hier noch zwei harmonisch weiter ausgreifende Ideen, die man mit Durchgängen im Bass anreichern kann:
eher klassisch (-- = ganzer Takt, - = halber Takt):
D – h – g – C7 mit Terz im Bass – F7 – B9-8 – F mit Quint im Bass - C - F (oder offener Schluss auf C)
oder
D – h – g – C7 mit Terz im Bass – F - F mit 7 im Bass - B9-8 mit Terz im Bass – F mit Quint im Bass - C(7) - F (oder offener Schluss auf C)
eher jazzig:
D – h7 – g7 – C7 mit Terz im Bass – B79 – Es7 mit 6-5-Vorhalt (also c-b) – C4 mit oder ohne Septe – Quartvorhalt nach Belieben auflösen oder eben nicht…
(in Jazzschreibweise: D – Bm7 – Gm7 – C7/E – Bb9 – Eb7 6-5 – Csus ----)
Je nach Stil usw. würde ich noch folgende Möglichkeiten ausprobieren:
bluesig im Quintenzirkel: D7 - G7 - C7 - F
unmittelbar: D - F
unmittelbar mit Basslauf: D - D/e - F
moll: D - dm - (gm -) C - F
chromatisch: D - D# - E - F
Insgesamt finde ich es nicht tragisch, wenn so ein Wechsel harmonisch nicht allzu aufregend ist, interessander finde ich persönlich, wenn melodisch etwas passiert, zum Beispiel ein Motiv aus dem ersten Lied verknüpft mit einem auf dem zweiten.
Hallo,
mir gefällt das „den Quintenzirkel runter“ mit aufgelösten Akkorden recht gut,
hängt aber auch von den Liedern und der gewünschten Länge des Übergangs ab.