Seid gegrüßt, hallo.
(Kurzvariante -Wenn man an eine Steckdosenleiste unzählige Geräte anschließt: Woher weiss ich, wann eine Steckdose überlastet ist?)
Es gibt ja diese Steckdosenleisten, die man in eine Steckdose steckt, sodass man sechs neue Buchsen hat. Oder auch als vierer Variante…Ich spreche gerade von den Steckdosenleisten (oder wie man das auch nennen mag), die man auf Knopfdruck ausschalten kann, sodass die sechs neuen Steckdosen ohne Strom sind. Angenommen, ich lege diesen Schalter um auf aus. Die Endgeräte sind nun ohne Stromzufuhr – aber sind sie das wirklich? Wäre es nicht sinnvoller, die Steckdosenleiste ganz herauszuziehen – ich ziele darauf ab, ob sie nicht vielleicht so ein erhöhtes Brandrisiko darstellen?
Apropos Brandrisiko, wenn zwei Steckdosen (in der Wand) unmittelbar nebeneinander sind, heißt das ja so viel, das sie an der selben „Stromleitung“ hängen. Mit Hilfe dieser Steckdosenleisten kann ich beispielsweise acht Steckdosen erzeugen. Nun, wie sinnvoll ist das aber? Angenommen, ich schließe da die ganzen Stromfresser an – Kühlschrank, Computer, Fernseher, großen Ventilator, Herd etc. Alleine schon vom Aufzählen klingt das zu viel für mich, wie viel solcher Geräte SOLLTE ich dort anschließen? Schließlich will ich die Wohnung ja nicht durch Überlastung abfackeln. Wie sieht es denn aus, wenn ich diese acht Steckplätze habe und nur kleine Sachen anschließe wie den PC-Drucker, Kaffeemaschine, Wasserkocher etc. Die werden selten gebraucht – stellen viele kleine Sachen im „Stand-By“ denn auch ein hohes Brandrisiko dar? Wie kann ich denn abschätzen, ob die Steckdose überlastet ist?