Aber, welch ein Wunder, die meisten Israelis halten die Hohen Feiertage ein. Und ich glaube, täten sie es nicht, die 4. Vertreibung aus unserem Land, so groß wie Hessen, hätten wir längst hinter uns.
Und dieses Bewusstsein ist in jedem von uns so tief verankert, dass die Mehrzahl in Israel das Brechen der Gesetze an den Hohen Feiertagen auf jeden Fall verhindern wollen.
Und darum werde ich mich auch keinen Millimeter aus diesem Soll heraus bewegen.

„… it is hard-wired into our brains and memory; it is part of our DNA just as the color of our hair and eyes. We do not believe in these ideas, because we KNOW these things!“

Nicht damit gerechnet:

Heute Nachmittag kam ein (versuchter) Anruf vom Sozi, den ich allerdings durch Weigerung der Gesprächsannahme, ablehnte.
Auf dem AB die Nachricht, ich solle zurück rufem. Und die Behauptung, ich wäre unter der genannten eMail-Adresse (im Widerspruchsschreiben, geprüft, ja, korrekt angegeben) nicht erreichbar (Seltsam, alle andern können mich dort erreichen, bis 50 Mail pro Tag). Rufe jedoch nicht beim Sozi an. Die können doch so schöne Brioefe schreiben…, gel?

Schrieb eine eMail, nochmal mit meiner eMail-Erreichbarkeit. Dann kam noch ein weiterer versuchter Anruf vom Sozi. Haben die etwas zu verbergen, dass die nun plötzlich nur mündlich gesprächsbereit sind? Oder Drohungen, die niemand danach beweisen kann? Danke, ich hatte gerade meinen 3. Infarkt hinter mir, Aufregungen sind tabu.
Rufe dort nicht an und blockiere weitere Anrufe.

Ich brauche etwas schriftliches. Mit mündlichem kann ich nichts anfangen.
Da kann man ja alles Mögliche behaupten und „dementieren“.

Von der VGK kam heute Nachmittag ein positiven Angebot per eMail. Werde das gleich morgen früh in Anspruch nehmen. Denke, die meisten Eintrittswillige sind Leute, die sich in einem Notfall befinden.

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und ich hoffe, euch mit meinem „religiösen“ Bericht nicht zu sehr schockiert zu haben.

Gruß,
Tom

Antwortschreiben vom Sozi
Sehr geehrter …h,

zunächst bestätige ich den Eingang Ihrer beiden identischen Schreiben vom 22.09.2010, …10.09.2010 Widerspruch einlegen.

Da diese Schreiben dem Unterzeichner erst heute zugegangen sind, erlaube ich mir kurzfristig auf diesem Wege zu antworten.

Ihren Widerspruch werde ich zur weiteren Bearbeitung
zuständigkeitshalber an das Sozialamt der StädteRegion Aachen weiterleiten.

In der Sache habe ich meinem Schreiben vom 10.09.2010 nicht viel hinzuzufügen.

Laut Bescheid der Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen vom 22.04.2009 haben Sie Anspruch auf „Rente wegen voller Erwerbsminderung auf Zeit. Der Rentenanspruch ist zeitlich begrenzt, weil die volle
Erwerbsminderung nicht ausschließlich auf Ihrem Gesundheitszustand, sondern auch auf den Verhältnissen des Arbeitsmarktes beruht.“
Diese Rente wird in unveränderter Form bis derzeit 31.05.2012 gewährt und auch als „Arbeitsmarktrente“ bezeichnet und nicht wie von Ihnen angegeben Arbeitsrente.

Nach meiner Rechtsauffassung sind Sie somit berechtigt, Leistungen nach
dem SGB II (Arbeitslosengeld II) zu beziehen, was gem. § 21 SGB XII den Bezug von Sozialhilfe ausschließt.

