Trotzphase vom Kater?

Moin moin liebe www Gemeinde.
Ich hab mir vor 5 Wochen ein Katerchen vom Dorf geholt. mittlerweile ist der 14 Wochen alt. die ersten 4 Wochen ging er super brav auf sein Katzenklo. Aber seit ca einer Woche macht er immer wieder in die Wohnung. Aber nie dierekt auf den Boden, sondern immer auf Plastiktüten oder Klamotten.
Mag er sein Klo nicht? ist Ihm das zu klein (ist so ein Starterset für kitten von amazon)? oder macht er das einfach nur aus Trotz, weil er auf’m Dorf mehr Platz hatte?
Und die wichtigste Frage: Wie kriege ich ihm das abgewöhnt?

Grüße von der Ostsee
kaiku

Hallo kaiku,

Aber seit ca einer Woche macht er immer wieder in die Wohnung.

eine Rückfrage: machst Du das Klo den regelmäßig sauber?

Aus meiner Erfahrung heraus ist das ein wesentlicher Punkt wenn eine Katze nicht mehr sein Klo benutzen will. Vielleicht den Ryhtmus einfach etwas kürzer setzen.

Ich hoffe das hilft Dir weiter!

Dein
Ebenezer

Hallo,

Dein Kater ist sehr früh von der Mutter weggekommen (sie sollten so bis 12 Wochen bei der Mutter sein). Laut einer Tabelle, die ich mich vom TA bekommen habe, wäre Dein Katzenjunges als Mensch erst um die 4/5 Jahre alt und so eigentlich besser in der Lehre älterer, erfahrener Katzen aufgehoben als bei Menschen.
Will sagen: Das Tier ist noch ziemlich klein und kennt sich nicht gut aus, dass solltest Du, bei allem verständlichen Ekel und Ärger über die Pinkelei im Hinterkopf behalten.
Kater Karlsson hatte als junger Kater auch mal eine kurze Phase, in der er auf Plastiktüten und (nasse) Handtücher gepinkelt hat. Das Problem liess sich lösen, indem ich keine Plastiktüten und Handtücher mehr auf dem Boden liegen liess.
Ansonsten solltest Du darauf achten, dass das Klo immer gut sauber ist. Vielleicht auch ein zweites aufstellen.

Viele Grüße

Hallo,

Katzen haben keine Trotzphase wie Menschenkinder. Sie sind auch nicht sauer auf den Menschen und benehmen sich deswegen daneben. Als Einzelgänger kenne Katzen solch soziale Gefühle nicht.

Aber experimentierfreudig sind auch Katzenkinder. Unsere hatten einen großen Blumentopf als Topklo entdeckt. Wieder abgewöhnen ist etwas mühselig (immer wenn sie in entsprechender Position hocken aufs Katzenklo setzen).
Das Kittenklo solltest Du besser durch ein normales Katzenklo ersetzten und ev. auch mit der Streu experimentieren. Feines Streu mögen meine Katzen z.B. lieber als Grobes.
Je nach Größe das Klo jeden bis jeden 2. Tag reinigen ist angesagt, besonders bei so warmem Wetter.
Manche Katzen legen auch Wert auf ein sehr ungestörtes Örtchen mit Überblick ihrerseits. Ist halt ganz verschieden.

Einfach ein bißchen rumprobieren und der Katze geduldig beibringen, dass nur das Katzenklo Katzenklo ist.

Gruß und viel Erfolg, Paran

Hallo

Katzen haben keine Trotzphase wie Menschenkinder. Sie sind auch nicht sauer auf den Menschen und benehmen sich deswegen daneben. Als Einzelgänger kenne Katzen solch soziale Gefühle nicht.

Katzen sind zwar keine Rudeltiere, aber sie sind auch keine Einzelgänger. Welche Art von sozialen Gefühlen Katzen kennen, ist sicherlich auch individuell unterschiedlich, aber ich glaube nicht, dass man das so genau wissen kann, nur weil man vielleicht Katzenhalter ist.

Ich denke, dass auch Katzenkinder sowas wie Trotzphasen haben können, aber davon würde wohl eher die (hier in diesem Falle wohl stark vermisste) Katzenmutter etwas merken. Einen Rat weiß ich nicht, aber ich glaube, dass dieses Kätzchen dringend andere gleichaltrige Katzen zum Spielen benötigt.

Viele Grüße

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pro Katze ZWEI Katzenklos und sauber halten

Katzengesellschaft: ein zweites Katzenkind

Hallo Simsy,

ich habe in meiner Jugend auf unserem Hof ca. 40 bis 50 Kätzchen bei der Mutter groß werden sehen und nie so etwas wie Trotz beobachten können. Dabei werden Katzenmütter nach 8 bis 11 Wochen schon mal sehr unwillig, wenn die Kleinen schon wieder Milch oder mit Mamas Schwanz spielen wollen.

