Tsunami

Kleines Missverständnis
Hi jenny,

danke für den Link; dass da nicht nur Wasser ankommt, war mir schon klar. Mir ist allerdings schleierhaft, warum der Meeresspiegel an der Küste vor der Ankunft des Tsunami erstmal sinkt.

Gruß Ralf

Hallo !

Das ist eigentlich ganz einfach :

Die Welle bzw die Wellen (Dünung für Fachleute) nähert sich der Küste. Aber ohne Wassermassen mitzunehmen. Würde man bei Windstille ein Papierboot auf diese Dünung legen, würde dieses Boot sich nur nach oben oder unten bewegen, nicht etwa in Laufrichtung der Welle. Das Wasser strömt nicht!. Wäre das anders, würden große Frachter, die sich auf dieser Dünung befinden, mit der Geschwindigkeit von 700 km/Stunde (wie man immer wieder liest und ich für übertrieben halte) durch die See sausen.

Nähert sich diese Dünung der Küste, läuft sie langsam nach oben. Wird gebremst und steigt in die Höhe. Da kein Wasser mitkommt, zieht sie das Wasser von der Küste ab und der Strand leert sich
Die Welle wird größer, ohne selbst für Wasser zu sorgen, also holt sie es sich wie gesagt, von der Küste.

Man muß sich das bildlich vorstellen. Schräger Strand. Ankommende Welle, die das Küstenschelf erreicht und dadurch größer wird. Sie steigt hoch und saugt das Wasser von der Küste.

Den ähnlichen Effekt gibt es an Flüssen, wenn ein großes Überseeschiff sich nähert. Der Strand wird abgesaugt. Das Wasser wird Richtung Schiff gepumpt. Nach Passieren der Stelle gibt es einen Wellenauflauf auf den Strand, auf den die Kinder schon warten.

mfgConrad

noch ne frage…
danke mike,
das hilft schon mal weiter.

ne ganz andere sache in dem zusammenhang: mir ist als ehemals begeistertem surfer aufgefallen, dass es neben den normalen wellen in gewissen abstaenden ein dreierpack von wellen gibt, die erheblich hoeher, als die normale duenung sind.

ist das mit dem dreierpack eine gesetzmaessigkeit, oder eher eine subjektive wahrnehmung? auf jeden fall erinnere ich mich, dass wir mit mehreren leuten auf diese „packs“ auf dem brett sitzend gewartet haben…
wenn natuerlich verursacht: wodurch?
ich hatte schon an grosse schiffe gedacht, aber dieses phaenomen tritt auch weitab der grossen routen auf.
gruss
kuddel

Hallo kuddel,

mir ist nicht klar , warum tsunamis diese hohen
geschwindigkeiten ( bis 800 km/h ) erreichen koennen.
wasser besitzt doch eine gewisse traegheit - „normale“ wellen
, also die „rollenden walzen“ - durch wind erzeugt - sind
kaum schneller, als 30 km/h. ebenso folgen wellen, die durch
anderen physikalischen " impact" - z.b. durch schiffe -
erzeugt werden, diesen traegheitsgesetzen.
auch laesst jeder feldversuch in becken nicht zu, wellen zu
beschleunigen.

Der Unterschied besteht, unter anderen darin, dass bei einem Tsunami Wassermassen verschoben werden, da das Meeresbecken sein Volumen ändert. Im gegensatz zu Gasen ist Wasser praktisch nicht komprimierbar, also muss das Wasser, welches am Meeresboden verdrängt wird irgendwohin.

MfG Peter(TOO)

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hi,
ned schlecht der link… muss nen geiles surfgefuehl sein…
danke + gruss aus frankfurt - also weitab vom meer
kuddel

rhythmische Wellen
Hallo,

ist das mit dem dreierpack eine gesetzmaessigkeit, oder eher
eine subjektive wahrnehmung?

teils teils. Es gibt gewisse Rhythmen, die aber m.E. von der Küstenstruktur abhängig sind. Diese Regelmäßigkeiten ergeben sich aus dem Zusammentreffen von anlaufender und ablaufender Welle. Die erste Welle schlägt an den Strand und rollt am weisten herauf. Beim Zurücklaufen bremst sie die zweite Welle usw. Irgendwann hat dann eine Welle wieder einen freien Strandabschnitt vor sich und erreicht wieder den größten Strandauflauf.