Hierzu verweise ich auch auf folgende Hinweise der Bundesagentur für Arbeit:

Bezieher von Arbeitsmarktrenten (8.4)
(4) Bezieher so genannter „Arbeitsmarktrenten“ sind erwerbsfähig i. S. des § 8 Abs. 1. Die
Betroffenen erhalten diese Leistung vom Rentenversicherungsträger, wenn sie in der Lage
sind, zwischen drei und sechs Stunden täglich erwerbstätig zu sein und nach Ansicht des
Rentenversicherungsträgers der Arbeitsmarkt für sie verschlossen ist.
Ein Anspruch der Betroffenen auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem vierten Kapitel des SGB XII besteht nicht. Voraussetzung dafür wäre eine dauerhafte Erwerbsminderung. Der Rentenversicherungsträger zahlt die „Arbeitsmarktrente“ jedoch nur befristet aus.

Im eigenen Interesse und da die Leistungsgewährung nach dem SGB II antragsabhängig gewährt wird,d.h. erst ab Antragsstellung werden Leistungen bewilligt, kann ich Ihnen daher nur noch einmal anheim stellen, bei der zuständigen ARGE in der StädteRegion Aachen, Roermonder Str. einen entsprechenden Antrag zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

(Kommentare dazu?)

Werde morgen sicherheitshalber versuchen, mich „arbeitslos“ zu melden. Mal sahen, was die dort sagen.

Tim

News: 06.10.2010
Vielen Dank noch einmal an alle. Die bisherige Hilfe der VDK war mehr als nur ermutigend.
Gleich nach meiner Vorbringung schaltete sich ein RA ein, der auch sofort alle Unterlagen bekam.
Früher half ich jahrzehnte lang alleine Sozi-Empfänger. Von der Erxistenz der VDK hatte ich wirklich keine Ahnung.
Nun kann ich auch innerhalb der VDK mein Wissen und Erfahrungen mit einbringem.
Vielen Dank, denn mit eure#m Einsatz habt ihr nicht nur mir geholfen.
LG :smile: Tom

Hallo Tom

das freut mich!!

Gruß
Erika

OK, Zwischenbilanz

VDK macht irgend etwas, aber so richtig verstehe ich es nicht.
Es wird erst einmal gewartet, bis ich meine voller Dauer-Erwerbsminderung durch habe. Das kann im Augenblicl etwas dauern.

Interessant ist, vom Sozialamt erhielt ich heute eine Mahnung, ich hätte bis zum 16.09.2010 den Kostensatz von 5.507,66 Euro (zurück-) gezahlt haben müssen. Nein, kein Irtum, Name, Adresse stimmt, aber eine Rechnung hatte ich nie erhalten. Ich hebe jede Rechnung und Mahnung, ohne Ausnahme auf, die nicht getilgt wurde.
Und im oben genannten Erstschreuben war auch nichts daraus zu erkennen, dass das Sozialamt Geld zurück haben wollte.
Nur diese Mahnung und die Fristsetzung „innerhalb“ von einer Woche der Rückzahlung. Also, juristisch, bis zum 21.10.2010.
Tut mir leid, aber ich muss jedes Mal lachen, so oft ich die Mahnung auch lese.
Na, Sozialamt, dann klagt mal schön und sucht bei einem „Nackten“ Geld in den imaginären Taschen.
Oder glauben die auch das Nazimärchen, dass alle Juden irgendwo in der Wohnung ihre Millionen in Gold versteckt haben? (LOL)
Tom

Vielleicht sollte man nicht hinter jeder Verwaltungsentscheidung antisemitische Hetze erkennen!
Wenn Bremen die Jahre gezahlt hat, war dies eindeutig falsch!
Vielleicht sollten Sie mal einen Antrag beim Jobcenter stellen, von dort werden dann auch Leistungen erbracht! Die Begründung der Behörde ist zutreffend, entsprechende Infos sind auch den Weisungen der Bundesagentur (hier zu §8 SGB II) zu entnehmen (arbeitsagentur.de), Stichwort Arbeitsmarktrente.
Wozu Möbel bei einem Umzug aus anderer Wohnung erforderlich sein sollten, erschließt sich mir auch nicht, Kosten für Umzug hätte Bremen getragen, wenn von Dort Zustimmung erfolgt wäre! Beihilfen gibt es nur für Erstausstattung!

