hat mir jemand gerade eine nachricht geschrieben…
Ich gehe mal davon aus, dass das nicht ernsthaft gemeint war. Von daher solltest du ihm am besten das hier zurückschreiben:
„Hebuhi huaja smoa me, myi lykle sudo ebu guhb. Uhv ekuds de loohn nejd da kasi - shefu gujabo - cuxfe jooe ooa bho meki, dlanu ke… (heida soa nofie hoe noe kondj ahg)“
Oder - falls er „naneu“ statt „nanen“ meinte (was ich aber für unwahrscheinlich halte, da „naneu“ inzwischen eher veraltet ist):
„Negdo neua jue smoa bho pa lykla meu - neh ji geon trahvi
- ghecji baf perew nuak.“
Beides „unterschrieben“ mit „gwehi maok pa fry,“ (fre statt fry, wenn der Empfänger weiblich ist. Bei unklarem Geschlecht einfach froe nehmen) und dann deinem Namen.
Sollte er es doch ernst gemeint haben (auch wenn das „qhifsha“ meist in ironischen Sätzen verwendet wird), würde ich dir das hier empfehlen:
„Bevikh daj grao pa myi jue. Negdo neua kveq ghecji fri nelh?!“ (Hier lieber nicht unterzeichnen, das wäre wie „Du A****loch! mfg“
)
Ob es doch ernst gemeint war, musst du wissen. Das könnte aber nur der Fall sein, wenn du gestern (von den Tag aus gestern, an dem er den Text geschrieben hat) eine gestreifte Katze (wäre für mich die einzig „sinnvolle“ Übersetzung von „pute shui bre“, ich kenne sonst nur „nehi shui bre“, eine gefleckte Katze) gesehen hast. Was zu bezweifeln wäre.
mfg gwehi maok pa fry
,
Che Netzer