Am deutlichsten sind diese Rhythmen zu erkennen, wenn der Strandabschnitt möglichst gerade ist, also nicht viele kleine Minibuchten aufweist und somit wenige seitwärtige Störungen auftreten. An irgendeinem Strand der Kanaran hatte ich mal über eine gute Stunde einen fast perfekten Siebenerrhythmus.

Gruß,
Christian

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Hallo Jenny,

windgesteuerten wellen, die an der oberfläche entstehen und je
nach windstärke quasi in die tiefe gehen - und damit grösser
werden) in der tiefe entstehen - deswegen sind sie auch
an der oberfläche zunächst nicht zu erkennen - und daher der
japanische name. D.h. sie nehmen schon am ursprung vom boden
mist mit.

Nein, so ist es nicht. Die Welle nimmt nicht vom Boden von Anbeginn Dreck mit, aus zwei Gruenden. Erstens: In grossen Tiefen ist zwar die Geschwindigkeit der Welle gross, aber trotzdem ist es fuer jedes Wasserteilchen nur ein kleiner Ruck ueber eine sehr kurze Strecke, unzureichend, um ueberhaupt Steine aufzunehmen. Weiter, selber Grund, wird Wasser nur verrueckt um ein kleines Stueck. Ein Wassermolekuel fliesst also nicht vom Enstehungsort bis zum hunderte Kilometer entfernten Strand, sondern nur wenige Zentimeter in grossen Tiefen. Erst am Strand wird diese „Verrueckung“ roesser im Meter- bis km-Bereich. Daher werden selbst Staubteilchen, die zwar „aufgenommen“ werden", nicht transportiert in Richtung Strand. Erst in Strandnaehe aendert sich dies.

viele gruesse, peter

Hallo, Peter:smile:
vielen dank für deine aufklärung. Ich weiss viel zu wenig, habe mich auch erst im zusammenhang mit der katastrophe etwas kundig gemacht und versuche gerade, puzzelteile zusammenzutragen, wie es zu solchen horrenden dimensionen kommen konnte.
lieben gruss aus Wien, jenny

Ein Wassermolekuel fliesst
also nicht vom Enstehungsort bis zum hunderte Kilometer
entfernten Strand, sondern nur wenige Zentimeter in grossen
Tiefen. Erst am Strand wird diese „Verrueckung“ groesser im
Meter- bis km-Bereich. Daher werden selbst Staubteilchen, die
zwar „aufgenommen“ werden", nicht transportiert in Richtung
Strand. Erst in Strandnaehe aendert sich dies.

Unrealistisch
Hallo,

Sicher, sicher. Nur ist das Eisgebiet sehr weit vorgelagert
und es liegt nicht am Meeresboden.

Zur Zeit ist aber grad Hochsommer auf der Südhalbkugel und fast alle Küstenbereiche der Antarktis sind nahezu eisfrei. Außerdem spielt das Eis auch sowieso keine Rolle, weil Tsunamis im Prinzip eine riesige Dichtewellen sind, ähnlich der Stoßwelle bei einer Explosion. Durch die Verdrängung des Wassers muss dieses wohin und so verschiebt sich das gesamte Wasser des Ozeans radial vom Entstehungsort weg (genauso wie bei einer Explosion). Wenn dieses auf ein Hindernis trifft, dann passiert genau das gleiche, wie wenn die Druckwelle einer Explosion ein Hindernis trifft. Sie weicht aus und nimmt dabei den Weg des geringsten Widerstands. Und der ist nunmal am Ufer (egal wie das aussieht) nach oben. Die Welle würde also einfach das Eis am Ufer hochheben, brechen und in die Luft schleudern, selbst wenn es zig Meter dick ist.