Vielleicht sollte man nicht hinter jeder
Verwaltungsentscheidung antisemitische Hetze erkennen!

Oh, das tue ich selbst dann nicht einmal bzw. jetzt erstmalig, wenn tatsächlich dahinter Antisemitismus hinter steht.
Nein, es gingen eindeutige Warnungen vorraus, wenn ich weiter irgend etwas jüdisches sage oder das Gesagte auf etwas jüdisches schließen ließe, würde ich mit den KOnsequenzten rechnen, mit denen ich es jetzt zu tun habe. Natürlich mündlich, man will sich ja nicht dadurch den Mund verbrennen.

Wenn Bremen die Jahre gezahlt hat, war dies eindeutig falsch!

Das ist inkorrekt. Ich hatte jetzt heraus gefunden, dass es sich von Bundesland zu Bundesland anders verhält. Im „Bremer Raum“ kam die Sozialhilfe vom Sozialamt, in NRW kommt sie vom Arbeitsamt. Aber es wäre die Hauptaufgabe des S-Amtes gewesen, dieses vorgher zu prüfen und nicht 10 Monate später. Also, warum genau diese Zeit und ganau in die ziemlich genau 3 Wochen hinein, in denen ich praktisch nichts dagegen tun kann? Genau als die heiligsten Zeiten des Jahrews begangen?

Zufall? Tut mir leid, ich bin Realist!

Aber das Sozialamt hat grundsätzLich beratende Pflicht und wenn von dort aus Fehler zu Ungunsten des Sozialamt gemacht werden, darf nach dem SGB der Empfänger dafür nicht verantwortlich machen. Das zum Thema, dass man mir, so scheint es, glatt 5.500 Euro zurück verlangt werden. Unberechtigt gezahlte Sozialhilfe und Mietkosten? Käme nachgerechnbet 100% genau hin.

Vielleicht sollten Sie mal einen Antrag beim Jobcenter

Ist schon von statten gegangen. Allerdigs können die nichts mit mir anfangen. Fast blind, gehbehindert, gelegendlich überhaupt nicht bewegungsfähig…
Das wäre schön: Ein Entschuß auf einem Dokument durch einen einfachen Menschen würde ausreichen, mich wieder in den arbeitsfähigen Zustand zu versetzen. Ich hatte 4 Berufe gelernt, ausschließlich dafür, um nicht in eine längere Arbeitslosigkeit zu fallen. Nur leider ohne Rücksicht darauf, dass ich vielleicht eines Tages meine Beine nicht mehr gebrauchen kann.

stellen, von dort werden dann auch Leistungen erbracDie
Begründung der Behörde ist zutreffend, entsprechende Infos
sind auch den Weisungen der Bundesagentur (hier zu §8 SGB II)

Aber die Neuprüfung zur Verbesserung / Verschlechterung meines Gesundheitszustandes kommt langsam zum Abschluß, was nach dem ersten Überblick heißt, das Sozialamt hat mich sehr bald zurück. (Gibts dafür für mich eine Party? Wäre schön.)

Und das, obwohl das Sozialamt davon Kenntis hatte, dass bereits diese Dauer-Sozialhilfe auf dieser Basis am 1.1.2010 (Soz.-Beginn hier) bereits zeitlich festgesetzt war.
Dieser Beschleunigungsprozeß kostete der Stadt bisher weitaus mehr Geld, als wenn es seinen normalen Gang (ohne Beschleunigungprozeß) von statten gegangen wäre. Ein reginales Blatt wird über diese schildbürgerischen haushaltsverschwendungen durch ständigem Verschieben des „behinderten Schwarzen Peters“ von einer Haushaltskasse zur nächsten, berichten. Es ist anzuzweifeln, dass sich der Steuerzahler über diese Finanzverschwendungen freuen wird.