Ich kenne von Katzen auch keine Eifersucht, kein Beleidigtsein oder Enttäuschung. Revierdiskussionen und Streit um den Platz im neuen Karton ja, aber keine emotionale Reaktion auf z.B. Zurückweisung.
Wenn man z.B. einer Katze aus Versehen auf den Schwanz tritt oder täglich Ohrtropfen eingnubbeln muss, hat die Katze hinterher Angst vor einem, logischerweise, aber sie ist nicht sauer oder beleidigt.

Und dass Katzen uns Menschen beschmusen liegt wohl schlicht daran, dass sie zu uns ein Eltern-Kind-Verhälniss haben und wir Menschen als Ersatzmütter nicht tun, was Katzenmütter tun, nämlich den Nachwuchs rauswerfen, wenn er alt genug ist. Das macht Katzen aber nicht zu sonderlich sozialen Wesen.
Sie wissen halt, wo es warm und kuschelig ist und wer den Dosenöffner hat.
Meine Katzen kommen z.B. nur zu mir ins Bett, wenn es nachts etwas kühl ist, ab 20 grad ist ihnen jeder andere Platz ebenso recht - bis es Zeit fürs Frühstück wird.

Trotzdem liebe ich die Viecher - sie sind dadurch eben auch grundehrlich.

LIebe Grüße, Paran

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Hallo!

Ich kenne von Katzen auch keine Eifersucht, kein Beleidigtsein oder Enttäuschung. Revierdiskussionen und Streit um den Platz im neuen Karton ja, aber keine emotionale Reaktion auf z.B.

Ich habe sowas an Katzen auch noch nie wahrgenommen, aber es ist doch nicht alles, was der Mensch nicht wahrnimmt, nicht existent. Ich finde auf jeden Fall die Kommunikation der Tiere untereinander meistens zum größten Teil unverständlich.

Und dass Katzen uns Menschen beschmusen liegt wohl schlicht daran, dass sie zu uns ein Eltern-Kind-Verhälniss haben …

Das glaube ich nicht. Viele Menschen haben oder hätten zumindestens gerne zu ihrem Haustier sicherlich eine Eltern-Kind-Einstellung, deswegen suchen sie sich ja auch vorwiegend Tiere aus, die große Augen und kleine Nasen haben. Aber umgekehrt glaube ich das nicht, einfach schon deswegen, weil die Katzen ja irgendwann erwachsen sind. - Sie beschmusen Menschen doch wahrscheinlich eher deswegen, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie sich gut beschmusen lassen.

Viele Grüße

ich habe in meiner Jugend auf unserem Hof ca. 40 bis 50

Kätzchen bei der Mutter groß werden sehen und nie so etwas wie
Trotz beobachten können.

So als Grundsätzliches: Beobachtungen von Katzen auf einem Bauernhof sind äußerst fragwürdig, man muß nur bedenken, wie Bauern mit ihren Katzen umgehen. Da kommen dann so Feststellungen heraus, daß Katzen etwa am Revier hängen und nicht am Menschen, was für eine zurück gelassene Katze beim Umzug zu einem Trauma führt.
Oder daß Katzen Einzelgänger sind - nun, ein Leopard ist es, unsere Hauskatzen sind aber höchst soziale Wesen. Keine Rudeltiere, aber Gesellschaft gegenüber nicht abgeneigt.

:Ich kenne von Katzen auch keine Eifersucht, kein Beleidigtsein

oder Enttäuschung.

Nun, ich kenne das sehr genau, Enttäuschung, Beleidigt sein und Eifersucht, sogar richtige Wutanfälle hae ich erlebt, Zorn über eine Sache, nicht gegenüber einem Lebewesen.

:

Und dass Katzen uns Menschen beschmusen liegt wohl schlicht
daran, dass sie zu uns ein Eltern-Kind-Verhälniss haben und
wir Menschen als Ersatzmütter nicht tun, was Katzenmütter tun,
nämlich den Nachwuchs rauswerfen, wenn er alt genug ist

Nein, Katzen wollen uns selten beschmusen, es wohl eher umgekehrt der Fall. Das wirkliche soziale Verhalten zeigt sich erst, wenn man die Liebe einer Katze errungen hat. Und da muß man sehr auf die Körpersprache achten.

Wenn ich Ihr Posting so durchlese, habe ich das Gefühl, daß Leyhausen völlig umsonst gelebt hat.

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Hallo Simsy,

aber es

ist doch nicht alles, was der Mensch nicht wahrnimmt, nicht
existent.

Da sagst Du etwas sehr Wahres.
So gesehen möchte ich all meinen Aussagen ein „im Rahmen meiner Wahrnehmungsfähigkeit“ voranstellen - macht man halt meist nicht, weils so umständlich ist. Aber richtiger wäre es, auch in sehr vielen oder sogar allen anderen Bereichen sinnig.