Das ist nicht richtig. bei diesen Wellen an Surfstränden
handelt es sich meist um langwellig Dünung, die mit Tsunamis
nichts zu tun hat. Tsunamiwellen können übrigens nicht
„gesurft“ werden, da sie üblicherweise nicht passend brechen.

Aber das ist das Prinzip der Tsunamis.

Tsunamis sind keine Wellen im Sinne von normalen Wellen. Sie sind Dichteschwankungen durch die gesamte Wassersäule wobei. Bei normalen Wellen wird außerdem kaum Wasser transportiert. Das Wasser hebt und senkt sich lediglich. Bei Tsunamis wird dagegen das ganze Wasser einfach nach vorne geschoben. Komplett anderes Prinzip.

Nicht Tsunamis sind ein Problem. Problem ist die küstennahe
Bebauung.

Klaro, evakuieren wir alle Hafenstädte…

Ja, ganz sicher werden wir das müssen.

Küstennahe Städte sind aber unerlässlich. In vielen Gebieten sind sie die einzig fruchtbaren Gebiete. Außerdem sind sie oft eben und im Hinterland befindet sich oft Gebirge. Ganz zu schweigen von der wichtigen Bedeutung von Häfen, Fischerei und dem fehlenden Platz für all die Menschen im Hinterland.
Und mit der gleichen Logik müsstest du auch gleich ganz Japan, Kalifornien, Peru, Chile, China, Iran und Italien evakuieren (extreme Erdbebengefahr), Florida und die Karibik wegen den Hurricans. Selbst in Deutschland müssten wir umkremplen: Hamburg ist von Springfluten gefährdet, den Oberrheingraben müssen wir wegen Erdbebengefahr räumen und die gesamte Eifel, Köln usw sind von Vulkanen bedroht. Irgendwie glaub ich müssten wir uns einen ganz anderen Planeten suchen, wenn wir so anfangen würden…

mfg
deconstruct

Hallo,

Ja, natürlich… Flussüberschwemmungen, die mit grösserer
Regelmäßigkeit widerkehren, sind schon seit Jahrzehnten
bekannt, die Bauverbote existieren seit jahrzehnten und wurden
erst in neuerere Vergangenheit umgangen.

Außerdem ist hier zu bedenken, dass es bei der steigenden Zahl von Menschen auf diesem Planeten schlicht keinen Platz gibt, als dass man vermeiden könnte, Flussläufe und Ufergebiete zu besiedeln. Schließlich ist das Land meist eben, fruchtbar und bietet genügend Platz für Siedlungen. Der Rest des Landes ist oftmals Wüste, Gebirge, Sumpfland oder anderweitig unzugänglich und karg. Bei 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten werden zwangsweise immer Menschen in von Naturereignissen bedrohten Gebieten leben müssen.

Der Mensch begibt sich in Gefahr und schreit nach Sicherheit.

Man wird sich damit abfinden müssen, dass es absolute
Sicherheit gegen Naturereignisse nicht geben wird.

Eben. Und damit wird er sich auch arrangieren müssen. Den Menschen gibts erst seit ein paar tausend Jahren auf diesem Planeten. In all den Millionen Jahren vorher gabs mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wesentlich schlimmere Erdbeben, wesentlich höhere Flutwellen, wesentlich stärkere Orkane und größere Überschwemmungen als all das, was wir erst seit der Antike in Aufzeichnungen festgehalten haben. Und solche Ereignisse können sich prinzipiell immer wiederholen.

mfg
deconstruct

Hallo,

Laufrichtung der Welle. Das Wasser strömt nicht!.

