ich steh total auf der Leitung; ich hab meine erste eigen Unit in TP geschrieben und kann sie nicht testen, weil ich es nicht auf die Reihe bekomme, das Ding richtig zu speichern
Also verratet mir, wie ich das dumme Ding im richtigen Format auf die Festlpatte bekomme, so daß ich dann auch von anderen Programmen aus zugreifen kann. (Er blubbert irgendwas von falschem Format…)
ich steh total auf der Leitung; ich hab meine erste eigen Unit
in TP geschrieben und kann sie nicht testen, weil ich es nicht
auf die Reihe bekomme, das Ding richtig zu speichern
File-Save as… - sibylle.pas geht nicht ?
Also verratet mir, wie ich das dumme Ding im richtigen Format
auf die Festlpatte bekomme, so daß ich dann auch von anderen
Programmen aus zugreifen kann. (Er blubbert irgendwas von
falschem Format…)
.pas ist eigentlich auch als .txt speicherbar. Der Compiler (welcher überhaupt ?
der von Delphi ?)
will aber trotzdem sein .pas
na, eben nicht - er will .TPU - wie ich das hinkriegen soll,
sagt er aber nicht
Siehe Hinweis oben.
Hallo Markus und Sybille,
TPU (Turbo Pascal Unit) ist das Ergebnis der Kompilierung - also PAS einlesen, kompilieren mit Erfolg -> TPU. Sozusagen das Borland OBJ Format. Der Linker macht dann aus den beteiligten TPUs eine EXE. Ebenso braucht der Kompiler eine TPU, wenn dort Unterprogramme definiert sind (Units).
Beispiel Hauptprogramm H und Units U1 und U2:
Kompilieren U1 und U2 (brauchen ev. so etwas wie SYSTEM.TPU usw.) ergibt U1.TPU und U2.TPU, falls alles korrekt.
Kompilieren H (braucht mindestens U1.TPU und U2.TPU) -> H.TPU.
TPU (Turbo Pascal Unit) ist das Ergebnis der Kompilierung -
also PAS einlesen, kompilieren mit Erfolg -> TPU. Sozusagen
Recht haste - ich bin da zwar schon 'ne ganze Stunde vor Dir drauf gekommen *pluster-aufblas-grins*, aber es ist trotzdem gut, es aus berufener Feder zu lesen…
hättn’se aber auch irgendwo hinschreiben können, daß die .TPU beim Kompilieren entsteht grummel