Was die Kommunikation unter Katzen angeht: viel verstehe ich auch nicht, aber unsere Kitten seinerzeit haben nach einer Abfuhr von der Mutter nicht das Katzenklo ignoriert oder Sachen zerstöhrt (meine machen das auch nicht nach Abfuhren. Die Katze pinkelt in die Badewanne, wenn sie die Gelegenheit hat und ihr ev. das Katzenklo zu sehr nach dem Kater riecht oder das Streu nicht passt - ich weiß es nicht genau und es passiert auch eher selten, der Kater kratzt die Tapeten kaputt um sein Revier zu markieren oder weil er sich dabei offensichtlich gut fühlt, jedenfalls ohne Anlass meinerseits), aber bei genau solchem Verhalten erklären sich viele Katzenhalter selbiges mit Beleidigtsein oder Strafabsichten der Katzen - das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Gruß, Paran

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Hallo Paran

So gesehen möchte ich all meinen Aussagen ein „im Rahmen meiner Wahrnehmungsfähigkeit“ voranstellen -

Das reicht mir schon, mehr wollte ich gar nicht gesagt haben :smile: :smile:

Viele Grüße

Hallo,

ich habe in meiner Jugend auf unserem Hof ca. 40 bis 50

Kätzchen bei der Mutter groß werden sehen und nie so etwas wie
Trotz beobachten können.

So als Grundsätzliches: Beobachtungen von Katzen auf einem
Bauernhof sind äußerst fragwürdig, man muß nur bedenken, wie
Bauern mit ihren Katzen umgehen.

Ja, da gibt es Böses, habe ich bei Nachbarn oder später bei Urlauben auf Bauernhöfen auch miterlebt.
Allerdings bei uns seinerzeit nicht, da war zum einen Ich vor und meine Eltern hatten abgesehen davon, dass Sie mir nicht das Herz brechen wollten Prinzipien wie: Tiere werden nicht gequält. Entweder man tötet sie möglichst schermzlos, oder man gibt ihnen ausreichend Futter und behandelt sie anständig. Sie haben sich daran gehalten soweit sie wussten, was nötig war.

Unser Schwein hat gelitten, weil damals kein Bauer (und auch kein Schnitzelesser) wusste, dass Schweine intelligent sind und mehr als einen warmen Stall und ausreichend Futter brauchen. Den Schnitzelessern ist das heute noch überwiegend egal, hauptsache billig.
Aber Hund und Katzen hatten es bei uns recht gut.

Ich habe beobachten können, wie die Mutter halbtote Mäuse anschleppte, damit die Kleinen fangen und töten übten, wie sie die Lütten zurechtwies, wenn es ihr zuviel wurde und meine Katze hatte sogar soviel Vertrauen zu mir, dass sie mir das Nest mit den Neugeborenen finden ließ (bzw. mich nicht davon abhielt ihr zu folgen).

Sie kam auch gern mal auf den Schoß und ließ sich mal streicheln (das entspricht dem Putzverhalten der Katzen und entsorgt überflüssige Haare).

Da kommen dann so

Feststellungen heraus, daß Katzen etwa am Revier hängen und
nicht am Menschen, was für eine zurück gelassene Katze beim
Umzug zu einem Trauma führt.

Ob eine Katze einen Umzug mitmacht oder nicht, hängt sehr vom Alter ab. Ein neues, nicht von anderen Katzen beanspruchtes Revier nehmen jüngere Katzen meist gern an. Aber Katzen sind Persönlichkeiten. Die einen haben gern Abwechslung, andere mögen es garnicht.
Vertrauen in den Menschen haben Katzen dabei selten. Ich kann nicht mit meiner neugierigen Katze, erst recht nicht mit dem ängstlichen Kater, auf dem Arm das Treppenhaus bis zum Hausflur, geschweige denn auf die Straße runtergehen. Die Katzen glauben nicht daran, dass ich sie beschützen oder richtig führen könnte - sie verlassen sich ausschließlich auf ihre eigenen Instinkte und springen mir aus dem Arm, wenn es ihnen unheimlich wird.
Sicher gehöre ich als Quasi-Katzenmutter zum Revier. Ein neues Revier mit mir wäre sicher einfacher zu akzeptieren, als eines ohne mich.
Aber ev. ist das alte Revier ohne mich besser als ein neues mit mir. Zumindest wenn ein neuer Katzenmutterersatz vorhanden wäre. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich den Versuch nicht machen werde.

Oder daß Katzen Einzelgänger sind - nun, ein Leopard ist es,
unsere Hauskatzen sind aber höchst soziale Wesen. Keine
Rudeltiere, aber Gesellschaft gegenüber nicht abgeneigt.