Das Wasser strömt natürlich nicht vom Epizentrum bis zur Küste. Die Wassermoleküle werden aber durch die Druckwelle um einige Zentimeter oder Meter weitergeschoben. Bei einer Wassersäule von 4000 Metern ist dies sehr viel Wasser, welches dort bewegt wird. In Küstennähe sinkt üblicherweise die Meerestiefe und die Menge des bewegten Wassers hat so weniger Platz. Deshalb muss sich das Wasser weiter vor bewegen als im tiefen Meeresbereich und schließlich baut sich dann auch erst die Welle in die Vertikale auf.

anders, würden große Frachter, die sich auf dieser Dünung

Der Frachter wird auch „mitgerissen“. Um wenige Zentimeter, eben den Betrag, um den sich die Wassersäule durchs Meer bewegt. Erst in Küstennähe wird ja die Bewegung so stark, dass sie Schiffe gefährdet.

befinden, mit der Geschwindigkeit von 700 km/Stunde (wie man
immer wieder liest und ich für übertrieben halte) durch die
See sausen.

Einfachste Rechnung:
Strecke Epizentrum bis Küste etwa 1300 km. Laufzeit der Welle etwa 2 Stunden. Macht also ca 650 km/h. Also ist das nicht übertrieben, sondern ganz real. Wobei die Geschwindigkei natürlich leicht variieren kann. 700 km/h sind eben auch nur deswegen machbar, weil das eben keine normale Welle ist, sondern was ganz anderes.

mfg
deconstruct

Hallo, zurück

Außerdem spielt das Eis auch sowieso keine Rolle, weil
Tsunamis im Prinzip eine riesige Dichtewellen sind, ähnlich
der Stoßwelle bei einer Explosion. Durch die Verdrängung des
Wassers muss dieses wohin und so verschiebt sich das gesamte
Wasser des Ozeans radial vom Entstehungsort weg (genauso wie
bei einer Explosion). Wenn dieses auf ein Hindernis trifft,
dann passiert genau das gleiche, wie wenn die Druckwelle einer
Explosion ein Hindernis trifft. Sie weicht aus und nimmt dabei
den Weg des geringsten Widerstands. Und der ist nunmal am Ufer
(egal wie das aussieht) nach oben. Die Welle würde also
einfach das Eis am Ufer hochheben, brechen und in die Luft
schleudern, selbst wenn es zig Meter dick ist.

Das ist, was mich interessierte, aber als nicht naturwissenschaftlich gebildeter Mensch weiß man ja noch nicht mal, wie man die Frage eigentlich stellen soll…
also jedenfalls treiben jetzt keine abgetrennten kilometergroßen Eisberge auf das Ende der Welt zu und verursachen neue Katastrophen oder die halbe Antarktis schmilzt auch nicht ab, weil ja, wie ich dank der interessanten Diskussion gelernt hab, das Wasser, welches in der Antarktis ankommt, schon immer da war, wenn man das bei Wasser so sagen kann. Jedenfalls hat es nicht 30° Grad, weils 5 Stunden vorher noch die südostasiatische Sonne getankt hat( bischen übertrieben, ich weiß :wink:

Vielen Dank für die Diskussion, aber für mehr als Fragen reicht meine Ahnung hier einfach nicht aus, ich hab nur die Weltkarte gesehen, und daß „nach unten hin“ erst mal gar nix und dann der Südpol kommt, und da hat mich interessiert, was da passiert.

Hatte aber vor Sorge um einige Freunde im betroffenen Gebiet jetzt gar nicht die Muße mich mit der Diskussion wirklich auseinanderzusetzen.

ciao und alles Gute im neuen Jahr - awi

Hallo,

An irgendeinem Strand der Kanaran hatte ich mal
über eine gute Stunde einen fast perfekten Siebenerrhythmus.

