Hallo,
da sag mal nochmal einer, die AfD hat was gegen Farbige wie z.B. Boateng oder sei rassistisch.
Der Beweis : Ein Gründungsmittglied der AfD in Schleswig-Holstein!
Der Mann ist aber gar kein Nazi, sondern Achille Demagbo, ein aus dem westafrikanischen Benin stammender Sprachwissenschaftler und Konferenzdolmetscher, der zu den Gründungsmitgliedern der AfD in Kiel gehört.
Und auch nach Lucke ist er der AfD treu geblieben: http://www.news.de/politik/855649691/afd-alternative-fuer-deutschland-achille-demagbo-afrikaner-will-kein-quotenneger-sein/1/ „Wenn die AfD fremdenfeindlich oder rechtsradikal wäre, hätten sie mich ja wohl kaum gewählt.“ Ob die Antwort befriedigend oder schlüssig ist, darf jeder selbst entscheiden. Demagbo ist sich jedenfalls sicher, nicht der „Quoten-Neger“ der AfD zu sein. Stattdessen habe er mit seiner „wertkonservativen Einstellung“ laut „shz.de“ schon Russlanddeutsche, Türken und Kurden für die AfD gewinnen können.Einen „Rechtsruck“ will er bei der AfD übrigens nicht erkennen. „Wer ins Land komme, und nichts geleistet habe, der dürfe keine Leistungen beziehen.“, erklärt der AfD-Mann via „shz.de“. Für die Einwanderung müssten „Akzeptanz der deutschen Werte und den damit verbundenen Pflichten, gute berufliche Qualifikation – und Deutschkenntnisse“ gewährleistet werden. Übrigens: Vor seinem Studium konnte Demagbo laut „shz.de“ nur „wenige Wörter deutsch“ – auch die „Werte habe er erst hier kennengelernt“…
Wird der mann ausgenutzt oder ist er als Wissenschaftler in der Lage, seinen Wert und die Akzeptanz seiner Person richtig einzuschätzen?
Ich schon. Du genießt es, auch mal rassistische Witze auf Kosten einer realen Person zu verlinken. Wenn es nur auf Kosten des „feindlichen Lagers“ geht.
Gruß
rakete
Ansich nichts. Ich finde deinen Link eher sehr passend und witzig, wenn man es aus deiner Sicht betrachten will. PC ist die Anspielung jedenfalls nicht.
Das ist aber doch im politisch korrekten Denkmuster nicht vorgesehen. Wenn 3 Deutsche einen Schwarzen verprügeln gibt es Lichterketten, Benefizkonzerte, Mahnungen aus dem empörten Berlin, der Bürgermeister in der Zeitung auf dem Foto mit dem „Bündnis gegen Rechts“ etc.
Wenn die Grauen Wölfe einen Kurden vermöbeln kommt es auf Seite 4 im Regionalblatt und der Bürgermeister fordert dass „innerpolitische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden sollen“. Das war’s dann aber auch. Damit lässt sich eben kein Benfizkonzert finanzieren. Und zur Lichterkette kommt auch keiner.