Worauf gründet sich diese Annahme?

Nach meinen Erfahrungen sind Katzen ehrliche Egoisten, die warme Gesellschaft bei kühlen Temperaturen und Streicheleinheiten zum Haare entfernen zu schätzen wissen. Aber kaum höchst soziale Wesen.

Katzen kommen ev. mit anderen einigemaßen aus, aber eher nach dem Motto: komm Du mir nicht zu nahe, dann komm ich Dir auch nicht zu nahe. Mal ein bißchen gegeseitiges Jagen kommt bei gelangweilten Wohnunskatzen nat. als Ersatz auch vor. Viel mehr läuft da nicht, außer eben zwischen Müttern und Kindern (kastrierte Kater sind übrigens auch gute Mütter).
Erwachsene Katzen gehen sich eher aus dem Weg.

Ich kenne von Katzen auch keine Eifersucht, kein

Beleidigtsein

oder Enttäuschung.

Nun, ich kenne das sehr genau, Enttäuschung, Beleidigt sein
und Eifersucht, sogar richtige Wutanfälle hae ich erlebt, Zorn
über eine Sache, nicht gegenüber einem Lebewesen.

Bitte etwas konkreter. Da kann leicht etwas nach Wut oder Eifersucht aussehen und ganz andere Gründe haben.

Und dass Katzen uns Menschen beschmusen liegt wohl schlicht
daran, dass sie zu uns ein Eltern-Kind-Verhälniss haben und
wir Menschen als Ersatzmütter nicht tun, was Katzenmütter tun,
nämlich den Nachwuchs rauswerfen, wenn er alt genug ist

Nein, Katzen wollen uns selten beschmusen, es wohl eher
umgekehrt der Fall. Das wirkliche soziale Verhalten zeigt sich
erst, wenn man die Liebe einer Katze errungen hat. Und da muß
man sehr auf die Körpersprache achten.

Sorry, aber mein Kater will schmusen ohne Ende - und wenn ich seine Liebe errungen habe, dann schon, als er noch ein ganz kleines Kätzchen war und mich für Ersatzmama gehalten hat.
Wenn ich daheim bin und es unter 27 Grad warm ist liegt er entweder auf meinem Schoß oder unter der Schreibtischlampe. Meist ersteres. Er kommt auch an, Lehnt sich am Bein hoch und maunzt, will auf den Arm. So ein verschmustes Vieh habe ich noch nie gehabt. Nur wie gesagt, wenn es sehr warm ist, erlahmt sein Interesse - das wäre mir denn auch entschieden zuviel, es ist so schon anstrengend. Zwar lieb, aber wenn einem ständig 7 Kilo anhängen nervt es schon mal.

Gerade bei ihm habe ich sehr den Eindruck, dass er das soziale Verhalten aus der Kindheit nahezu unverändert beibehalten hat. Ich habe ihn aus zweiter Hand, er ist viel zu jung von der Mutter weggenommen worden und war dann eine Woche auf einem Bauernhof mit etlichen älteren Jungkatzen - da hat er nicht viel Gutes abbekommen. Dann von uns umsorgt und betütert zu werden, muss ihm wie retour zu Mama vorgekommen sein. Durch die Kastration sind verm. auch die Impulse zu ev. Eigenständigkeit abhanden gekommen.
Nicht kastrierte Kater verhalten sich ganz anders, auch wenn sie es gut haben könnten.

Meine Katze hingegen will vor allem gebürstet werden, streicheln interessiert sie weniger, war nie eine Schoßkatze, immer nur mal kurz, obwohl wir sie schon zwei Jahre länger haben als den Kater, sie hätte also alle Chancen gehabt, wollte aber eifach nie.

Wenn ich Ihr Posting so durchlese, habe ich das Gefühl, daß
Leyhausen völlig umsonst gelebt hat.

Wer war Leyhausen? Abgesehen davon, dass er sicher nicht der einzige war, der verm. umsonst gelebt hat. das dürfte auf lange Sicht die meisten Menschen betreffen.

Gruß, Paran

pro Katze ZWEI Katzenklos

Hi,

kann ich nicht bestätigen. Bei mir reichten 2 Klos für 3 Katzen völlig aus. Erst als die Katzenomi, die uns leider am Sonntag verlassen musste, etwas senil wurde, hat sie das Klo nicht mehr immer gefunden. Daran hätte aber auch das Aufstellen weiterer Toiletten nichts geändert.

Ich denke die Ursache könnte im vorliegenden Fall daran liegen, daß das Katerchen schon mit 9 Wochen von seiner Mutter getrennt wurde. Katzen die zu früh von der Mutter genommen wurden, neigen dazu unrein zu werden. Leider gibt sich das auch oftmals nicht mehr.

Gruß
Tina