Gruß,
Christian

Famara auf Lanzarote? Da hab ich das zum ersten mal so deutlich erlebt, an der Ostsee haben zwar immer alle gesagt, es wäre so, aber beim Zählen hats nie gestimmt. Am Strand von Famara schon.

ciao awi

Hi,

Famara auf Lanzarote? Da hab ich das zum ersten mal so
deutlich erlebt, an der Ostsee haben zwar immer alle gesagt,
es wäre so, aber beim Zählen hats nie gestimmt. Am Strand von
Famara schon.

ich bin davon abgekommen, schöne Strände auf den Kanaren zu nennen. Irgendwie waren die anschließend immer voller als beim letzten Besuch :wink:

Wenn ich mich recht entsinne war es aber in der Tat auf Lanzarote und zwar im Südwesten.

Gruß,
Christian

Hallo !

Die Dünung in der Antarktis ist immer extrem hoch. Dort macht sich ein Seebeben kaum zusätzlich bemerkbar.
Zusätzlich gibt es dort keine langsam hochlaufenden Strände. Nur dort entwickeln hohe Dünungen diese großen Strandläufer. In der Antarktis rollt die hohe Dünung fast wirkungslos über sehr breite Küsteneisfelder oder gegen steil zum Wasser stehen Eisbarrieren oder gegen Inseln, die aus steil aufragenden Felsen bestehen.
Wer schon mal von der Südinsel Neuseelands im Großkreis nach Südamerika gefahren ist, wird diese ewige zig Meter hohe Dünung und das andauernde Rollen des Schiffes nie vergessen.
mfgConrad

Hallo,

Die Dünung in der Antarktis ist immer extrem hoch.

Ja und? Das ist sie an vielen Küsten auf der Welt.

Dort macht
sich ein Seebeben kaum zusätzlich bemerkbar.

lol. Da ist nur keiner, der es bemerken könnte…

Zusätzlich gibt es dort keine langsam hochlaufenden Strände.
Nur dort entwickeln hohe Dünungen diese großen Strandläufer.

An einer Steilküste dringt ein Tsunami natürlich nicht ins Hinterland vor und es baut sich auch keine Wasserwand auf. Aber er wird trotzdem mit einer extremen Wucht gegen die Steilküste knallen. Dabei muss das Wasser nach oben ausweichen (einen anderen Weg hat es ja auch nicht). Dabei hebt der Druck auch das Eis hoch, wenn da eins ist. Der Druck muss ja wo hin. Der kann ja nicht einfach weg. Soviel sollte ja wohl klar sein, oder?

Aber dir scheint immer noch nicht klar zu sein, dass ein Tsunami keine Meereswelle in dem Sinn ist, sondern was ganz anderes. Daher ist es auch total unerheblich, wie hoch die Dünung ansonsten in der Antarktis ist, denn da redest du um Wellen. Und ein Tsunami ist was anderes. Normale Wellen laufen auch kaum mit fast Schallgeschwindigkeit durchs Wasser. Können sie eben auch gar nicht, weil das bei einer normalen Welle gar nicht funktionieren kann. Aber ein Tsunami ist eben was anderes…

mfg
deconstruct

Kleine Anmerkungen

Dort macht
sich ein Seebeben kaum zusätzlich bemerkbar.

lol. Da ist nur keiner, der es bemerken könnte…

Aber nicht doch
http://www.70south.com/news/1060150464/index_html
z.B.

Zusätzlich gibt es dort keine langsam hochlaufenden Strände.
Nur dort entwickeln hohe Dünungen diese großen Strandläufer.

An einer Steilküste dringt ein Tsunami natürlich nicht ins
Hinterland vor und es baut sich auch keine Wasserwand auf.

Kommt auf die Meeresbodengeometrie an. So löste das Erdbeben von 9. 07 1956 in der Ägäis einen Tsunami aus, der an der Insel Amorgos 20 m hoch aufbrandete. Amorgos erhebt sich ziemlich steil aus dem Meer.

Es bleibt schwierig

Gruß
Mike

1 Like

Genauer
Hallo Conrad,

Das ist das japan. Wort für „grosse Welle im Hafen“.

wenn schon, denn schon: das ist NUR eine Welle im Hafen, wenn Du das Ursprungswort nimmst. „Groß“ kommt darin nicht vor.

Grüße Kubi