Wie bereits erwähnt, diese „verbogene“ Angelegenheit wird noch lange Wellen schlagen.

Wozu Möbel bei einem Umzug aus anderer Wohnung erforderlich
sein sollten, erschließt sich mir auch nicht, Kosten für Umzug
hätte Bremen getragen, wenn von Dort Zustimmung erfolgt wäre!
Beihilfen gibt es nur für Erstausstattung!

Juristisch: Richtig.
Aber wie verhält es sich, wenn sich in der Vorwohnung, die Möbel des Vermieters Möbel standen, wo man keine Chance hatte, -seine uralten Möbel- hinein zu stellen?

Und unter Erstausstattung gibt es weitere bundesweite Gerichtsentscheidungen, wie lange die Möbel unter welchen Umständen halten müssen.

O, kurz einmal Bilanz wiederholt:
2004/5, die Nazi-Überfälle, wobei ein, mich beschützender Christ, fast noch ein Kind, diesen Schutz mit seinem Leben bzahlte.

Das muß hier als -Nebenbei- erwähnt werden, denn wir pokern hier mit Gesetzen und Gegenständen. Nicht mit Gefühlen.

Wie bereits erwähnt, wurde meine damalige sehr erfolgreiche Firma, neben meinen unbedeutenden Kniescheiben (Gefühle) durch Baseballschläger, welche mich in die komplette Arbeitsunfähigkeit katapultierten, auch meine gesamten Möbel Schutt uns Asche zerlegt.

Hier entschied das SG, eine weitere Erstausstattung mußte von der Stadt finanziert werden.

Ein ähnlicher Fall liegt jetzt vor und rein rechtlich gesehen, und das ist bundeslandunabhängig, ist der Sozialträger dazu verpflichtet, mir eine weitere Erstausstattung zu finanzieren.
Ich hatte Vorschläge, diese Summen zu sparen, aber ich denke, Ignoranz spart das meiste Geld. Wir werden sehen, wie das SG entscheidet.

Was ich jedoch als sehr seltsam empfinde, ich hatte nur das beantragt, was ich auch tatsächlich brauche. Ich hätte ja auch einen Antrag auf Sachen stellen können, also rechtlich nicht anfechtbar (außer durch Ignoranz), die ich nicht unbedingt brauche. Aber Ehrlichkeit scheint hier eher in eine Strafaktion auszuarten, indem sozusagen -garnichts- gezahlt wird, … wurde.

Weiter machte das Sozi Zusagen, schriftlich im Dokument, durch welche ich in deren Ignoranz heute bluten muß. (Aber nicht mehr lange, denn das Sozi, bzw. Bürgermeister, ist mir hier gegenüber schadenersatzpflichtig).

Die Liste, mit der man viele Köpfe vom Sozi-Amt rollen lassen könnte, ließe sich so noch lange so weiter führen. Und durch viele Dritte erfahre ich immer häufiger, dass solche Rechtsbeugungen in meiner Stadt -normal- sind.

Und damit befinde ich mich wieder voll in meinem Element.
Beim „Rauswurf“ aus der Sozialhilfe, mit dem „Zuspruch“, ich trüge für den fremden Fehler die alleinige Schuld", werte ich als bürokratische Kriegserklärung. (smile)

Damit bin ich wieder in meinem Element und ich fühle mich wieder nützlich, übervorteilten Soziempfängern tatkräftig zur Seite zu stehen. Das Sozi in die rechtlichen Schranken zu weisen und Menschen nicht als drittklassige Individien zu behandeln.
Denn auch die Bezeichnung mir gegenüber, ganz am Anfang, stößt mir noch heute sauer auf: „Sozialschmarotzer“.